Die "Harry Potter"-Schauspielerin und Umweltaktivistin war eine der Moderatorinnen bei Prinz Williams allererster Preisverleihung für seine Klimaschutzinitiative Earthshot Prize im Londoner Alexandra Palace. Emma Watson (Bild: APA/AP Photo/Alberto Pezzali) Recycling-Tüllkleid Die 31-jährige Schauspielerin begeisterte in dem Tüllkleid mit besticktem Ausschnitt, das der Designer Harris Reed aus mehreren Brautkleidern der Wohltätigkeitsorganisation angefertigt hatte. Das Kleid kombinierte die Darstellerin mit einer schwarzen Hose. Nachdem sie den grünen Teppich betreten hatte, was ihren ersten Auftritt auf dem roten Teppich seit fast drei Jahren markierte, überreichte die Schauspielerin den Fix Our Climate Award an das thailändische Unternehmen AEM Electrolyser für dessen umweltfreundliche Wasserstofftechnologie. Emma Watson (Bild: APA/Photo by JUSTIN TALLIS / AFP) Emma Watson (Bild: APA/AP Photo/Scott Garfitt) Nachhaltigkeit "feministisch" Watson erklärte, dass Nachhaltigkeit in der Mode "auch ein feministisches Thema" sei.
Auch Stars machen Fehler Stars habe eine Vorbildfunktion für ihre Fans, doch auch sie sind nicht perfekt und machen ab und an mal einen Fehler. Manchmal müssen Stars wie Billie Eilish sich auch mal ganz schön etwas von ihren Fans anhören. Doch Fehler zu machen, ist ganz normal und Teil unseres Lebens. Durch unsere Fehler lernen wir. Stars haben das Problem, dass ihre Ausrutscher natürlich meistens auch an die Öffentlichkeit geraten und die ganze Welt das mitbekommt. Manchmal war es vielleicht nur ein schlechter Tag, ein Ausrutscher. Bei manchen Stars könnte man aber meinen, dass sie wirklich abgehoben sind und sich einfach für etwas Besseres halten. Viele haben es sich auch mit Kolleg*innen so richtig verscherzt. Wer alles von seinen*ihren Kolleg*innen gehasst wird, erfahrt ihr in unserer Galerie! ⤵️ 15 Stars, die von ihren Kolleg*innen gehasst werden Stars verstehen sich auch nicht mit jedem Kanye West, Ariana Grande und Blake Lively sind nur ein paar Beispiele für Stars, die von ihren Kolleg*innen aus den verschiedensten Gründen gehasst werden.