Grades mit HWS-Distorsion und Schwindelattacken 2. 500 Euro OLG Düsseldorf, 08. 10. 2013 (AZ: I-1 U 226/12) Schädelhirntrauma 1. Grades mit Kopfplatzwunde und HWS-Distorsion 1. 333 Euro AG Bautzen, 06. 05. 2015 (AZ: 20 C 747/14) Schädelhirntrauma 2. Grades mit Gehirnquetschungsblutung und resultierender Schädigung 55. 000 Euro OLG Köln, 12. 12. 2014 (AZ: 19 U 39/14) Schädelhirntrauma 2. Grades mit Gehirnquetschung, Bluterguss, Gehirnblutung 20. 000 Euro OLG Brandenburg an der Havel, 17. 01. 2012 (AZ: 6 U 96/10) Schweres Schädelhirntrauma mit Gehirnschädigung und Hirnödem 200. 000 Euro OLG Oldenburg, 07. 2014 (AZ: 12 U 130/13) Schädelhirntrauma 3. Grades mit Gesichtsschädelfraktur, Hämatom, Gehirnblutung, Gehirnödem, Leistungsminderung und Epilepsie 110. 000 Euro LG Köln, 06. Schmerzensgeld hws 2 wochen arbeitsunfähig 2. 2010 (AZ: 29 O 4/09) Es wird deutlich: Je schwerer die Verletzung ist, desto mehr Schmerzensgeld beim Schädelhirntrauma ist möglich. Allerdings ist die Festlegung der Zahlungshöhe immer im Einzelfall unter Hinzuziehung aller wichtigen Details zu entscheiden.
Wenn man vermittelt, in der Woche würde man sonst arbeiten machen, die auf den Rücken gehen. 4 Antworten Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Community-Experte Gesundheit und Medizin Natürlich, wenn man aufgrund der Schmerzen seine Arbeit nicht verrichten kann, kann man selbstverständlich krankgeschrieben werden. Schmerzensgeld hws 2 wochen arbeitsunfähig 2017. Ja, eventuell auch länger. Die meisten älteren Menschen haben Rückenprobleme. Wenn Du nicht arbeiten kannst, ist das so. Manche können nicht sitzen, manche nichts heben..
Der Arbeitgeber muss für die Umsetzung auch gewisse Umorganisationen im Betrieb in Kauf nehmen. Einen völlig neuen Arbeitsplatz braucht er allerdings nicht zu schaffen. Vielfach wird gefordert, dass der Arbeitgeber auch eine echte Versetzung für den gesundheitlich angeschlagenen Beschäftigten anbieten muss, wenn dieser damit einverstanden ist. Das ist allerdings bisher nicht gängige Rechtsprechung. Wann wird Schmerzensgeld für multiple Prellungen gezahlt?. Eine sogar noch verschärfte Beweislast für den Arbeitgeber besteht, wenn er kein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) durchgeführt hat, obwohl er dazu verpflichtet gewesen wäre (siehe Frage 3). Der Arbeitgeber muss in dem Fall von vornherein umfassend darlegen, weshalb keine zumutbaren Beschäftigungsmöglichkeiten bestehen. 3. Wie lässt sich herausfinden, ob es einen leidensgerechten Arbeitsplatz gibt? Hier kann das gesetzlich vorgeschriebene BEM hilfreich sein. Dieses ist vom Arbeitgeber durchzuführen, wenn ein Mitarbeiter mehr als sechs Wochen im Jahr arbeitsunfähig krank war. Im BEM muss jede ernsthaft in Betracht kommende Einsatzmöglichkeit überprüft werden.
Die ausführlichen Beiträge von Sabrina Burkart in »Gute Arbeit« 3/2022 enthalten viele weitere Grundlageninformationen.
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