Wer kann sich bewerben? Teilnahmeberechtigt sind Sportler, die nach dem 31. Dezember 2001 geboren wurden, zum Jahresende als noch nicht 19 Jahre alt sind (das gilt bei den Mannschaften für alle Teammitglieder). Da die Max-Stillger-Stiftung vornehmlich in der Region Limburg-Weilburg aktiv ist, sollten auch die Bewerber möglichst aus der Region kommen, hier leben und/oder für einen Verein aus dem NNP-Land (Limburg-Weilburg, südlicher Teil des Westerwaldkreises und angrenzende Region des Rhein-Lahn-Kreises) starten. Ukraine Hilfe : Max Stillger Stiftung. Für eine Nominierung gelten keine besonderen Bedingungen. Die Stiftung behält sich jedoch vor, die Bewerbungen zu filtern, sollte die Zahl der Bewerber zu groß sein. Dieses Mal nicht teilnehmen dürfen im Übrigen die Sieger des Vorjahres: Mark Hinrichs (Limburger Club für Wassersport), Thea Klämt (TV Elz) und die Nachwuchsgarde der Rot-Weissen Funken Frickhofen. Wie kann man sich bewerben? Kandidaten in den drei Kategorien – Juniorsportler, Juniorsportlerin, Jugendmannschaft – können die Bewerbungsunterlagen auf der Homepage der Max-Stillger-Stiftung ()downloaden.
Startseite Sport Regionalsport Erstellt: 23. 12. 2019 Aktualisiert: 23. 2019, 10:50 Uhr Kommentare Teilen Die Gewinner des "Hermann-Klaus-Gedächtnispreises 2019": die Mädchen des Tanzcorps Rot-Weisse Funken Frickhofen (ganz vorne), Thea Klämt (vorne, Zweite von rechts) und Mark Hinrichs (ganz rechts) gemeinsam mit Markus "Max" Stillger (ganz links). In der hinteren Reihe, von links: der Leichtathletik-Kreisvorsitzende Martin Rumpf, Simon Schneider (Stiftung), der kommissarische Sportkreisvorsitzende Günter Habel und Thomas Weikert, Präsident des Welt-Tischtennis-Verbandes ITTF. © Klaus-Dieter Häring Die Kunstturnerin Thea Klämt vom TV Elz, Ruder-Weltmeister Mark Hinrichs vom Limburger Club für Wassersport und die Kindergruppe des Tanzcorps Rot-Weisse Funken Frickhofen sind die ersten Gewinner des Hermann-Klaus-Gedächtnispreises der Max-Stillger-Stiftung. Max-Stillger-Stiftung hilft besten Junioren auf die Sprünge. VON YANNICK WENIG Zum ersten Mal wurde kurz vor Weihnachten der "Hermann-Klaus-Gedächtnispreis" vergeben. In besinnlichem, vorweihnachtlichem Ambiente in der Weinbar "MAKE" in Limburg verlieh die Max-Stillger-Stiftung den Preis in den Kategorien der besten Juniorsportlerin, des besten Juniorsportlers und des besten Junior-Teams des Jahres 2019 im Gedenken an ihr im Sommer verstorbenes Gründungsmitglied Hermann Klaus.
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Startseite Sport Regionalsport Erstellt: 23. 11. 2020, 01:00 Uhr Kommentare Teilen Bei der ersten Auflage des "Hermann-Klaus-Gedächtnispreises" trafen sich (hinten, von links): Markus Stillger, Martin Rumpf, Simon Schneider, Günter Habel, Thomas Weikert; sowie die Sieger (vorne, von links): die Dreier-Abordnung der Rot-Weissen Funken, Thea Klämt und Mark Hinrichs. © Klaus-Dieter Häring Im letzten Jahr – als die Welt noch in Ordnung war – war es eine wundervolle Premiere. Im Jahr der Corona-Pandemie legt die Max-Stillger-Stiftung nach und schüttet erneut ihr Füllhorn zur Förderung junger Sportler aus dem NNP-Land aus. Zum zweiten Mal wird zum Jahresende der "Hermann-Klaus-Gedächtnispreis" an Nachwuchssportler mit Perspektive überreicht. Die Stiftung hatte den Preis zu Ehren des im vergangenen Jahr verstorbenen Sportkreisvorsitzenden und dessen Hingabe für das Ehrenamt und die Förderung des Sports im Kreis Limburg-Weilburg ins Leben gerufen. Max stillger stiftung.de. Eine finanzielle Förderung sollen die beste Juniorsportlerin, der beste Juniorensportler und die beste Junioren-Mannschaft erfahren.
Bürokratie, Niedrigzins, Digitalisierung: Stiftungen im Umbruch 26. 03. 2018 - Bundesverband Deutscher Stiftungen legt aktuelle Stiftungszahlen vor und mahnt: Stiftungsrecht hinkt Entwicklungen hinterher [ mehr]