Bei Indexmietverträgen können die Mieten jährlich nach dem Wert des Verbraucherpreisindex des Statistischen Bundesamtes erhöht werden. Im April lag die Inflationsrate bei 7, 4 Prozent. Bei einem Staffelmietvertrag erhöht sich die Miete automatisch zu einem vereinbarten Zeitpunkt - etwa alle drei Jahre um 30 Euro. Ukraine: Melnyk hofft auf Vermittlung Deutschlands und Frankreichs - boerse.de. Bauministerin Klara Geywitz (SPD): "Ich bin kein Fan von Indexmieten. " (Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa) Der Deutsche Mieterbund (DMB) forderte eine Deckelung der Mietpreiserhöhungen bei Indexmietverträgen. Lukas Siebenkotten, Präsident des Deutschen Mieterbundes, warnte davor, dass Mieterinnen und Mieter von heftigen Mietsteigerungen getroffen würden. Scharfe Kritik an der Position des Deutschen Mieterbundes kommt vom Eigentümerverband Haus und Grund. "Mit seiner Forderung nach einer Kappungsgrenze bei Indexmieten bedient der Mieterbund wieder einmal das populistische Klischee des reichen Vermieters und des bedürftigen Mieters. Leider zeigt der Mieterbund damit auch, dass er von der Bewirtschaftung von Immobilien keine Ahnung hat", sagte Haus und Grund-Präsident Kai Warnecke den Funke-Zeitungen.
Haushaltsberatungen im Bundestag CDU will Schröder Infrastruktur und Mitarbeiter streichen – Einigung mit Ampel möglich Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) bei einer Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Bundestags zum Pipeline-Projekt Nord Stream 2 im Jahr 2020. © Quelle: Kay Nietfeld/dpa In der Debatte um den Umgang mit Altkanzler Gerhard Schröder stellt Unions-Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei die Streichung von Infrastruktur und Mitarbeitern in den Vordergrund. Eine Einigung mit der Ampel-Koalition sei möglich. Schröder steht wegen seiner Posten in russischen Energieunternehmen in der Kritik. Bauministerin will Index- und Staffel-Mietverträge prüfen - Wirtschaft - SZ.de. Daniela Vates 18. 05. 2022, 15:27 Uhr Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Berlin. Die Union hat die Ausstattung mit Infrastruktur und Mitarbeitern als wesentlich für eine Einigung mit der Koalition über den Umgang mit Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) bezeichnet. "Einem Regime zu dienen, das einen brutalen Angriffskrieg führt, ist vor allem für einen ehemaligen Bundeskanzler nicht akzeptabel", sagte Unions-Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Home Wirtschaft Immobilien und Wohnen Accenture: Wandel gestalten Presseportal Der Schlüssel bleibt, die Miete steigt: Für Eigentümer sind sogenannte Staffel- und Indexmietverträge oft ein gutes Geschäft, für Mieter weniger. (Foto: Kira Hofmann/dpa) Die Preise steigen und prompt wird auch die Wohnung teurer: Viele Verträge sehen automatische Mieterhöhungen vor. Garn und mehr instagram. Bauministerin Klara Geywitz stellt diese Praxis nun in Frage. Bundesbauministerin Klara Geywitz will angesichts der hohen Inflation Indexmietverträge auf den Prüfstand stellen. "Ich bin kein Fan von Indexmieten", sagte Geywitz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Auf Rendite orientierte Fonds interessiere es überhaupt nicht, ob Mieter durch steigende Kosten in Not geraten, führte die SPD-Politikern aus. "In unseren Überlegungen zu Maßnahmen und Instrumenten, die den Mietanstieg dämpfen beziehungsweise verhindern, werden wir deshalb weiterhin prüfen, wie Index- und auch Staffelmieten ihrem eigentlichen Zweck gerecht werden können, ohne Mieter unfair zu belasten", kündigte Geywitz an.
Die Einigung sei "gegen die erheblichen Widerstände der kommunalen Arbeitgeber gelungen", sagte er. Sie sei "ein weiterer maßgeblicher Schritt, um die Berufe im Sozial- und Erziehungswesen attraktiver zu machen und wirksam gegen Fachkräftemangel vorzugehen. " Auch dbb-Verhandlungsführer Andreas Hemsing äußerte sich zufrieden mit dem Ergebnis: "Mit diesem Abschluss haben wir das Berufsfeld aufgewertet, das werden die Kolleginnen und Kollegen direkt im Geldbeutel spüren. " Die Präsidentin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), Karin Welge, bezeichnete das Ergebnis als "Herausforderung für die kommunalen Arbeitgeber". Garn und mer de maison. Die VKA geht davon aus, dass sich allein durch die neuen Zulagen die Personalkosten der kommunalen Arbeitgeber um jährlich rund 3, 7 Prozent erhöhen werden. Dennoch äußerte sich Welge erleichtert über den Abschluss. Er sei "ein eindeutiges Zeichen dafür, dass wir die oft herausragende Leistung unserer Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst durch eine faire und wertschätzende Vergütung würdigen", sagte Welge.
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