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Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der EDEKA Südwest sind wir ein Traditionsunternehmen mit einer über hundertjährigen Geschichte. In ca. 200 Filialen pflegen wir die... 68542 Heddesheim Abteilungsleiter / Teamleiter Obst und Gemüse (m/w/d) Mach was dein Herz dir sagt! EDEKA Bachmann: Wir sind ein Familienunternehmen und gehören in der zweiten Generation seit über 60 Jahren der EDEKA an. Auf 1. 400 m² Verkaufsfläche bieten wir unseren... 67251 Freinsheim Mitarbeiter im Verkauf (m/w/d) Das weltweit bekannte Handelsunternehmen für Weihnachts- und Geschenkartikel mit Sitz in Rothenburg ob der Tauber Wir sind ein fränkisches Familienunternehmen, das sich mit... 69115 Heidelberg 69126 Heidelberg Verkäufer / Kundenberater (w/m/d) Frische- und Bedientheke BRING ECHTE VIELFALT IN DEINE KARRIERE! Erntefrisches Gemüse, herrliche Gewürze, exotische Früchte – ganz klar: Lebensmittel sind unsere Leidenschaft. Deine auch? Tschechenmarkt bei Dresden Tschechien: 2 Tipps zu Tschechenmarkt bei Dresden bei Czech Tourist. Dann werde Teil des HIT-Teams! Wir,... 67098 Bad Dürkheim Verkäufer/Kundenberater (w/m/d) Frische- und Bedientheke Gastro, Touristik, Kultur Passende Anzeigen in weiteren Orten Verkäufer / Kasse / Marktmitarbeiter (m/w/d) Mach was dein Herz dir sagt!
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Details Location: Lüsener Fernerkogel (3298 m) by: Adri Schmidt Area: Stubaier Alpen Date: 2014 Aufstieg von Lüsens über den Nordgrat. Abstieg dann zur anderen Seite erst am Grat und später über den Rotgrat- und Lisenser Ferner. Unten im Abstieg wurde es nochmal unerwartet interessant beim überqueren des reißenden Gletscherbaches. Hier war gezieltes Weitspringen in Gletscherschutt gefragt. 25HF-Aufnahmen mit der 500D+Canon 18-55 1/400s f/11. Erfolge. 0 Iso100 18. 0mm Comments @Adri Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, wenn du in diesem Falle das Gipfelkreuz ausgespart hättest, da es dich zu viel Horizont zwingt und die vielen schönen Berge ringsum dadurch etwas zu kurz kommen. Nur so als Denkansatz... Herzlichst Gerhard. Den herrlichen Sonntag optimal genutzt! Hier kann ich Gerhard nicht beipflichten. Natürlich ist es immer schön, die Berge GANZ genau erkennen zu können, natürlich ist es aber auch für jemanden wie Adri (oder mich), der sich in diesen Bergen oft bewegt ab und an unerheblich diese zum x-ten Mal im Detail darzustellen.
Weitere Infos und Links sener_Fernerkogel Start Alpengasthof Lüsens (1. 630 m) Koordinaten: DD 47. 130625, 11. 138497 GMS 47°07'50. 2"N 11°08'18. 6"E UTM 32T 662181 5221898 w3w ///eindeutig. zeigefinger. tischler Ziel Alpengasthof Lüsens Wegbeschreibung Vom Parkplatz geht es anfangs auf der Langlaufloipe taleinwärts bis zum Fernerboden. Im Mixed-Gelände am Lüsener Fernerkogel… – ulligunde.com. Vorbei an der Materialseilbahn des Westfalenhauses bis zum Talschluss. Nun langsam ansteigend bis zu einer ca. 40° steilen Engstelle, die bei hartem Firn ohne Harscheisen problematisch sein kann. Das Gelände neigt sich nun zurück und es geht so hinauf bis zur Kante zum Lisenser Ferner. Oben angekommen hält man sich rechts, unter der Plattigen Wand vorbei, bis auf ca. 2950 m. Entlang der Plattigen Wand aufsteigen bis man auf den dahinter liegenden Gletscherrest des Rotgratferners gelangt. Nun in einer kurzen steileren Querung (35°) in nordöstlicher Richtung über den Rotgratferner zum Skidepot auf dem Sattel zwischen Lüsener Fernerkogel und Rotgratspitze.
Im unteren Teil findet man gutgriffige Felsen. Weiter oben Platten mit oder ohne Schneedeckel. Man erkennt, dass dieser Grat komplett für ein größeres Stück abbricht (Dieser teilt den oberen vom unteren Teil der Wand). Vor dem letzten Gendarm hält man (Bild 2) und seilt 30m nach links ab. Dieser Punkt eignet sich hervorragend für einen Trinkpause oder ein kleines Frühstück. Auf dem Pfeiler bewegt man sich immer zwischen Sonnen und Schatten. Der kommende Teil ist mehr dem Schatten ausgesetzt, findet doch weiter oben wieder Sonne. Nach dem Abseilen quert man etwa 200m nach links. Mit dem Frühzug durch die Nordwand (Lüsener Fernerkogel) – ulligunde.com. Der Untergrund bietet Schnee mit Platten darunter, was gutes Trittgefühl erfordert. Es folgt ein kurzes Stück hüfthoher Schnee. Man erkennt eine Rinne mit Schnee, welche auf einen Grat führt. Es ist in diese Richtung zu klettern. Am Beginn dieser Schneerinne, quert man jedoch nach rechts, unter einem riesigen Felsblock vorbei. Anstrengende Spurarbeit für den Führenden. Man folgt der logischen Linienführung Richtung Gipfel, diese bewegt sich schlangenförmig auf den Grat zu.
Ich kann das überhebende Gefühl am Gipfelkreuz zu stehen und es daher auch darstellen zu wollen nur zu gut nachvollziehen... daher gerne **** - auch weil Schnitt und Farben so schön sind. Vielleicht kommt ja noch ein detailreicherer Nachschlag.... LG Christoph PS: Nordgrad ist II?? Gletscher ohne Seil?? Zu Christophs Kommentar gibt es nix mehr hinzuzfügen. Genau, ich wollte ein Pano mit dem Gipfelkreuz haben und der Nachschlag sollte auch noch kommen. Aber das Problem kann ich natürlich verstehen. Beim Habicht war es so ähnlich. Die Tour habe ich mit jemandem gemacht, den ich zufällig auf dem Habicht kennergelernt hatte. Der Nordgrat war eigentlich kein Problem. Immer gut schauen wo es lang geht bzw. wo es am günstigsten ist und dann bleibt es beim machbaren Kraxeln. Obwohl ich die Route nicht unbedingt bergab nehmen möchte. Leider hatte ich gerade kein Klettergurt zuhause. Auf dem Rotgratferner ohne Seil war definitv nicht optimal. Wir sind dann alten Spuren nachgegangen. Der Lüsener Ferner war kein Problem, da ist alles aper.
Dauer Zustieg: ca. 2, 5 bis 3 h. Abstieg: Variante 1: Vom Gipfel retour über Nordgrat und Schneefeld, abseilen über die Route Variante 2: Abstieg über Nordgrat (II) Variante 3: Über die Skitourenroute zurück nach Lüsens Beste Jahreszeit: Jänner, Februar, März, April, November, Dezember Anmerkung der Erstbegeher: Ein Topo gibt es nicht, weil Philipp und ich uns entschieden haben keines zu zeichnen (so bleibt es spannend auch für etwaige Wiederholer)
Nach insgesamt 2, 5 Stunden Zustieg standen wir dank angelegter Autobahn startbereit am Einstieg, das erste Tageslicht gesellte sich erfreulicherweise gerade noch dazu. " Du kommst dann einfach nach, oder! " und weg war er. Nach 60 Metern klimperten das erste Set Minitraxionen. Wie kam ich auch auf die absurde Idee, wir würden das Ding ganz klassisch in Wechselführung machen? 😉 Genuss pur! Erstes Set Minitraxionen, heillos ausgepickelte Genusskletterei, nächstes Set Tiblocs. Immer wieder kurze Vorfreude, hier wohl auch vorsteigen zu können. Aber gut, solange er nicht stehen bleibt, bleibt's immerhin gemütlich… Immer dieses faule Teufelchen! Vorsicht bei der Einfahrt Nach drei Seillängen kam unser Frühzug an einem hübsch eingerichteten Stand zum Stehen. Die Idee mit dem Vorstieg verwarf ich im Angesicht der dünnen Glasur direkt mal, irgendwo hier müsste gar dieses Mixed-Gelände kommen. Unten pirschten sich zwei weitere Seilschaften an, ein Snickers später krabbelte ich auch schon hinterher.
Früher gabs ja die Sonnenwand Nordflanke, die Rotgrubenspitze Nordrinne und die Seeblaskogel Nordwand die alle schon längst eisfrei sind. Oben war jemand, der von der Franz Senn herauf ist. Bei hartem, aber sehr griffigem Schnee ging's wieder hinunter auf den Ferner (die Flanke vom Hinterbergl hat 80hm, oben knapp über 50°, nach unten langsam abnehmend) und bei bestem Schmierzucker über den Ferner hinaus bis zum Fuße der Rinnenspitze. Wieder Eisen angelegt und über die wesentlich härtere Flanke auf den Nordostgrat und dort fast immer auf der Lisener Seite auf den Gipfel. Da wär ein Pickel wirklich fein gewesen. Weil ich am Grat etwas mehr Zeit als geplant gebraucht habe, bin ich nach sehr kurzer Gipfelpause wieder zu den Ski und über die Flanke – die war aufgrund der Härte anspruchsvoll zu fahren – auf den Ferner hinunter, auf die andere Seite hinübergeschossen, dort ein paar Meter hinaufgetrettelt und um 13:00 in perfektem Firn über die Mauer hinunter, danach das Stück zu Fuß am Steig zwischen den Gstauden zum Radl und zurück zum Auto.