Übrigens, wenn meine Maus Abends das erste Mal aufsteht, mag sie nur indirektes Licht (bei uns vom Flur her), später am Abend ist es dann eigentlich egal und sie wuselt weiter durch die Gegend, egal ob volles Licht an ist oder nicht. lg Kerstin lizzzza Ich bin verzweifelt:( [Hamster kommt erst raus wenn es ruhig u. dunkel ist] Beitrag #7 Jaa ich höre ihn immer schon vorher rumrascheln usw. Er traut sich aber einfach nicht rauszukommen. Drückt mir die Daumen, dass der Kleine seine Angewohntheit noch ändert.. Und dankeschön für eure Antworten ich werde jetzt gleich probieren ihn mit seinem Lieblingsleckerchen aus dem Häusschen zu locken LG Lisa Re: Ich bin verzweifelt:( [Hamster kommt erst raus wenn es ruhig u. dunkel ist]
Sie markieren fleissig ihr Revier und das müffelt dann in unseren Nasen. Sie finden es dagegen klasse. Wenn dann noch Pipiecken hinzukommen, ist der Geruchssalat perfekt. Hast du mal das Laufrad begutachtet? Viele Zwerge pinkeln gerne da hinein. Was die Reinigung angeht: Das Häuschen sollte man ohnehin regelmässig reinigen - ich mache das etwa alle 10 Tage, entferne Streu, Toilettenpapier, fülle neues Streu auf etc. Dabei bleiben meine Hamster allerdings nicht in ihrem Aqua drinnen. Sie werden per "Hamstertaxi" (Litermaßbecher) entweder in den Auslauf oder in eine Transportbox gesetzt. Dann kann man in Ruhe saubermachen. Auch wenn das für euren scheuen Zwerg blöd ist, so würde ich doch versuchen, ihn sanft in ein Hamstertaxi zu locken und für die Zeit der Reinigung anderweitig sicher zu verwahren. Wie schon gesagt, eine Transportbox eignet sich gut dafür und sollte ohnehin für Tierarzt-Besuche etc. "angeschafft" werden. Es ist sicherlich frustrierend, wenn man sich bemüht und es kommt nichts bei rum - aber so ist es schon vielen Hamsterhaltern ergangen.
Leider ist es oft so, dass Hamster-Käfige schnell zu stinken anfangen. Dies liegt nicht immer daran, dass der Bodenbelag schmutzig ist, sondern der Geruch kommt meist nur aus den Ecken, wo der Hamster "sein Geschäft macht". Der Hamster hortet sein Futter. Obwohl der Hamster recht klein ist, kann der Geruch, der aus dem Käfig kommt, ziemlich stark sein. Dem Stinken können Sie aber leicht und schnell entgegenwirken. Das richtige Einstreu für den Hamsterkäfig - Hinweise Hamsterkäfige haben einen ganz eigenen Geruch, der meist durch den abgesetzten Urin verursacht wird. Sammelt sich der Urin von Ihrem Hamster an einer bevorzugten Stelle, dann kann es aus dem Käfig unangenehm stinken. Daher ist es wichtig, dass Sie den Boden des Käfigs richtig bedecken, damit der Urin nicht auf dem Boden steht, sondern von genügend saugfähigem Material aufgenommen werden kann. So können Sie das Stinken zwar nicht ganz verhindern, der Geruch entsteht aber nicht mehr so schnell. Geben Sie zuerst eine dicke Schicht normales Kleintierstreu in den Hamsterkäfig.
Am Anfang möchte der Hamster wieder in seinen Bau zurückkehren, es braucht eine Weile bis ihm der neue Ort vertraut ist und er sich zuhause fühlt. Mit der Zeit wenn der Hamster sich in seiner Umgebung wohl fühlt und er erwachsen wird, verlieren sie gewöhnlich ihre Unsicherheit und werden selbstsicherer. Durch positive Erfahrungen mit dem Menschen, lernen die Hamster mit der Zeit je länger je mehr, dass der Mensch nicht zu fürchten ist und können ihre Angst vollständig verlieren. Um dies zu erreichen ist selbstverständlich ein einfühlsamer Umgang nötig, wobei ein Hamster nie verängstigt, bedrängt oder zu etwas gezwungen werden sollte. Bei Zwerg- und Goldhamster sind unterschiedliche Zähmungsmethoden zu empfehlen: Zähmung eines Dsungarischen Zwerghamsters Der erste Schritt um das Vertrauen eines Hamsters zu gewinnen ist ihm Futter von der Hand anzubieten. Auch Leckerli eignen sich sehr gut um den Hamster an die Hand zu gewöhnen. Zwerghamster lassen sich am besten mit Sonnenblumenkerne und Mehlwürmer verführen.
Traumatherapie Was sind Traumata und wie wirken sie sich aus? Wenn ein Mensch in existentiell bedrohlichen Situationen weder fliehen noch angreifen kann, ist sein Inneres hilflos ausgeliefert und erleidet Schaden – ein so genanntes Trauma. Traumata sind Extremsituationen, auf die die betroffenen Menschen nicht vorbereitet sind und nicht angemessen reagieren können, weil das Informationsverarbeitungssystem des Gehirns durch überwältigende Angst (Schock, "Es-ist-aus-Gefühl", Schmerz) überflutet wird. Alle Bewältigungsmechanismen sind überfordert (Michaela Huber). Die traumatisierte Person spürt intuitiv: "Von jetzt an ist nichts mehr, wie es war". Hilfe – ich kann mit meinem Patienten nicht mitfühlen! Woran liegt das?. Traumatisierte Menschen haben meist durch Menschen psychische oder physische Gewalt erfahren (wie Misshandlungen, sexuelle Grenzverletzungen/ sexualisierte Gewalt, seelische Grausamkeit, schwere Vernachlässigung, Folter, Krieg) oder sie wurden Augenzeuge solcher Gewalt. Andere sind durch Natur- oder Verkehrskatastrophen traumatisiert. Wo es keine Möglichkeit gibt, der äußeren Bedrohung zu entkommen ("no flight, no fight" M. Huber), bleibt dem Gehirn nichts anderes übrig, als dies intern zu tun: Es findet eine Entfremdung vom Geschehen statt ("Das bin nicht ich"), ein Erstarren oder "Einfrieren".
Oder jemand hat dir etwas erzählt, oder du hast zufällig mit angehört, wie sich zwei Leute unterhalten haben …. Jede Menge "Datenmüll" also, den das Gehirn dann im Schlaf aussortiert. Für das wirkliche Leben haben Träume keine Bedeutung. Eine Theorie sagt, das im Schlaf Themen bearbeitet werden die einen tagsüber beschäftigen. Diese Themen können aber auch schon länger zurück liegen. Von daher könnte es durch aus sein, das du die Trennung von deinem Freund so verarbeitest. Tabea Freitag, Psychotherapeutische Praxis: Traumatherapie. Für mich scheint das schlüssig, obgleich es nur eine Theorie ist. Es gibt übrigens verschiedene Theorien. Genaues ist wissenschaftlich aber nicht belegt. Selbst ich hatte ähnliche Träume. Ich hatte sogar welche, indem ich lachend aufgewacht war und wusste selbst nicht warum. Träume sind nur eine chemische Reaktion auf unser Bewusstsein, die viel komische Dinge im Gehirn hervorrufen. Mache Dir darüber keinen Kopf. Auch wenn Träume noch tagelang im Kopf bleiben, verschwinden diese Gedanken allmählich. Ich hatte heute einen ähnlichen traum und irgendwas wird das unterbewusstsein wohl verarbeiten wollen.
Es bedeutet, dass du durch eine besonders schmerzhafte Phase in deinem Leben gehst, die du nur schwer verarbeiten kannst. Leises Weinen hingegen ist ein gutes Zeichen für Stärke. Obwohl Weinen oft ein Signal für andere ist, dass wir Hilfe brauchen, bedeutet stilles Weinen im Traum, dass du deine Gefühle durcharbeitest, um dein Problem zu lösen. 2. Jemanden im Traum weinen sehen Wenn du jemanden im Traum weinen siehst, kann das daran liegen, dass diese Person im echten Leben deine Hilfe braucht. Die Person in deinem Traum kann dich entweder um Hilfe gebeten haben und du wusstest nicht, wie du darauf reagieren sollst, so dass du sie einfach hängen gelassen hast und sie im Traum Tränen vergossen hat. Nicht weinen können trauma youtube. Jemanden im Traum weinen zu sehen, wird auch als Anzeichen dafür angesehen, dass du Glück hast. Es bedeutet, dass sich gute Nachrichten über etwas ankündigen, über das du gestresst bist. Wenn du von jemandem träumst, der nach einem emotionalen Film weint, ist es wahrscheinlich, dass dein unbewusster Gedanke den Film verarbeitet.
Wenn zum Beispiel ein geliebter Mensch stirbt, können wir eventuell ganz normal weinen, aber wenn uns unser Partner verlässt, sind wir dazu nicht fähig. Wie ist das möglich? Alles hängt davon ab, wie wir das Problem wahrnehmen. Wir akzeptieren den Verlust unseres Verwandten, wir wissen, dass wir ihn nie wieder sehen werden, wir fühlen den Schmerz und übersetzen ihn in Tränen. Wenn wir allerdings verlassen oder sogar betrogen werden, kann es sein, dass wir ganz anders mit der Situation umgehen. Zuerst werden wir es nicht verstehen können. Danach werden wir uns Hoffnungen machen, dass die besagte Person zurückkommt oder bereut, was sie getan hat. Zu einem späteren Zeitpunkt kann dies dann in Wut umschlagen. Warum kann ich nicht weinen? Wie kann ich Trost finden? - Gedankenwelt. Während all dieser Gefühlszustände kommt es nach wie vor noch nicht zu Tränen, weil sie noch nicht notwendig sind. Aber früher oder später wird Trostlosigkeit und Trauer einkehren. Spätestens dann werden wir weinen und uns mit Tränen von diesen Gefühlen befreien wollen. Was können wir also daraus schließen?
Wenn die Gefühle nicht frei fliessen können - und gestaut sind - kann sich das negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken. Versuch - in eine Therapiegruppe zu kommen. Ruf Psychotherapeuten an - ob sie Gruppen anbieten - und ob da vllt. noch ein Platz frei ist. Nicht weinen können trauma en. Alles Gute! Um im Alltag zu funktionieren, schaffen wir es, so einiges abzuklemmen und zu verdrängen. Du bist zumindest in der günstigen Situation, dass dir der Vorgang teilweise bewusst ist, du selber Handlungsbedarf siehst und einleiten kannst. Ich weiß nicht, ob du eine vertraute Person hast, mit der du dir einmal viel Zeit nehmen kannst, ausfühlich Stationen deines Leben zu erzählen und mit ihr nachzufühlen, so dass ein vertrauter und sicherer Rahmen entsteht, in dem sich die inneren Schleusen öffnen können. Manchmal ist es leichter, das bei einer professionellen Hilfe zu tun, der man später nicht im Alltag begegnet. Ich habe es selber in einem Wochenendworkshop erlebt, wie ohne Vorwarnung von einer auf die andere Sekunde die Dämme gebrochen sind, ohne dass ich auch nur geahnt hätte, das sich etwas in mir angestaut hatte.