Das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) wird als außerschulischer Lernort künftig eng mit der Fachschaft Geschichte der Cranger Schule zusammenarbeiten und direkt anhand von archäologischen Funden Wissen zu Themen aus der Ur- und Frühgeschichte vermitteln. »Ein Blick auf unsere Exponate in der Dauerausstellung führt uns die Lebensweise unserer Vorfahren unmittelbar vor Augen. Direkt im Museum zu lernen heißt, die Geschichte begreifbar, dreidimensionaler werden zu lassen - ein Schulbuch mit einfachen Zeichnungen und Fotos kann das in diesem Maße gar nicht leisten«, begründet Museumsleiter Dr. Josef Mühlenbrock die Zusammenarbeit von Museum und Schulen. Die Kooperation schließt für die nächsten Jahre regelmäßige Besuche der Realschule Crange im Museum mit ein. Jede 6. Klasse wird im ersten Schulhalbjahr drei Etappen durchlaufen. Beim ersten Besuch erarbeitet der Museumspädagoge gemeinsam mit den Schülern die Themen »Jäger und Sammler in der Altsteinzeit« und »Dem Neandertaler auf der Spur«.
Kontakt Name der Schule Realschule Crange E-Mail-Adresse der Schule Webmaster E-Mail a. Telefon 02325798701 Adresse der Schule Semlerstr. 4 44649 Herne Germany
Aktuelles U18-Landtagswahl an der RSC Nach der vergangenen Bundestagswahl nahmen wir an der Realschule Crange auch an der U18-Landtagswahl teil. In den Stufen 8-10 wurden in den Politikkursen Erst- und Zweitstimme für die Kandidat:innen und Parteien abgegeben. U18-Wahlen werden eine Woche vor dem eigentlichen Wahltermin durchgeführt und bieten Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben. Videobotschaft des Professors Karimi zum Thema kulturelle Werte In der Klasse 10 haben wir die Unterrichtstreihe Kultur, kulturelle Identität, kulturelle Werte durchgearbeitet. Zu unserem Glück gab es zeitgleich in Münster genau zu diesem Thema eine öffentliche Abendveranstaltung. Da wir nicht nach Münster konnten, haben wir Herrn Professor Karimi, Kulturwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Islamstudien angeschrieben, ob er unsere Fragen beantworten könnte. So ist diese Videobotschaft entstanden. Junge Impulse - Festival für jungen Tanz Vom 25. bis 29. Mai 2022 lädt das Herner Tanz-, Kultur-, und Medienkollektiv ENSAMPLE zum Mitmachen, Zuschauen und Austauschen in die AULA der Realschule Crange ein.
Aktualisiert: 01. 02. 2019, 12:58 | Lesedauer: 3 Minuten Kulturelle Arbeit ist ein besonderer Schwerpunkt der Realschule Crange, der auch in der Bewerbung für den Wettbewerb "Talentschulen" eine besondere Rolle spielte. Hier proben Schüler eine Choreographie zum Thema "Bergbau" für die Tanzwoche an der Realschule ein. Foto: Michael Korte herne. Tolle Nachricht für die Realschule Crange: Die Schule wird ins Landesprogramm "Talentschulen" aufgenommen und erhält zusätzliche Unterstützung. Hspàf Gsfvef bo efs Tfnmfstusbàf; Ejf Sfbmtdivmf Dsbohf jtu fjof wpo 46 Ubmfoutdivmfo jo Opsesifjo. Xftugbmfo/ Ebt ibu ivmnjojtufsjo Zwpoof Hfcbvfs bn Gsfjubhnpshfo jo Eýttfmepsg wfslýoefu/ Evsdi ejf Bvgobinf jo ejftft =b isfgµ#iuuqt;00xxx/xq/ ubshfuµ#`cmbol#? ofvf Mboeftqsphsbnn =0b? hjcu ft gýs ejf Sfbmtdivmf cfsfjut bc efn Tdivmkbis 312:031 gýs tfdit Kbisf {vtåu{mjdif Tufmmfo voe Voufstuýu{voh tpxjf fjof xjttfotdibgumjdif Cfhmfjuvoh/ =btjef dmbttµ =gjhvsf dmbttµ =ejw dmbttµ``xsbqqfs#? =qjduvsf dmbttµ``nfejb nfejb ``nfejbqpsusbju#?
In die Gustav-Adolf-Schule in Eickel ziehen demnächst die letzten Klassen der Melanchthon-Schule aus Crange ein. Foto: FUNKE Foto Services Wanne-Eickel. Die Melanchthon-Schule zieht in die Gustav-Adolf-Schule, die Realschule Crange übernimmt Räume der Melanchthon-Schule: Die Politik stimmte dem zu. Obdiefn tdipo efs Tdivmbvttdivtt {vhftujnnu ibuuf- hbc kfu{u bvdi ejf Cf{jsltwfsusfuvoh Fjdlfm hsýoft Mjdiu gýs ejf ofvf Qmåof- ejf ejf ejf Nfmbodiuipo.
Frau Klems Name: Pia Klems Fächer: Geschichte, Sport, Schwimmen Aufgaben / Ansprechpartner für: Koordinatorin Ganztag, Sponsorenlauf, Umwelt AG, Leitung Schwimm-AG, Sportwettkämpfe
© Klaus Fußmann 10, 4 × 14, 8 cm | 4 × 5 3/4 in Vom Künstler "Ostisland" bezeichnet sowie rückseitig signiert, "8. 9. 80" datiert und von fremder Hand "56361-21d" nummeriert Rückseitig eigenhändig beschriebene Postkarte adressiert an Johannes Gross, Köln: "Myvatn 8. 80 Es ist schön, fremd, kalt. Arbeite viel. Leider ist es auch teuer Klaus Fußmann" Provenienz Atelier des Künstlers; Sammlung Johannes Gross, Köln; Privatsammlung Berlin Ausstellungen Galerie Ludorff, "Schöne Grüße – Künstlerpostkarten", Düsseldorf 2018 Literatur Galerie Ludorff, "Schöne Grüße. Künstlerpostkarten", Düsseldorf 2018, S. 22/23 Über Klaus Fußmann Bekannt wurde der Maler und Grafiker Klaus Fußmann mit der Wiederentdeckung klassischer Bildthemen wie Landschaftsdarstellungen und Blumenstillleben. 15. Februar – 28. April 2018 Galerie Ludorff
GALERIE SCHRADE • Schloß Mochental In Schloß Mochental zeigen wir vom 17. November bis 22. Dezember 2019 Klaus Fußmann · Arbeiten auf Leinwand und Papier Die Ausstellung wird am Sonntag, 17. November 2019, 11 Uhr in Anwesenheit des Künstlers eröffnet. Es spricht: Dr. Melanie Klier, München Menschen und Landschaften war auch der Titel der Klaus Fußmann Ausstellung 2018 im Museum Barbarini Potsdam. Aus dieser Kollektion zeigen wir nun in Mochental zwölf ausgewählte, großformatige Arbeiten, welche zwischen den Jahren 1974-1999 entstanden sind. Ergänzt wird diese Präsentation durch zahlreiche aus dem Atelier Fußmann kommende Arbeiten auf Leinwand und Papier. Zur Eröffnung der Ausstellung sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen. Ihr Ewald Schrade Newsletter Klaus Fußmann Newsletter | PDF zum Newsletter
Über den Künstler Klaus Fußmann ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Maler Deutschlands. Seit um 2000 sind die Sujets seiner Ölbilder, Aquarelle, Gouachen, Pastelle und Grafiken in erster Linie von der Landschaft um Gelting in Schleswig-Holstein und den Blumen im dort selbst angelegten Garten geprägt. Geboren 1938 in Velbert im Rheinland, studiert Fußmann zunächst an der Folkwang-Schule in Essen/Werden (1957-61), dann an der Hochschule für bildende Künste Berlin (1962-66), an der er von 1974-2005 eine Professur für Malerei innehat. Von den Anfängen seines künstlerischen Schaffens an ist Fußmann an der Auseinandersetzung mit der sichtbaren Wirklichkeit und ihren Erscheinungen interessiert. Dies betrifft auch Fragen der menschlichen Existenz. Zunächst sind es einzelne menschliche Figuren, Interieurs seiner Ateliers, Räume verlassener Wohnungen, Stillleben in Form von Tischen mit Gefäßen, großstädtische "Landschaften" (Wannseedeponie), Ansichten aus dem Berliner Atelierfenster und Porträts, die der Maler als Sujets wählt.
B. 1980 Aachen, Suermondt-Ludwig-Museum; 1982 Darmstadt, Mathildenhöhe; 1987 Schleswig, Schloss Gottdorf). Gegen Ende der 1980er Jahre wird der Farbauftrag der Ölbilder Fußmanns pastoser, gewinnt zunehmend an plastischer Kraft und Abstraktion, die seine Ölbilder bis heute prägen. In der Farbigkeit tritt eine Änderung hin zu helleren und von der sichtbaren Wirklichkeit bestimmten Farben ein, zunächst im Aquarell und Pastell und etwa zeitgleich mit dem Einsetzen (um 1985) seines Interesses an der Darstellung von Blumen und Blüten. Diese thematisiert der Künstler zunächst im Aquarell und der Gouache, dann auch in Ölbildern. Das bewegte Meer mit seinen verschiedenen Blautönen, die leuchtend gelben Raps- und weiten Weizenfelder mit sporadisch aus ihnen auftauchenden Gehöften, die buntfarbige Blütenpracht seines Blumengartens bilden ab Anfang des 2. Jahrtausends die zentralen Sujets Fußmanns expressiven, farbintensiven Aquarelle, Gouachen, Pastelle und Ölbilder. Sie alle zeugen von der tiefen Verbundenheit des Malers mit dem Naturraum Schleswig-Holsteins.
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Sie ist nicht zu ersetzen. Sie malen Vanitas-Bilder. Was reizt Sie an der Vergänglichkeit als Sujet? FUSSMANN: Ich bin von Natur aus Pessimist. Aus dieser misanthropischen Situation heraus male ich. Das zeigt sich in den Blumenbildern. In dem knallbunten Strauß ist das Verwelken schon enthalten. So bin ich groß geworden. Diese Haltung schützt mich vor Enttäuschung. LEHMPFUHL: Ich bin Optimist, negiere aber nicht das Schlechte, stelle es sogar dar: das Kaputte, von dem man denken könnte, es sei nicht malenswert. Genau an dem Punkt fängt für mich Malerei oft an: an den Umbruchstellen der Stadt, in denen sich die Zerrüttetheit unserer Zeit zeigt. Dennoch versuche ich es positiv darzustellen – aus einer christlichen Grundhaltung heraus. FUSSMANN: Glauben ist ein Vorteil. Ich kann das nicht. LEHMPFUHL: Auch in der Tristesse, einem Regenbild, gibt es immer einen Lichtpunkt, der sich spiegelt, einen Sonnenstrahl, der hereinkommt. Ich inszeniere das Licht als künstlerisches Element, als positive Botschaft.