Müllers Fraktion hat auch bereits ein jährliches 100-Millionen-Euro-Programm auf den Weg gebracht, mit dem mehr bezahlbarer Wohnraum für Auszubildende und Seniorinnen und Senioren geschaffen werden soll. Dieses werde sich mit den nun geplanten Zusatzausgaben für GWG und Gewofag verschränken, erklärt Müller. Das Planungsreferat bringt in der Ausschusssitzung zudem einen weiteren Geldtopf auf den Weg, von dem vor allem GWG und Gewofag, aber auch andere Bauherrinnen und -herren profitieren würden: ein Zuschussprogramm "Holzwohnungsbau in München", in dem für die Jahre 2022 bis 2027 insgesamt 60 Millionen Euro zur Verfügung stehen.
Dabei können die Themen diskutiert werden, aber aus rechtlichen Gründen kann keine Abstimmung stattfinden. Diese muss in einer regulären Stadtratssitzung nachgeholt werden. In der Vorlage heißt es, mit dem zusätzlichen Geld könnten die beiden Unternehmen in den zehn Jahren 2021 bis 2030 insgesamt 14840 neue Wohnungen errichten, 9531 davon im Energiestandard EH40, den die grün-rote Rathauskoalition zur Norm erklären will. Rechnet man ein bereits beschlossenes Sonderprogramm von 250 Millionen Euro hinzu, das bis 2025 läuft, ergibt sich also für dieses Jahrzehnt eine Gesamtsumme von knapp einer Milliarde Euro, die der Stadtrat GWG und Gewofag zusätzlich zur Verfügung stellen soll. Ittlingerstraße - Aktuelle Projekte - Bauen - GWG-München. Das allerdings dürfte nicht reichen, um die neuen Vorgaben der Fraktionen von Grünen/Rosa Liste und SPD/Volt zu erfüllen. Wie die Rathauskoalition Anfang Oktober mit einem Stadtratsantrag publik machte, erwartet sie nämlich künftig 2000 neue städtische Wohnungen pro Jahr statt dem bisherigen Ziel von 1500 Wohnungen, das GWG und Gewofag nach aktueller Kalkulation knapp erreichen würden mit den geplanten Sonderprogrammen.
tz München Stadt Erstellt: 04. 01. 2022, 19:00 Uhr Kommentare Teilen Häuser in der Erstellungsphase: In München herrscht nach wie vor Mangel an Wohnraum. © Marcus Schlaf Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag schlagen Alarm. Ab 2025 könne man zusammen nur noch rund 650 Wohnungen pro Jahr errichten. Politisch gewünscht wären 2000. Problem: Es fehlt an Geld, auch weil die Mieten nicht erhöht werden. Die Stadt soll nun einspringen. München - Wohnungsbau und günstige Mieten sind zentrale Themen in München. Ihren Teil dazu beitragen sollen die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag. Dafür hat der Stadtrat Ziele fixiert, seit 2018 sollen mindestens 1250 Wohnungen gebaut werden, die bezahlbar sind. Neubauprojekt in der Kämpferstraße | münchen.tv. In der Wirtschaftsplanung 2021 bis 2025 geht die Verwaltung sogar von rund 1500 Wohnungen pro Jahr aus. Im Oktober hatten Grüne und SPD die Zielzahlen auf 2000 Wohnungen durch Gewofag und GWG erhöht. Doch bereits jetzt steht fest: Selbst die Zielzahl von 1500 Wohnungen ist für die städtischen Baugesellschaften schon bald nicht mehr zu erreichen.
Die neue Vorgabe habe man in der aktuellen Vorlage nicht berücksichtigen können, sie werde "an anderer Stelle behandelt", schreibt Stadtbaurätin Elisabeth Merk. GWG und Gewofag dürfen bis Ende 2024 die Mieten nicht erhöhen Sie nennt mehrere Gründe, warum GWG und Gewofag auch die bisherigen Neubauziele nur mit zusätzlichen Mitteln erreichen könnten. Rohbaufertigstellung für die ersten 90 von 245 neuen GWG-Wohnungen in Lochhausen - 2021 - Pressemitteilungen - Presse - Über uns - GWG-München. Der vom Stadtrat beschlossene "Mieten-Stopp" schreibt fest, dass es bis Ende Juli 2024 keine Mieterhöhungen geben darf. Insgesamt verzichteten die städtischen Gesellschaften damit über fünf Jahre "auf Einnahmepotentiale in Höhe von rund 100 Millionen Euro", schreibt Merk. Hinzu kämen enorm steigende Baukosten: Im August 2021 lagen sie demnach 11, 8 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Auch die Folgen der Corona-Pandemie kosteten Geld, weil man etwa Mieten gestundet habe und sich wegen geschlossener Grenzen Bauarbeiten verzögerten. Zudem flössen die geplanten Jahresüberschüsse zwischen zehn und 30 Millionen Euro komplett in die Neubauaktivitäten.
178 Stellplätzen Architekt Lang Hugger Rampp Architekten Freianlagen BL9 Landschaftsarchitekten Perspektive des GWG-Projekts an der Ittlingerstraße. (© Lang Hugger Rampp GmbH)
Für den Zeitraum von zehn Jahren erhält der Wohnungsbauer 150 Millionen Euro. Gwg neubau münchen wood. Außerdem überlässt die Landeshauptstadt der GWG kostenfrei Grundstücke zum Mietwohnungsbau und verlängert den Verzicht der Gewinnausschüttung bis ins Jahr 2022. Derzeit bewirtschaftet die GWG über 28 000 Mietwohnungen und rund 620 Gewerbeeinheiten. Auch die Gewofag ist freilich angehalten, günstigen Wohnraum zu schaffen. Wie viel in den nächsten Jahren geplant ist, war auf tz-Nachfrage allerdings nicht zu erfahren.
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