Von den Berglandschaften des Piemont zu den Zitronenhainen der Amalfiküste, von den toskanischen Hügeln zu den weiten Hochflächen der Abruzzen: In den italienischen Traumlandschaften gibt es eine Fülle faszinierender Wanderstrecken. Die meisten von ihnen sind unbekannt, oft nicht markiert, nur sehr selten ausgeschildert. Das steigert den Reiz: Wandern in Italien hat oft noch den leichten Hauch des Abenteuers. Es heisst aber auch: Informationen zu den Touren sind oft schwer erhältlich. Anders als etwa die Schweiz oder Österreich vermarktet Italien seine Wanderwege nicht – von wenigen Ausnahmen wie den Cinque Terre abgesehen. Wandern und meer youtube. Diese Website liefert das Know-How für Tagesausflüge in 30 ausgesuchten Wanderregionen und für 15 mehrtägige Fernwanderungen: Hinweise zu Schwierigkeitsgrad, Landschaftscharakter, Kartenmaterial, Wanderführern, optimaler Reisezeit. Ästhetische Kriterien sind entscheidend für die Auswahl. Alle vorgeschlagenen Regionen und Wege sind landschaftlich sehr reizvoll. Also: keine langweiligen Abschnitte auf stundenlang gleichförmigen Strecken; kurze Asphaltstücke nur, wenn es absolut unvermeidlich ist; abwechslungsreiche und spannende Touren, möglichst über Maultierpfade, ungepflasterte Wege, auch querfeldein.
Die wichtigsten Fragen sind dabei: Gibt es Wanderrouten? Sind diese beschildert oder markiert? Gibt es für die Region Wanderkarten und/oder Wanderführer? Finde ich im Internet GPS-Tracks? Kann ich den ÖPNV für Wanderungen nutzen? von Andreas Happe Startseite Inhalt Datenschutz Impressum Haftung
Ebenfalls perfekt für eine Tageswanderung ist das fruchtbare Fango Tal. Der Weg führt teilweise entlang der Felsen, teilweise durch tiefe Wasserbecken - so ist auch an heißen Tagen für Erfrischung gesorgt. Während die Küstenwanderungen auf Grund der Hitze oft nur etwas für die Nebensaison sind, zieht es den Wanderer im Sommer gerne in das Restonica-Tal bei Corte, im Herzen des Parc Naturel régional de Corse. Wandern auf Korsika – für jeden etwas | Berge & Meer. Hier weht zwischen schroffen Bergwänden und grünen Büschen und Sträuchern immer eine erfrischende Brise. Und was gibt es schöneres als nach einer Wandertour die Füße im eiskalten Restonica-Fluss oder den Bergseen Lac de Melo und Capitello abzukühlen?
Feb 2022, 13:21 Ja, mal schauen, vielleicht verschieben wir diesen Strang in einen eigenen Hunde-Thread...? Ich muss ja üben... Werde ich mal mit meinen Mentor*innen besprechen. 123 Beiträge: 1828 Registriert: 16. Jul 2019, 13:23 von 123 » 4. Feb 2022, 01:24 Simsim hat geschrieben: ↑ 3. Feb 2022, 08:57 Ebenso scheint es unmöglich zu sein, mit Hund öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen..... Es ist zwar schon ein paar Jahre her, aber damals war es nicht mal möglich, mit einem Hund als Pilger ein Taxi zu benutzen. In einem Hotel, dann mit dem eigenen Auto, warteten wir bis zum Einbruch der Dunkelheit und schmuggelnden dann den Hund verstohlen ins Zimmer. Die schönsten Pilgerwege in Nordrhein-Westfalen | Outdooractive. Es war von Vorteil, dass es sich um einen schwarzen Hund handelte... Mario von Medflieg2 » 21. Feb 2022, 09:21 Also ich hab mir eine Liste zusammengestellt aus 10verschiedenen Quellen und die ersten 10 Quartiere mit Hund fix gemacht. Soo schwer ist es nicht, ein Zimmer zu finden. Zusätzlich hab ich natürlich ein Zelt dabei und hoffe, dass ich oft ein Bett finde.
Sep 2019, 11:24 (..... ) Bisher hat er so gut wie gar nichts angestellt. Jaaauuuulll!!!! Hallo Iris, vielleicht wollte dir dein "Wanderkumpel" sagen, dass Du die Stöcke zuhause lassen sollst Ich würde jedenfalls auf ihn hören. Bei unserer 1. Pilgern in deutschland mit hand made. Pilgerwanderung 2001 - Somportpass bis Burgos - hatte ich nur deshalb Stöcke mitgenommen, weil es so im Führer dringend empfohlen worden war, zur Abwehr streunender Hunde und zum Abklopfen des gras- und buschbewachsenen Untergrundes bei einer Rast, wegen möglicherweise versteckter Schlangen. Die Stöcke hatte ich unnötig mitgeschleppt, die streunenden Hunde waren arme Kreaturen und bettelten allenfalls um Futter und Schlangen hatten wir schlichtweg keine gesehen. Meine Frau und ich wandern/pilgern nunmehr seit 30 Jahren ohne Stöcke und hatten mehr Unfälle bei Mitwanderern oder Mitpilgern erleben müssen, die durch die Nutzung von Stöcken ihnen selbst passierten oder bei anderen verursacht wurden. Meine Meinung ist auch mit 79 Jahren immer noch: Wenn man nicht aus gesundheitlichen Gründen auf Stöcke angewiesen ist, sollte man lieber keine nutzen und es allenfalls auf das echte sportliche Nordic-Walking-Training zuhause beschränken.
Zuletzt geändert von Simsim am 3. Feb 2022, 08:57, insgesamt 1-mal geändert. Pilgerbär Beiträge: 518 Registriert: 18. Sep 2020, 17:04 Wohnort: Rhein-Kreis-Neuss von Pilgerbär » 3. Feb 2022, 10:35 Vieleicht ist hier etwas dabei? Pilgern in deutschland mit hund de. Leider haben wir keinen Hund, da wir den Anforderungen (zeitlich) nicht gerecht werden. Bin aber mit Hunden groß geworden, habe von Bekannten im Urlaub/Wochenende Hunde betreut und führe ab 6nd an Hunde aus. Für Besitzer//Tierheim somit eine Win/Win Situation. Mittlerweile hat sich die Beziehung der Spanirr zu Hunden ja, aus unserer Sicht, weitestgehend normalisiert, Probleme mit Hunden sind also ähnlich wie bei uns hierzulande... Nur halt die Unterkunftsuche ist so eine Sache. Warum gibt es eigentlich noch kein "Register" für Hundefreundliche Unterbringungsmöglichkeit. Ultreya, euer Pilgerbär von Simsim » 3. Feb 2022, 10:50 Warum gibt es eigentlich noch kein "Register" für Hundefreundliche Unterbringungsmöglichkeit Das gibt es irgendwo.... Zwei Freundinnen von mir pilgerten mit ihrem kleinen Hund "Frau Holle" () letzten Herbst durch ganz Spanien.