(Gegossen wurde es einmal in 2 wochen recht sparsam) LG micky Mitglied seit 17. 01. 2002 22. 583 Beiträge (ø3, 04/Tag) Rosmarin ist mir im Winter noch immer eingegangen. Letzten Winter hat einer es überstanden, aber da ist den ganzen Sommer nix Rechtes mehr draus geworden. Das Gleiche mit Thymian und auch Salbei. Nur der Oregano ist durchgekommen, aber die Pflanze hat riesig lange Stängel getrieben mit nur wenigen Blättchen dran. Ich kaufe im Frühjahr wieder frische und im Winter decke ich mich halt im hiesigen Supermarkt ein. LG von UTee Mitglied seit 05. 11. 2005 2. 685 Beiträge (ø0, 44/Tag) Hallo Rosmarin braucht im Winter maximum 5 Grad, soll sehr hell stehen und wenig gegossen werden. Im Wohnung ist für die zu warm und zu dunkel, in der Küche kann man die nie durchbringen, wenn geht dann eher im Treppenhaus oder Kellerfenster. Evake Mitglied seit 25. 2005 19. 177 Beiträge (ø3, 16/Tag) also mein Rosmarin steht den ganzen Winter im seinem Topf auf dem Balkon und ist - trotz einem sehr kalten Wochenende vor ein paar Wochen - grün und frisch wie eh und je Allerdings hatte ich meinem im Frühjahr in der Gärtnerei geholt; ich denke mal, dass da die Qualität schon ein wenig besser ist als bei Supermarktware.
Im Topf Im Topf überwintern Winterharter Rosmarin kann natürlich auch im Topf gezogen werden. Mit dem entsprechenden Schutz können die Pflanzen sogar im Freien an einem geschützten Standort überwintern. Allerdings verträgt er dann keine Standortortwechsel zwischen Drinnen und Draußen. Hat man ihn aus Sorge doch nach Drinnen geholt, sollte er auch Drinnen bleiben dürfen. Denn er ist dann an die wärmeren Temperaturen im Haus gewöhnt und kommt mit den kalten Temperaturen im Freien nicht mehr zu recht. Zu den wichtigsten Maßnahmen für die Überwinterung im Freien gehört ein Schutz vor: Sonne Nässe und Kälte Sonnenschutz Obwohl Rosmarin ein Sonnenanbeter ist, tut ihm starke Sonneneinstrahlung im Winter nicht gut, weil dann viel Wasser über die Blätter verdunstet. Bekommt er dann keine Wasserzufuhr, vertrocknet er. Um das Eindringen von Nässe und Kälte zu vermeiden, sollten Sie Rosmarin von unten und oben schützen. Für den Schutz "von unten" Stellen: Sie den Topf im Winter auf eine Styropormatte oder ein dickeres Holzbrett So können Kälte und Nässe nicht eindringen.
Achten Sie auch darauf, dass der Topf am Boden nicht fest friert. Für den Schutz "von oben" decken Sie das Erdreich mit Laub oder Reisig ab, denn zu viel Feuchtigkeit kann zu Fäulnis im Wurzelbereich und in der Folge zum Absterben der Pflanze führen. Tipp: Achten Sie beim Abdecken auf ausreichende Luftzirkulation, damit sich keine Fäulniserreger festsetzen können. Kündigt starker oder Dauerregen an, muss die Pflanze mit einem Gestell plus Abdeckplane zusätzlich vor Nässe geschützt werden. Ein guter Schutz vor Regen ist auch ein kleines Vordach an Balkon oder Terrasse. Bei großen Pflanzen sollten Sie auch die Zweige schützen. Dies gelingt am besten, wenn die Pflanzen "unter die Haube kommt". Als Hauben eignen sich: Jute-Abdeckungen Kunststoffvliese fixierte Bambusmatten Kokosteppiche Pflege Winterpflege im Topf Obwohl Rosmarin bei der Überwinterung im Topf im Freien vor Nässe geschützt werden sollte, muss er von Zeit zu Zeit gegossen werden. geringe Wassergaben Pflanze darf nicht austrocknen Staunässe vermeiden Ist der Rosmarin "unter die Haube gekommen", muss sie regelmäßig, an frostfreien Tagen zum Durchlüften abgenommen werden.
Die Macchia ist eine Landschaftsform, die man am ehesten als Strauchheide bezeichnen kann. Es handelt sich um eine von Menschenhand geschaffene Landschaft, denn nach Abholzung des Waldbestands haben Viehherden dafür gesorgt, dass keine neuen Bäume wuchsen. Stattdessen haben sich viele kleine Pflanzen etabliert. Diese -wie etwa Zistrose, Mastixstrauch oder Erdbeerbaum- müssen vor allem mit großer Hitze und Trockenheit zurecht kommen. In der Macchia fehlen nämlich schattenspendende und Feuchtigkeit bindende Bäume. Genau das aber ist die Spezialität des Rosmarins. Seine wunderbaren Aromen entfalten sich gerade in der vollen Sonne und bei großer Hitze. Länger anhaltende Trockenheit macht ihm nichts aus. Hingegen ist Staunässe, fehlender Sonnenschein und kühle bzw. besonders frostige Temperaturen problematisch. Da er aber -etwa im gebirgigen Korsika- auch in Höhenlage vorkommt, kann er dennoch einige Frostgrade aushalten. Wuchs und Blüte Diese Anpassung sieht man dem Rosmarin auch an. Die Rosmarinnadeln sind eingerollte Blättern, bei denen die Evolution dafür gesorgt hat, dass sich die Oberfläche des Laubs und damit die Verdunstung reduziert hat.
Bei diesem PU-Typ liegen also – anders als bei Fender – sechs weichmagnetische Schrauben im Magnetkreis. Diese führen zu einer Wirbelstrom-Dämpfung mit dem Ergebnis, dass die Resonanzüberhöhung stärker bedämpft wird. Durch das mehr an Windungen sowie seiner ausladenden aber flachen Spulengeometrie hat der P-90 eine merklich erhöhte Induktivität gegenüber dem Strat Typ. Will man jetzt einen knackigen Klang haben, darf durch die Volume- und Ton- Potis keine weitere merkliche Dämpfung erfolgen. Daher wurde hier bei Gibson für beide Potis der 500-kOhm-Typ gewählt. Ein Ton-Poti mit 500-kOhm ist hier quasi ein "Muss". Wer aber noch ein Quäntchen mehr Höhen haben will, kann einen No- Load-500-kOhm-Kurzschaft-Typ von CTS benutzen. Anfänger stratocaster oder les paul green. Doch Obacht: Die beiden bisher genannten No-Load-Potis besitzen ein Kurzgewinde, eignen sich also nur für Pickguard-Montage. Diese kurze Gewindelänge eignet sich nicht für Gibson-Semi- Acoustics wie ES-335, ES-175 etc oder Les Pauls, wegen ihrer dicken Decken. Für die Les Paul gibt's spezielle 3/4" lange Gewindeschäfte.
Bei Gibson wählte man daher in den späten 1950er-Jahren einen 500-kOhm-log-taper-Typ als Volume-Poti. Damit auch das Tone-Poti im aufgedrehten Zustand wenig dämpft, auch hier ein 500-kOhm-log-taper-Typ. Die damalige Verdrahtungsweise der Potis heißt heute ´50s-Wiring und unterscheidet sich etwas von der heute allgemein üblichen Verdrahtung – mehr darüber in einer eigenständigen Kolumne. Verschiedene Poti-Typen mit unterschiedlichen Achsenlängen (Bild: Pipper, Dieter Stork, Holger Diepold, Archiv) In Sommer 1973 wechselte Gibson unter dem Einfluss von Pickup-Entwickler Bill Lawrence Volume- und Tone-Potis zu 300- kOhm-Typen, die Resonanzspitze war dann gerade noch da. Anfänger stratocaster oder les paul mccartney. Die Gibson Solidbody- Modelle klangen daraufhin nicht mehr so knackig. Später, 1977, wurde sogar auf ein 100-kOhm-Ton-Poti gewechselt – die Resonanzspitze war dann ganz weg. Aber es wurde auch teilweise noch der 300- kOhm-Typ in der Ton-Position verbaut, bis in die 1980er-Jahre hinein – man verfolgte da bei Gibson keine konsequente Linie.
04. 2009 11. 2009 #55152 Gitarren_King hat geschrieben: Kann mir jemand erklären was das bedeutet wenn man sagt die gtarre klingt warm, oder sie klingt fett, weich usw. (... ) Auch wenn der Fred schon drei Wochen alt ist, hoffe ich das es ok ist wenn ich noch meinen Senf dazu beitrage. Ich kann dir die Frage nicht als fundierter Gitarrist beantworten. Ich habe aber dennoch eine Vorstellung: Wenn Du einen Ton auf der Gitarre spielst, z. B. die A Seite (110 Hz), dann wird, wenn Du Dir das Frequenzspektrum anschaust wird, es ein Maximum bei 110 Hz geben. Das sollte bei allen Gitarren gleich sein. Der Rest macht das Fett oder hart aus. Der je nach Art der Gitarre werden wahscheinlich Ober- und oder Untertöne unterschiedlich stark ausgeprägt sein (Amplitude). Evtl. Anfänger stratocaster oder les paul huryk s homepage. tauchen auch noch weitere Frequenzen mehr oder weniger stark ausgeprägt auf... Dies wird aber auch von Gitarre zu Gitarre ein und der selben Bauart voneinander variieren. Hoffe ein wenig geholfen zu haben... André von 60´s am 11.
von gomez am 18. 10. 2009 18. 2009 #102549 Die Frage, ob Strat oder LP stellt sich wohl vielen Leuten Ich würde das nicht allzusehr vom Stil abhängig machen, den man spielen will. Ich für meinen Teil möchte eher in Richtung Punk, Rock, Ska, Raggae usw. gehen. Da hört man sowohl Strats als auch LPs. Ich tendiere zur Strat. Weil ich aber noch etwas sparen muss, werde ich genügend Zeit fürs Probespielen haben 19. 2009 #102588 die strat ist eine sehr präsente und transparente gitarre viele obertöne schweres holz les paul dagegen hat viele mitten und tiefen eher für rhythmusgitarristen maghaoni hals geleimt sind jedoch beides gute gitarre ich würd mal in laden gehn weil ich mir sone teure gitarre nicht ohne voriges ausprobieren kaufen würde #102589 pickups übertragen nur die töne und geben ihnen ein wenig charakter aber wenn die töne die sie übertragen nicht im ihrem frequenzbereich sind macht das pickup keinen sinn von hide am 31. Fender Stratocaster oder Gibson Les Paul für Rock-Musik? | Allgemeines Plauderforum & Community: Kellerbude. 2009 31. 2009 #104989 Viele Faktoren spielen eine Rolle wie der Sound einer Gitarre verwend.
Ein Anfänger selbst mit dem identischen Equipment wird kaum etwas identisches hinbekommen. Ich finde für Anfänger eine Gitarre mit beiden Systemen noch am besten, da sie zum einen günstig und in guter Qualität zu bekommen sind. Darauf können sie alle nötigen Grundlagen und so ziemlich fast alles mit spielen, was ihr Herz begehrt. E-gitarre für anfänger. Und bis sie das können, haben sie auch ausreichend Geld gespart, um sich eine gute Paula, Strat, Ibanez, PRS, Auerswald usw. kaufen zu können.
Guten Abend ihr Lieben. Ich hoffe es geht euch allen gut 🙂 Heute habe ich wieder eine Frage an euch und zwar…. Welche Gitarre spielt ihr lieber? ▷ Les Paul oder Stratocaster?. Les Paul oder Strat? Für mich ist das eigentlich gar keine Frage 🙈 denn ich persönlich finde beide bzw. alle Gitarren, die gut klingen, super 😍 Hauptsache man hat eine Gitarre mit der man Musik machen kann, oder? 😍😊🎶🎸 Und damit wünsche ich euch noch einen schönen Abend 🙂 Rockige Grüße und bis bald Euer Marco 😊🎶🎸 ► Diese Saiten benutze ich: ► Wenn es euch gefällt, lasst gerne einen DAUMEN NACH OBEN da 🙂 ► FACEBOOK: ► Verpasst keines meiner Videos 🙂 ▶ Social Media: Website: Instagram: Twitter: Youtube: Facebook: Twitch: