Das hat dann weniger Rechte. Da musst du dann das Passwort vom Admin eingeben, wenn etwas verändert werden soll am Computer. Das habe ich seit windows 95. #6 moinmoin 773 19. Juli 07 81 geschrieben 10. Mai 2020 - 17:44 @expat, meinst du nicht eher ein Standardkonto? Weil lokal mit Admin = MS-Konto mit Adminrechten #7 geschrieben 10. Mai 2020 - 17:55 Zitat (moinmoin: 10. Windows 7 benutzerprofil kopieren download. Mai 2020 - 17:44) Weil lokal mit Admin = MS-Konto mit Adminrechten Ja, das meine ich. Ich bin nicht auf den Ausdruck gekommen, weil in Linux unterwegs. Ich glaube, ich habe auch schon mal ein MS-Konto als eingeschränktes man ein neues Konto (für eine andere Person muss man wählen) anlegt, dann kann man ja wählen, ob Adminkonto oder eingeschränkt, oder wie immer das heiß bei mir immer das erste nach dich hier zu "sehen", moinmoin, bist mir nie vorher aufgefallen. #8 js1 709 15. November 12 42 geschrieben 11. Mai 2020 - 13:42 Und einfch Benutzerkonto migrieren geht nicht? Also im Prinzip kopieren und als neues Konto auf dem gleichen PC wieder erstellen?
Die Verwendung von Direkten URLs einrichten Direkte URLs benutzen Bilder Videos einbetten Video-Anleitungen How to Use Direct URLs Custom Image Resizing with Direct URLs Mit der Funktion Direkte URLs können Sie das Cantos CDN (Content Delivery Network) nutzen, um Bilder und Videos zur Ansicht und zum Herunterladen in Webseiten einzubinden. Bedingung: Sie müssen mit einem Adminkonto angemeldet sein, um diese Funktion nutzen zu können. Windows 7 benutzerprofil kopieren na. Navigation Benutzermenü > Einstellungen > Konfigurationsoptionen > Individuelle Konfigurationen > Informationsseite Die Verwendung von Direkten URLs einrichten Falls der Abschnitt Direkte URLs nicht auf der Informationsseite eines Assets angezeigt wird, ist die Funktion nicht verfügbar. In diesem Fall muss sie von einem Administrator eingerichtet werden. So richten Sie als Administrator Direkte URLs ein: Wählen Sie im Benutzermenü Einstellungen > Konfigurationsoptionen > Individuelle Konfigurationen > Informationsseite. Klicken Sie im Feld Direkte URLs auf das + -Symbol, um es in den Bereich Layout zu bewegen.
Ein Kino in Hessen hat bereits für den 15. Mai 2018 ein Rahmenprogramm organisiert, der Film ist restlos ausverkauft. Jägerinnen und Jäger, die eine Sonderaktion planen wollen, können sich mit Fragen und Anregungen an Jonas von Fehrn-Stender (NFP) wenden: E-Mail (at); Telefon (0 30) 2 32 55 42 48. Freikarten-Verlosung Kinotickets gibt es im Vorverkauf ab Ende April über die Internetseite oder regulär an den Kinokassen - auch für ganze Gruppen. Ein starker Vorverkauf hilft dem Film. Der DJV wird ab Ende April 2018 auf der Internetseite und in den sozialen Medien 35 mal 2 Freikarten für "Auf der Jagd - wem gehört die Natur? " verlosen. Eingelöst werden können diese in allen beteiligten Kinos. Der offizielle Kino-Trailer gibt einen ersten Eindruck vom Film (Dauer: 1:43 Minuten):.
Auf der Jagd – wem gehört die Natur Inhaltsangabe & Details FSK ab 6 freigegeben In ihrem Dokumentarfilm "Wem gehört die Natur? " beschäftigt sich die Regisseurin Alice Agneskirchner mit komplexen Fragen rund um das Thema Natur: So fragt sie etwa danach, wem die Natur eigentlich gehört – den Menschen, den Tieren oder vielleicht niemandem? Agneskirchner will außerdem herausfinden, ob es so etwas wie unberührte Natur überhaupt noch gibt. Dafür wendet sie sich dem deutschen Wald zu und zeigt, wie viele archaische Lebensräume hierzulande tatsächlich noch existieren – von den bayerischen Alpen, wo Hirsche in Ruhe grasen können, bis zu Wolfsrevieren in den Wäldern Brandenburgs. Zudem zeigt Agneskirchner, wer hierzulande das Zusammenleben zwischen Mensch und Natur regelt und wer bestimmt, wie viele Wildtiere von Jägern geschossen werden dürfen. Zu diesem Zweck befragt die Regisseurin Jäger, Förster, Waldbesitzer, Wildbiologen, Tierschützer, Bauern und Forstbeamte. (Quelle:) Zum Trailer:
Es ist auch falsch (aber das Mantra der Ideengeberin Christine Miller), dass das Gamswild bedroht, ja gar vor dem Verschwinden sei: Seit mehr als zwanzig Jahren werden allein in Bayern Jahr für Jahr etwa 4. 000 Gams geschossen, was auf einen Bestand von mindestens 16. 000 Tieren hindeutet – Tendenz stabil! Dass dabei auch Kitze erlegt werden (wie eben auch Frischlinge bei den Sauen, und Kälber bei den Hirschen), entspricht einem naturnahen, dem Eingriff von großen Beutegreifern nachempfundenen Populationsmanagement und ist aus wildbiologischer wie auch aus jagdlicher Sicht völlig in Ordnung. Für Frau Miller ist das "Kindermord", und die Jagd, wie sie etwa von den Bayerischen Staatsforsten (ihrem erklärten Lieblingsfeind) betrieben wird, "Raubbau. " Beweise für diese hahnebüchenen Anwürfe bleibt sie schuldig, gerät gar in eine ungute Nähe zu Tierrechtlern. Reine Sensationshascherei ist die Szene, wie sie in Tatortmanier mit der Taschenlampe die Jahresringe von Gamskrucken zählt – auf der Suche nach Gesetzesverstößen durch die staatlichen Förster.
Der offizielle Kino-Trailer gibt einen ersten Eindruck vom Film (Dauer: 1:43 Minuten):.
Wild ist herrenlos. Aus Sicht des Vegetariers: Ihr seid alle Mööööörder... usw. Ich wünsche dem Veranstalter schon mal vorsorglich viel Spaß bei einem fachlich hochkarätigen Diskurs mit einer interessierten Öffentlichkeit:bye: Zuletzt bearbeitet: 22 Mrz 2018 #3 Ich halte das für eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Sowas wie Tag der offenen Tür. Jeder beschwert sich, das niemand was für die Jagd in Deutschland macht und dann kommt so ein Film, der scheinbar die Sachverhalte klar darstellt, und wieder wird gemeckert. Komischerweise auch noch von Jägern:no:. Wer in der Öffentlichkeit steht, muss sich auch Diskussionen stellen. #4 Ich fand zumindest den Trailer besser als den "Grenzbock". Wenn der Film bei uns in der Nähe läuft, werd ich mir den anschauen. #5 Zum Gruße, ebenso wie @ Fips_der_Zweite verstehe ich nicht so recht, warum es wieder ein "Diskurs" sein muss, zu dem nachgerade eingeladen wird. Ansonsten habe ich das alles so verstanden, als ob man sich wirklich Mühe gegeben hätte, zu informieren, also:thumbup:....
Die meisten von ihnen haben große Fachkenntnis, Ehrfurcht und Respekt vor dem, was sie tun. Und es gibt auch immer mehr junge Männer und Frauen, die einen Jagdschein machen, um Wild selbst zu erlegen und so zu wissen, was sie da später essen. Dabei geht es ihnen auch um Regionalität. In Ihrem Film sind beeindruckende Naturaufnahmen zu sehen. Er erscheint wie eine Huldigung an den Wald. In erster Linie wollte ich ein filmisches Erlebnis schaffen, wie sich Jagd anfühlt. Natürlich werden viele Fakten vermittelt, der Film taucht ein in den Jagdalltag, man kann ihn als Zuschauer hautnah miterleben. Dafür hatten wir neben Johannes Imdahl für die dokumentarischen Drehs mit den Jägern auch Owen Prümm dabei, einen Tierfilmkameramann aus Südafrika, der einen ganz frischen Blick auf unsere deutsche Flora und Fauna werfen konnte. So sind wir den Tieren mit unseren Kameras mit sehr viel Geduld ganz nahe gekommen. Genau wie den Jägern, die sehr hilfsbereit waren und uns sehr unterstützt haben, als sie verstanden hatten, dass wir keinen Werbefilm für oder gegen die Jagd drehen wollen.
103, 5. Mai 2018, S. 3 ( Online [abgerufen am 31. Juli 2018]). ↑ CIC Magazin 2018/01. Internationaler Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd, abgerufen am 11. September 2018.