Low Carb Apfelkuchen mit Quark vom Blech | Simply Yummy Startseite Backen Kuchen Low Carb Apfelkuchen mit Knusperdecke In Sachen Low Carb Kuchen war ich lange skeptisch. Zugegeben. Was mich überzeugt hat? Dieser saftige Low Carb Apfelkuchen mit Quark und doppelt Mandeln. Hier in Form von Mandelmehl für den Teig und einer goldbrauner Mandeldecke on top. Allerbeste Kombination – versprochen! Deswegen bekommst du von mir auch das Rezept für einen großen Low Carb Apfelkuchen vom Blech. Für den extra langen Kuchengenuss quasi. Rührteig mit Quark für saftigen Apfelkuchen vom Blech Auf die Idee mit den Mandeln bin ich natürlich nicht zufällig gekommen. Hier hab ich mich vom schwedischen Apfelkuchen inspirieren lassen und die Äpfel mit Mandeln in Kontakt gebracht. Die mag ich ja sowieso gerne. Ob in der schwedischen Mandeltorte oder eben mit Äpfeln kombiniert. Deswegen hüpft hier auch Mandelmehl in den Teig. Zusammen mit Quark und Weizenmehl. Ja, eine kleine Menge des klassischen Haushaltsmehls ist auch dabei.
simpel (0) Glasierter Apfel-Käsekuchen Blechkuchen aus einer Fettpfanne 60 Min. normal 4/5 (9) Schneller fruchtiger Streuselkuchen mit Pflaumen reicht für ein Blech mit 30 x 40 cm. Schmeckt auch als Apfelkuchen. 30 Min. normal 4, 34/5 (62) Quarkkuchen vom Blech mit Früchten Käsekuchen ganz einfach, mit leckeren Früchten 30 Min. normal 4, 17/5 (16) Brombeer - Quarkkuchen mit Sesamstreuseln Blechkuchen, auch mit anderen Früchten möglich 30 Min. normal 3, 5/5 (14) Apfel - Käse - Kuchen 40 Min. normal 3/5 (1) Schlesischer Apfel - Plättchen - Kuchen Traditionsreiches Rezept für's Blech 40 Min. simpel (0) Obst-Schmand-Kuchen Blechkuchen mit Quark-Öl-Teig 30 Min. simpel Schon probiert? Unsere Partner haben uns ihre besten Rezepte verraten. Jetzt nachmachen und genießen. Scharfe Maultaschen auf asiatische Art Nudelsalat mit Radieschen in Roséwein-Sud und Rucola Bratkartoffeln mit Bacon und Parmesan Pasta mit Steinpilz-Rotwein-Sauce Spinat - Kartoffeltaschen Erdbeermousse-Schoko Törtchen
Zubereitung: Für dieses Apfelkuchen Rezept zuerst Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte vom Mehl mit der Hand eine Mulde eindrücken. Die lauwarm erwärmte Milch (in einem Töpfchen oder kurz in der Mikrowelle) in einem Schälchen mit der Hefe vermengen. Etwas umrühren bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat. Noch eine Prise von dem Zucker hinzugeben und die Hefe-Milch Masse in die Mehlmulde eingießen. Eine Prise Mehl darüber streuen. Mit einem Tuch bedeckt an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen. Nach ein paar Minuten kann man schon sehen wie die Hefe zu arbeiten anfängt. Prinzipiell kann man auch Trockenhefe verwenden. Dabei entfällt der Schritt mit dem Vorteig. Die Trockenhefe wird nach Anleitung des Herstellers verarbeitet. In der Regel wird die Trockenhefe einfach mit dem Mehl vermischt und die Teig Verarbeitung ganz normal wie bei Verwendung von frischer Hefe weiter durchgeführt. Zucker, Salz und das Ei zum Mehl hinzu geben. Die weiche Butter in Flöckchen auf dem Mehlrand verteilen und dann zusammen mit der lauwarmen Milch mit den Händen, den Knethaken vom elektrischen Handmixer oder in einer Küchenmaschine alles zu einem geschmeidigen Hefeteig schlagen, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.
Damit wird der Kuchen einfach noch besser. Wer mag, kann es aber auch ersetzen. Statt klassischem Weizenmehl hält die Low Carb Bäckerei nämlich einige Alternativen für dich bereit, die den Apfelkuchen gleichzeitig glutenfrei werden lassen. Darunter: Mandelmehl Kokosmehl Sojamehl Süßlupinenmehl Statt Zucker habe ich übrigens eine Mischung aus den Ersatzstoffen Erytrit und Xylit verwendet. Letzteren kannst du 1:1 wie Zucker verwenden, hat aber quasi keine Kohlenhydrate – bingo! Außerdem schmeckt er super und hat nicht diesen typisch bitteren Beigeschmack. Ebenso wie Erythrit. Diese Zuckeralternative ist weniger süß, weshalb sich beide Zuckeralternativen gut ergänzen. Dazu kommen noch allerhand Äpfel. Und - das Allerbeste kommt bekanntlich zum Schluss - eine karamellisierte Knusperdecke on top. Und so schmeckt der Low Carb Apfelkuchen Ein Apfelkuchen, wie er sein soll. Und das ganz ohne den Geschmack von Ersatzprodukten. Keiner unserer Testesser hat diese herausgeschmeckt. Im Gegenteil: Sie alle haben die Saftigkeit und die Knusperdecke gelobt.