Manche Krater haben in der Mitte einen Berg. Wie der zustandekommt, kannst du in einem Experiment selbst herausbekommen. Helle Strahlen Auffällige helle Strahlen gehen rundherum von einigen Kratern aus. Die Erscheinung der Strahlen wird mit einer Zusammensetzung aus pulverisiertem Material erklärt, das bei der Entstehung des Zentralkraters durch einen großen Einschlag ausgeworfen wurde; oder aber auch mit glasartigen Partikeln, zu denen sich das durch die große Energie des Einschlags verdampfte Gestein wieder verfestigt hatte und die für die starke Reflexionsfähigkeit verantwortlich sind. Mondkarte mit beschriftung in usa. Das größte Strahlensystem auf dem Mond besitzt der im Durchmesser 85 Kilometer große Krater Tycho. Seine hellen Radialstreifen reichen bis in eine Entfernung von etwa 1800 Kilometern. Man sieht die Strahlen am besten bei Vollmond, wenn die Sonnenstrahlen die Mondoberfläche nahezu senkrecht treffen. Bei Halbmond sind sie so gut wie unsichtbar. Wall-Ebenen Wallebenen sind Riesenkrater mit einem Durchmesser von 60 bis 300 Kilometern.
Sie dürfen diese Grafik unverändert für andere Online-Publikationen mit Setzung eines Weblink zu meiner Seite verwenden. Vom bis zum 15. 05. 22 02. 00h 15. 22 20. 00h 16. 22 21. 00h 17. 22 22. 30h 18. 22 23. 30h 19. 30h Alle Angaben für 10 Grad östliche Länge / 50 Grad nördliche Breite. Berücksichtigt werden Mondauf- und Untergang. Vom bis zum 17. 30h 03. 06. 30h 04. 30h 05. 30h Atlas ist ein Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite am südöstlichen Rand des Mare Frigoris. Er liegt östlich des etwas kleineren Kraters Hercules. Sein Boden weist ausgeprägte Bruchstrukturen auf, die Rimae Atlas, weshalb er zu den Floor-fractured craters (Klasse I) gezählt wird. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach Atlas, dem Titanen der griechischen Mythologie, offiziell benannt. Mondkarte mit beschriftung der. Die Lunar Astronautical Chart (LAC) Serie unterteilt den Mond in 144 Vierecke (36 Mercator, 106 Lambert Conformal und 2 Polar Stereographic Vierecke). Das LAC-Format wurde für diesen Kartensatz gewählt, da die LAC-Diagramme weit verbreitet waren und verwendet wurden.
Mondkarte Liebe Kundinnen und Kunden, ab sofort wird die beliebte TREIBholz Mondphasen-Postkarte exklusiv über Discordia vertrieben. Galerie - Kategorie: Mond - Bild: Mondkarte - Astro-Gallery - Jörg und Anna Moosmann. Als EinzelhändlerIn können Sie die Mond-Karte direkt hier in unserem Onlineshop die Poster im Format A4 und A2 können Sie direkt hier ordern. Falls Sie noch nicht KundIn bei uns sind, beachten Sie bitte, dass eine einmalige Registrierung nötig ist, bevor Sie in unserem Shop bestellen können. Als EndkundIn können Sie die Karte (die Poster leider nicht) schnell und bequem zusammen mit vielen anderen Postkarten aus dem Discordia Sortiment im Postkartenparadies Onlineshop bestellen.
Position der Mondformation auf der Mondoberfläche. Für eine hochauflösende Ansicht in einem neuen Browserfenster bitte anklicken. Korrektur / Fehler melden! Art der Formation Krater Durchmesser 88. 12 Kilometer Vorderseite / Rückseite Vorderseite Librationsgebiet Ja Selenografische Länge 44 ° 22 ' Ost Selenografische Breite 46 ° 44 ' Nord Namensgebung mythologischer griechischer Titan. Benannt seit 1935 Für eine hochauflösende Ansicht in einem neuen Browserfenster bitte anklicken. Der Hauptkrater Atlas besitzt insgesamt 8 Nebenkrater. Er hat einen Durchmesser von 89 Kilometer und befindet sich auf der Vorderseite der Mondoberfläche in einem Librationsgebiet. Der nebenstehende Bildauschnitt zeigt die Position des Hauptkraters und der Nebenkrater auf der Mondoberfläche. Für eine höhere Vergrößerung mit Beschriftung bitte das Bild anklicken. Mondkarte mit beschriftung youtube. Dieses wird dann in einem neuen Browserfenster geladen. Bitte beachten Sie, dass die Grafik auf dem Server erst Live erzeugt werden muss. Deswegen dauert es einige Sekunden, bis diese angezeigt wird.
Auf jeden Fall sieht man vor der Mondkarte meine Saturn-V Legorakete. Ich glaube, daneben sieht man noch etwas mein Holzmodell der Space Shuttle, die zwar nie auf dem Mond war, aber nicht weniger zu würdigen ist. Im wesentlichen besteht die Karte aus zwei runden Scheiben, der uns zugewandten Mondscheibe. Ihr wisst ja, dass der Mond uns stets dieselbe Seite zuwendet. Somit dreht er sich in einem Monat einmal um sich selbst, und die Erde dreht sich unter ihm hinweg. Das ist die sichtbare Seite, auf welcher im Meer der Ruhe, bzw. Mare Tranquillitatus die Apollo-11 landete. Das ist als leichte vertiefung so ungefähr im Nordosten schon relativ weit in der Scheibe, muschelartig zu fühlen. Astronomie.de - Neuigkeiten. Was sofort auffällt ist, dass die dunkle oder Dark Side, die von uns abgewandte, deutlich mehr Krater aufweist. Das ist vermutlich so, weil die Erde mit ihrer Gravitation die ihr zugewandte Seite schützt, indem sie drohende Asteroiden lieber "selber frisst". Montes Jura, in der Nähe der Regenbogenbucht (Sinus Iridum) ist drauf, hat aber leider keine Beschriftung.
Sie entstanden in der Frühphase des Mondes, als sein Inneres noch heiß und flüssig war. Auffällig ist der ebene Kraterboden (kleinere Krater sind im Gegensatz dazu trichterförmig). Das Innere des Kraters wurde nach dem Einschlag vermutlich mit Magma aus dem Inneren des Mondes aufgefüllt. Dadurch entstand eine ebene Fläche. Die Wallebenen werden von einem Wall umgeben, also einer Wand, die gleichzeitig mit dem Krater entstanden ist. Oft findet man in der Wallebene kleine Einschlagkrater, die in jüngerer Zeit entstanden. Die Mondkarte - Über 9.100 Mondformationen im Überblick !. Gebirge und Ringgebirge Auf dem Mond gibt es auch Gebirge, die sogar nach Gebirgen auf der Erde benannt wurden, z. B. Alpen oder Karpaten (links im Bild die Apenninen). Die Mondgebirge umgeben meist ringförmig die großen Maria. Das deutet darauf hin, dass sie bei Einschlägen von großen Körpern entstanden sind und den Wall dieser ehemaligen Krater bildeten. Sie erreichen beachtliche Höhen von bis zu 6500 Metern. Die höchsten Berge (im Leibnitzgebirge) sind sogar 11400 Meter hoch und somit höher als der höchste Berg der Erde, der Mount Everest mit seinen 8848 Metern.