Hierzu soll der von der Kommission vorgeschlagene Monitoring-Prozess und der Parlamentarische Beauftragte für die Energiewende jährlich die Grundlage für die Entscheidung liefern, wann und welches Atomkraftwerk abgeschaltet werden könne. Bis Mitte Juni soll der Ausstieg aus der Atomenergie bereits gesetzlich eingeleitet sein. Die Zukunft der Energiewende. "Wir werden die Empfehlungen der Ethik-Kommission als Richtschnur unseres Handelns nehmen", kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel an. Hintergrund Die von Angela Merkel am 22. März 2011 berufene "Ethikkommission für sichere Energieversorgung" stand unter der Leitung von Klaus Töpfer (ehemaliger Umweltminister und Chef des UN-Umweltprogramms) und Matthias Kleiner (Chef der Deutschen Forschungsgemeinschaft). Der Kommission gehörten 17 unterschiedliche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kirchen an. Die Kommission wurde nach den Nuklearunfällen von Fukushima eingesetzt, um innerhalb von drei Monaten über Risiken und gesellschaftliche Bewertungen der Kernenergie und anderer Energieformen zu beraten und Vorschläge für den Übergang zu erneuerbaren Energien zu erarbeiten.
Vorteil: Es handelt sich um eine reversible, jederzeit wieder abbaubare Technologie. Biomasse: Biomasse hat Vorteile, beispielsweise die ständige Verfügbarkeit (keine Notwendigkeit zu speichern) und die Möglichkeit, ohnehin anfallende Abfälle energetisch zu verwerten. Zentrales Problem ist der Zielkonflikt zwischen Wärme-, Strom-, Transport- und stofflicher Nutzung. Zudem beansprucht Biomasse in größeren Mengen landwirtschaftliche Flächen. Es droht eine Zunahme insbesondere von Mais-Monokulturen. Ein höherer Anteil als 5% an der Energieerzeugung erscheint unverträglich. Netzausbau: Ein höherer Anteil von Wind- und Sonnenenergie erfordert neue Stromtrassen und Speichermöglichkeiten. Auch dezentrale Energieerzeugung braucht zentral gemanagete Netze. Bien-Zenker GmbH: Livestream am "Tag des deutschen Fertigbaus": Energie für die Zukunft - so haben Bauherren ihre Energiekosten im Griff / Bien-Zenker Hausbau-Infotag live auf YouTube, 15. Mai, ab 19.30 Uhr. Speicherung [ Bearbeiten] Da die Produktion von Wind- und Sonnenenergie im Tages- wie im Jahresverlauf schwankt, werden stärker als bisher Speichermöglichkeiten benötigt. Größere Projekte wie Pumpspeicherkraftwerke führen regelmäßig zu Konflikten insbesondere mit Naturschutzinteressen.
dena-Kongress "Die Zukunft der Energiewende" am 22. und 23. November 2016 in Berlin ©
"Wir entwickeln Lösungen, die Ressourcen schonen und sich durch hohe Energieeffizienz auszeichnen. Unsere Produkte leisten einen substanziellen Beitrag zum Klimaschutz", erklärt Geschäftsführer Daniel Schuschan. Beste Beispiele sind das Flächenheizungssystem IDEAL CLASSIC ÖKO 30 und die selbstregelnde, elektrische Heizungslösung System E-NERGY IQ ÖKO 20 von mfh systems. Bei beiden Produkten ist die Grundplatte aus natürlicher Holzfaserdämmung – einem nachwachsenden Rohstoff. Denkwerkzukunft - Energiewende. Dass natürliche Materialien auch in ihrer Leistung wettbewerbsfähig sind, beweisen die hohe Wärmedämmung und der Trittschallschutz der ÖKO-Produktlinien von mfh systems. Daniel Schuschan: "Wir sind stolz auf unsere DGNB-Mitgliedschaft und werden mit unseren Produkten insbesondere einen Beitrag dazu leisten, dass wir unabhängig von fossilen Brennstoffen werden und eine lebenswerte, klimafreundliche Welt für die kommenden Generationen schaffen. "
Bei einem Embargo sei der Osten wieder vom Westen Deutschlands abhängig bei der Lieferung von Benzin und Diesel, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke der Deutschen Presse-Agentur. "Wir reißen neue Gräben auf und wollten das längst überwunden wissen. " Wenn PCK keine Rohstoffe mehr zur Weiterverarbeitung liefere, würden der Straßenbau, die Chemische Industrie und die Kunststoffverarbeitung in Mitleidenschaft gezogen. Schülke sieht kommende Belastungen für die regionale Wirtschaft. "Der Ölbedarf kann zwar auch aus anderen Quellen als aus russischen gedeckt werden, steigende Ölpreise werden aber den finanziellen Druck auf die Betriebe erhöhen. Vor allem für die energieintensive Industrie und Logistikbranche wird es schwer", sagte Schülke. Die Bürgermeisterin der Stadt Schwedt, Annekathrin Hoppe (parteilos), lud Habeck zu einem Besuch ein. Er solle nach Schwedt kommen und den Menschen Sicherheit geben und erklären, welche Strategie der Bund habe, welche Schritte und welches alternative Öl geplant seien, sagte Hoppe im rbb-Inforadio.
Die mfh systems GmbH, Belm, ist neues Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und unterstützt damit die Ziele für verantwortungsvolles, nachhaltiges Handeln sowie die Transformation des Bau- und Immobilienmarktes zu einer zirkulären Wirtschaft. mfh systems ist spezialisiert auf die Entwicklung moderner Flächenheizungen und -kühlungen für Boden, Wand und Decke sowie auf dezentrale Wohnraumbelüftungen. Geschäftsführer Andreas Piephans zu den Gründen: "Mit 1. 200 Mitgliedern ist die DGNB eine richtungsweisende Einrichtung für die nachhaltige Zukunft des Bauens. Das DGNB-Zertifizierungssystem setzt dabei Maßstäbe für die gesamte Branche. Uns überzeugt insbesondere die ganzheitliche Strategie der DGNB, die sich mit unseren Werten und unserer Unternehmens- und Produktphilosophie deckt. " Für mfh systems ist die DGNB-Mitgliedschaft daher ein weiterer konsequenter Schritt für die nachhaltige Ausrichtung des gesamten Unternehmens und der Wertschöpfungskette. So befinden sich bereits heute zahlreiche Produktlösungen im Deklarations-Prozess für das EPD-Umweltkennzeichen (Environmental Product Declaration), mit dem die komplette Ökobilanz von Baustoffen, Bauprodukten und Baukomponenten berücksichtigt und dokumentiert wird.