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In den "120 Tagen …" zeigt Pasolini etwa in der Mitte seines Films ein Bankett, das er selbst als den "Höllenkreis der Scheiße" bezeichnet hat. Bei dieser Szene verließen Zuschauer scharenweise den Saal, als der Film am 30. Januar 1976 in deutschen Kinos Premiere hatte. "Pasolini bedient sich des Werks von de Sade wie eines Steins, den er der italienischen Gesellschaft entgegenschleudert. Seine provokatorische Absicht ist es, die Gesellschaft aus ihrer Deckung hervorzulocken, um sie dazu zu zwingen, sich ihrer Verkommenheit und ihrer widerspruchsvollen Verdammung der Homosexualität zu entledigen. " (Alberto Moravia, der mit Pasolini befreundet war) Hochkultur und die Niederungen der Barbarei als parallele gesellschaftliche Phänomeine schließen sich für Pasolini nicht aus, daher verlegt er die Handlung bewusst in die "Republik von Salò", den Sitz von Mussolinis Republik von 1944 – und in der Hauptrolle: ein Adliger, ein Geistlicher, ein Bankier und ein Richter. SALÒ | IT 1975 | Regie: Pier Paolo Pasolini | Mit: Paolo Bonacelli, Giorgio Cataldi, Hélène Surgère, Caterina Borato | ab 18 Jahren | 113 Minuten 421 749 admin 2017-08-15 11:51:54 2017-11-11 20:27:41 Die 120 Tage von Sodom
Die 120 Tage von Sodom Frankreich-Italien 1975, OT:"Salo o le 120 giornate di Sodoma", Drama Pier Paolo Pasolinis SALO war seit seiner Entstehung immer wieder Gegenstand von Zensurbestrebungen. Kaum ein Film wurde so oft verfolgt, verstümmelt, angeklagt und verboten. Nun liegt das Meisterwerk des italienischen Ausnahmeregisseurs endlich auch hierzulande in der ungekürzten Fassung vor. Kurz vor dem Ende der Mussolini-Herrschaft inszeniert eine Gruppe faschistischer und sadistischer Großbürger ein grausames Ritual: Sie nehmen junge Männer und Frauen gefangen und missbrauchen sie als Lust-und Folterobjekte. Die bizarren Perversionen und Demütigungen enden in einer todbringenden Orgie. Nach einer frei adaptierten Romanvorlage des Marquise de Sade entwirft Pasolini in seinem letzten Film ein schockierendes Szenario von sexueller Perversion und Gewalt. Ohne inszenatorische Gefälligkeiten kritisiert es menschliche Machtbesessenheit und Zerstörungslust.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion Wenige Filme sind so legendenumwoben wie dieser. Im Regelfall liest man mehr über Pier Paolo Pasolinis "Salo – Die 120 Tage von Sodom", als dass sich die Gelegenheit bietet, ihn zu sehen. Dies trägt zum Mythos "Salo" bei. Bereits die Entstehungsgeschichte des Films legte den Grundstein dafür. Zum Teil unfreiwillig gerinnt das Werk zum filmischen Testament Pasolinis. Zwar wollte der Filmemacher ohnehin keinen weiteren Film mehr nach "Salo" drehen, konnte dies allerdings auch nicht mehr, da er noch vor der Uraufführung Opfer eines Verbrechens wurde. "Salo" bildet damit den radikalen Abschluss des filmischen Werkes von Pasolini. Bekannt geworden als Literat, wollte er sich vom Filmemachen verabschieden und wieder zum Schreiben zurückkehren. Kurz nachdem "Salo" zum ersten Mal in den Kinos zu sehen war, schritten die Behörden ein, und eine Welle von Klagen führte dazu, dass die Kopien des Fil Die ganze Kritik lesen 2:28 Das könnte dich auch interessieren Letzte Nachrichten Schauspielerinnen und Schauspieler Komplette Besetzung und vollständiger Stab Liebe Leser, ich weiß, dass man in seiner Gastkritik keine Anmerkungen zu den anderen Rezensionen vornehmen, sondern sich ganz dem Film widmen soll.
Die 120 Tage von Sodom (Deutscher Trailer) - video Dailymotion Watch fullscreen Font
Das habe ich auch kann ich es auch nicht unerwähnt lassen, wie sehr mich die anderen Kritiken irritiert und geärgert haben. Und da ein Film wie "Salò" zu den wenigen gehört, die es überhaupt wert sind, hart diskutiert zu werden, denke ich, sollte ein kleiner Kommentar zu den... Mehr erfahren 120 Tage von Sodom porträtiert Fantasien sexueller Unterwerfung und spricht sich einerseits mit dem Bezug auf den Faschismus sowie durch eine betont zurückhaltende Inszenierung gegen jede Affinität für die eigenen Schauwerte aus, sondern distanziert sich, um eine beabsichtigte Analyse der Geschehnisse auf Seiten der Zuschauer einzuleiten. Jedoch verweist die extreme Verlangsamung der Handlung, der Ausschlachtung jeder Perversion nach einer... Ich hatte mal eine recht eigenartige Phase in der ich mich wirklich daran gegeben habe den Marquis de Sade zu lesen – und um es ganz kurz zu machen, es war die definitiv widerlichste Lektüre die ich je in den Fingern gehabt habe, die sexuellen und sadistischen Details die Folter, Mord, Vergewaltigung und alle denkbaren und unmöglich erscheinenden Formen von Sex beinhalteten sprengen das menschliche Fassungsvermögen.
Nachrichten Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Blu-ray, DVD User-Wertung 3, 0 42 Wertungen - 7 Kritiken Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe FSK ab 18 Vier Männer, die sogenannten Libertins (Paolo Bonacelli, Giorgio Cataldi, Umberto Quintavalle, Aldo Valetti) unterzeichnen ein Regelwerk darüber, wie sie ihre Opfer - vier Soldaten, neun Mädchen und neun Jungen im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren - foltern wollen. Als das Martyrium für die Gepeinigten begonnen hat, fügen diese sich schnell in ihr Schicksal. Sie werden gefangen in sogenannten Höllenkreisen, in denen sexuelle Praktiken vollzogen und unvorstellbare Grausamkeiten begangen werden. Unterstützung bekommen die Libertins dabei von vier Frauengestalten (Caterina Boratto, Elsa di Giorgi, Hélène Surgère, Sonia Saviange), die später die Aufgabe haben, anregende Geschichten in großer Runde zu erzählen. Mit diesem täglichen Ritual beginnt der "Höllenkreis der Manien".