Die Baureihe 119 der Deutschen Reichsbahn Die Baureihe 119 bezeichnet in Rumänien gebaute Diesellokomotiven der Deutschen Reichsbahn der DDR. Bei der Deutschen Bahn AG erhielten sie ab 1992 die Baureihenbezeichnung 219. EINGANG
Elok 151 001 in Nördlingen, 2021 Hier sind alle Lokomotiven aufgelistet, die bei der DB neu oder umgebaut wurden. Die anderen Lokomotiven (ältere) sind unter den Länderbahnen oder der DRG gelistet. – mit Lokbeständen zum 01. Diesellokomotiven der deutschen reichsbahn ddr. 07. 1970, zum Januar 1989 Dampflokomotiven der DB Baureihen (Classes) Typ Name 001 bis 099 Schnellzuglokomotiven, Personenzuglokomotiven, Güterzuglokomotiven, Zahnradlokomotiven, Lokalbahnlokomotiven, Schmalspurlokomotiven Elektrische Lokomotiven der DB Diesellokomotiven der DB
Max Mennicke, Chef der WaPrüf5, gab zwischen 1936 und 1938 den Anstoß zur Gründung verschiedener Arbeitsgemeinschaften von Lokomotivfabriken, die in den Folgejahren eine ganze Typenreihe von Heeres-Dieselloks für Schmal - und Regelspuren entstehen ließ. Als die ursprünglich nur für das Heer geplanten Lokomotiven u. a. auch von der Luftwaffe bestellt wurden, änderte man die Bezeichnung in "Wehrmachtslokomotive für Regelspur" (WR). Für die Transporte auf feldmäßig verlegten Schmalspurgleisen vor allem im frontnahen Bereich wurde eine Reihe von Lokomotiven für Feldbahnen entwickelt. Heeresfeldbahn-Diesellokomotiven [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die für die Feldbahnstrecken vorgesehenen Lokomotiven wurden durch eine Arbeitsgemeinschaft deutscher Lokomotivfabriken entwickelt. Drei verschiedene Leistungsgruppen waren vorgesehen. Dieselloks - Die Deutschen Reichsbahn. Es wurde der Bau von Lokomotiven mit 50, 130 und 200 PS (36, 5 kW, 95 kW und 145 kW) für die Spurweiten 600 bis 750 mm sowie 900 bis 1067 mm geplant. Die Radsatzfahrmassen sollten von 4 bis 6 t betragen.
In explosionsgefährdeten Bereichen wie Munitionsanstalten und Tanklagern verbot sich der Einsatz von Dampflokomotiven mit offener Feuerung schon aus Sicherheitsgründen. Diesellokomotiven hingegen waren "rauchfrei", standen jederzeit zur Verfügung (kein Anheizen, kein Ruhefeuer), waren selbst bei geringem Rangierbedarf mit längeren Betriebspausen noch wirtschaftlich einsetzbar und konnten auch von wenig ausgebildetem Personal gefahren werden. Zuständig für die Entwicklung, Herstellung, Erprobung und Massenbeschaffung militärischen Gerätes war das Heereswaffenamt (HWA) in Berlin. Lokomotiven der DRG/DR/DRB - Lokomotiven deutscher Eisenbahnen. Die dortige Abteilung WaPrüf5 (Amtsgruppe für Entwicklung und Prüfung, Abteilung 5 – Pionier- und Eisenbahnpionier-Abteilung) beschäftigte einen Stab von Maschinenbauingenieuren. Neben Minen- und Pioniergeräten, Spezialtiefladewagen für schwere Panzerkampfwagen ( Tiger und Panther), Achspressen für das Umspuren erbeuteter russischer Güterwagen sowie den berüchtigten Schienenwolf entstanden hier die typisierten Wehrmacht-Dieselloks.
Die grten Abnehmer dieser Loks war die Grubenindustrie. Aber auch die Baubranche mit ihren Feldbahnen fr den Abtransport bzw. Zutransport von Bodenmaterial - insbesondere beim Straen- und Gewsserbau - kam hier als Kunde. Dazu kam auch der ffentliche Personenverkehr in einem noch kleinen Umfang. Vergrern - Bild anklicken Um die Jahrhundertwende (1899/1900) stieg dann die Produktion von Deutz-Motorlokomotiven sprunghaft an. Die Mehrzahl der Loks lag im Leistungsbereich < 10 PS. Ein wichtiger Wettbewerbervon Deutz war die Motorenfabrik Oberursel im Taunus. Sie trat dann 1921 in eine Interessengemeinschaft mit der Fa. Deutz ein und fusionierte dann um das Jahr 1930 mit Deutz. Bis in die 1920er Jahre wurden von Deutz ausschlielich die Kleinloks mit Ottomotoren angetrieben. Diesellokomotiven der deutschen reichsbahn den. Der Treibstoff war Benzin, Benzol, Spiritus und Petroleum. Erst ab dem Jahre 1925 kam die erste Deutz-Diesellok auf den Markt. Dies war eine Lok mit 20 PS Motorleistung. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) hatte den Kleinloks bis in die 1920er Jahre wenig Beachtung geschenkt.
Die Deutschen Reichsbahn Dieselloks
Wetterauer Zeitung Wetterau Bad Nauheim Erstellt: 19. 10. 2020 Aktualisiert: 19. 2020, 20:42 Uhr Kommentare Teilen Martin von Barabü wird am kommenden Sonntag bei der Fahrt durchs Wettertal sein Programm »kaninchenlos« präsentieren. FOTO: MARTIN VON BARABÜ © pv Bad Nauheim. Zauberer martin von barbecue parts. Die Eisenbahnfreunde Wetterau (EFW) laden zu einer weiteren Veranstaltung der »Zugluft«-Reihe ein. Am Sonntag, 25. Oktober, um 18 Uhr wird sich der Museumszug mit Gästen, Künstler und Büfett von Bad Nauheim aus auf der historischen Strecke durch das Wettertal in Bewegung setzen. Noch sind wenige Plätze frei, um Anmeldung per E-Mail an wird gebeten. Ganz sicher mit an Bord wird Künstler Martin von Barabü sein; Aus Österreich angereist, hat er wieder viel Humor und Zaubereien im Gepäck und wird diesmal das Publikum mit »kaninchenlos« in Atem halten. »Zauberer, die Kaninchen aus dem Hut zaubern, sind eher die Ausnahme. Das macht heute keiner mehr«, sagt Martin von Barabü. Deshalb heißt das aktuelle Programm des Zauberkünstlers und Conférenciers eben auch »kaninchenlos«.
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Danach, dass das irgendwann so sein würde, sah es aber nicht immer aus: Obwohl der einzige Sohn eines Bludenzer Wirteehepaars schon mit zwölf anfing zu zaubern – sein Vater hatte ihm einen Zauberkasten aus Wien mitgebracht – entschied er sich zunächst für die Hotelfachschule. Servierte nebenbei im elterlichen Gastronomiebetrieb. Arbeitete nach seinem Abschluss in Hotels im Montafon. Und wechselte mit 20 in den Finanzsektor. "Das Zaubern lief stets nebenher", erinnert sich Barabü. Martin von Barabü. Plötzlich dann die Kehrtwende: Barabü gewann die österreichischen Meisterschaften der Zauberkunst. Und hatte auf einmal ein verlockendes Angebot vorliegen: Der Europapark in Rust wollte das junge Talent für 60 Auftritte engagieren. Er kündigte seinen Job bei der Bank und machte sich selbstständig. In den nächsten Jahren arbeitete der Künstler hart an sich. Barabü tritt heute als Sprecher, mitunter auch als Sänger auf. In zahlreichen renommierten Varietés oder Kreuzfahrtprogrammen ist er regelmäßig Gast und zaubert und moderiert die Programme.
martin von barabü und sein zauber-EI - YouTube