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MND Austria GmbH, Innsbruck, Tirol - Adresse: Eduard-Bodem-Gasse 10 6020 Innsbruck Info Creditreform Porträt Jobs (0) Karte/Route JETZT NEU: INFOS ZU FIRMENVERFLECHTUNGEN! Unter finden Sie weiterführende Informationen zu Beteiligungen von Firmen und Personen. ( ➔ Details zu den Quellen) Nachfolgende Informationen werden von Creditreform, Europas größter Wirtschaftsauskunftei, zur Verfügung gestellt. MND Austria GmbH 6020 Innsbruck Firmenbuchnummer: FN 43490 g UID-Nummer: ATU31753901 Beginndatum der Rechtsform: 1978-04-25 Tätigkeitsbeschreibung: Planung, Lieferung und Errichtung von von Beschneiungsanlagen, Lawinenauslösesystemen und Lifte. Inspektionsstelle, zerstörungsfreie Prüfungen | WPK Austria. Es bestehen Generalvertretungen für ganz Österreich der Firmen: "York Neige"/Frankreich - Beschneiungsanlagen "Nivis"/Italien - Schneekanonen "TAS"/Frankreich - Lawinenauslössysteme Handelnde Personen: Geschäftsführer Herr Mag. Praxmarer Günther Privatperson alleinvertretungsberechtigt Herr Gallot-Lavallee Xavier Herr Jacquin Hervé Herr Didier Roland Gesellschafter Firma MONTAGNE ET NEIGE DEVELOPPEMENT Sonstige Rechtsform Anteil: 100, 00% Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.
MND Austria GmbH Adresse: Eduard-Bodem-Gasse 10, 6020 Innsbruck Telefon: (0512)343839 Profil Eingetragener Gegenstand: Planung, Lieferung und Errichtung von von Beschneiungsanlagen, Lawinenauslösesystemen und bestehen Generalvertretungen für ganz Österreichder Firmen:"York Neige"/Frankreich - Beschneiungsanlagen"Nivis"/Italien - Schneekanonen"TAS"/Frankreich - Lawinenauslössysteme zurück * Basis der Daten sind öffentlich zugängliche Geschäftsberichte, Selbstauskünfte der Unternehmen und Informationen aus der Creditreform Wirtschaftsdatenbank. Trotz sorgfältiger Recherche sind alle Angaben ohne Gewähr. Falls Sie Ihren Eintrag aktualisieren möchten, dann kontaktieren Sie bitte:
Allerdings überlege die Stadt, ob die städtische Wohnungsbaugesellschaft in dem Neubaugebiet ein Mehrfamilienhaus bauen werde. Es kam auch das Argument, die Stadt werde »zugebaut«. Dem widersprach CDU-Stadtverordneter Albrecht Gauterin vehement. Anhand einer Karte erläuterte er, dass das gut sechs Hektar umfassende Neubaugebiet »den Verlust von weniger als einem Prozent der Fläche ganz Karbens bedeutet«. Karben »wird also keineswegs zugebaut«, meinte Gauterin in Richtung Opposition, Doch so recht anfreunden können sich viele Stadtverordnete mit dem Baugebiet »Nördlich der Fuchslöcher« wohl nicht, wie sich an der Abstimmung zeigte. Dass der B-Plan 235 zum offiziellen Entwurf erhoben wurde, wollten nur die CDU-Mehrheitsfraktion und zwei Stadtverordnete der Freien Wähler. Es gab drei Nein-Stimmen und elf Enthaltungen. Baugebiet in Petterweil soll deutlich größer werden. Der im Auftrag der Stadt vom Planungsbüro Professor Seifert aufgestellte Bebauungsplan für das Neubaugebiet Petterweil sieht folgende Flächenbilanz vor: Auf der nördlichen Seite der Sauerbornstraße 1864 Quadratmeter überbaubare Fläche für Geschosswohnungsbau, 3095 Quadratmeter für Doppelhäuser und 6921 Quadratmeter für Einfamilienhäuser.
Sie unterzeichneten den Vertrag zur Entwicklung des Neubaugebietes »Nördlich der Fuchslöcher« in Petterweil (v. l. ): Thomas Müller, Guido Rahn und Heiko Heinzel. Foto: Privat Sie unterzeichneten den Vertrag zur Entwicklung des Neubaugebietes »Nördlich der Fuchslöcher« in Petterweil (v. Städtische Grundstücke | Stadt Karben. Foto: Privat Karben. Im Stadtteil Petterweil soll das Gebiet »Nördlich der Fuchslöcher« für Wohnbaugrundstücke entwickelt werden. Dafür wurde nun zwischen der Stadt Karben und dem Projektentwickler Terramag aus Hanau ein Treuhandvertrag geschlossen. Obwohl die Stadt Karben in den vergangenen zehn Jahren einige Neubaugebiete entwickelt hat, gibt es derzeit mehr als 150 Interessenten für Baugrundstücke, darunter viele Petterweiler Bürger. Das Plangebiet erstreckt sich am östlichen Rand von Petterweil und liegt südlich der Sauerbornstraße. Wie viele Baugrundstücke das vier Hektar große Gebiet »Nördlich der Fuchslöcher« hervorbringen wird, wissen die Stadt und der Projektentwickler Terramag erst, wenn die Bauleitplanung fortgeschritten ist.
Das decke die Nachfrage bei weitem nicht ab. Zugleich wolle die Stadt solche Angebote auch in den äußeren Stadtteilen schaffen. Entschieden sei aber noch nichts. "Wir müssen schauen, ob das dorthin passt", sagt der Bürgermeister. Ein solches Gebäude werde in jedem Fall kein großer Klotz. "Das wird eher klein, mit zehn bis zwölf Zimmern für die Bewohner und Gemeinschaftsräumen. " Die Idee dazu will Rahn nächste Woche in der Ortsbeiratssitzung vorstellen. Wann der Ortsbeirat tagt Nächste Sitzung des Ortsbeirats Petterweil am Donnerstag, 21. Juni, ab 20 Uhr im Albert-Schäfer-Haus, Sauerbornstraße 12–14.
Vorgesehen waren bzw. sind dort Einfamilienhäuser, ein Neubau für die örtliche Feuerwehr und eine neue Kindertagesstätte. Als der entsprechende Bebauungsplan im April in den politischen Gremien diskutiert wurde, hagelte es Kritik von der Opposition. Die Neubaufläche sei zu klein, um einen »wohungsbaupolitischen Effekt« zu erzielen, formulierte es der Grünen-Fraktionschef Rainer Knak. B-Plan bei 68 000 Quadratmetern Insgeheim wissen das auch Magistrat und Mehrheitsfraktion. Doch zunächst einmal wurde der Bebauungsplan »Auf dem Brunnenweg« bzw. »Nördlich der Fuchslöcher«, wie er im Verfahren umgetauft wurde, weiterverfolgt. Denn da die Planungswege hierzulande sehr lang sind, wäre der Stadt die Zeit quasi davongelaufen, hätte sie den ursprünglichen Plan geändert, um ihn erst dann durch das gesamte Verfahren zu bringen. Also ersann man im Fachdienst Bauen ein neues Vorgehen. Man stellt in der aktuellen Sitzungsrunde den ursprünglichen B-Plan 235 zur Abstimmung, lässt sich aber einen Auftrag für eine gleichzeitige planerische Erweiterung geben.
Der CDU-Stadtverordnete Albrecht Gauterin zeigt anhand einer Karbener Gemarkungskarte die Fläche des Neubaugebiets »Nördlich der Fuchslöcher« in Petterweil, um die Kritik der Opposition zu kontern, Karben werde zugebaut. Foto: Pegelow Der CDU-Stadtverordnete Albrecht Gauterin zeigt anhand einer Karbener Gemarkungskarte die Fläche des Neubaugebiets »Nördlich der Fuchslöcher« in Petterweil, um die Kritik der Opposition zu kontern, Karben werde zugebaut. Foto: Pegelow Karben. Ein Neubaugebiet mit rund 150 Wohneinheiten wird am Ortseingang von Petterweil entstehen. Neben Ein- und Zweifamilienhäusern soll es an der Sauerbornstraße auch Geschosswohnungsbau geben. Nach der Offenlage des Bebauungsplans haben sich Änderungen ergeben. Grund sind Rauchschwalben und Rebhühner. Als die Stadt im Frühjahr 2018 ihre Idee vorstellte, in Petterweil ein neues kleines Baugebiet nördlich der Gemarkung »Die Fuchslöcher« auszuweisen, konnte sie sich vor Anfragen von Bauwilligen kaum retten. Karbener wollten dort unbedingt ein Haus bauen, aber auch Auswärtige stellten Anfragen nach den Grundstücken.