2 Bewertungen Modernes Holzhaus mit integrierter Garage 4 2 5 1 Das eingeschossige Holzhaus mit durchgehendem Spitzdach ist in einem Bogen auf das Grundstück gebaut. Vor Kopf des Hauses befindet sich die Garage, die ebenso wie das Haus mit grauen Holzlamellen verkleidet und mit einem Spitzdach versehen ist. Analog zur Fassade wurde auch das leicht zurück gesetzte Garagentor mit grauen Holzlamellen versehen. Holzhaus mit integrierter garage sales. Die Zufahrt ist mit grauen Steinen gepflastert, neben der Garage führt ein Kiesweg in den Garten des Hauses, in dem sich auch der Hauseingang befindet. Planer: SoHo Architektur, 87700 Memmingen Dieses Bild wurde der Heinze GmbH im Rahmen des Heinze ArchitektenAWARDs 2014 zur Dokumentation beispielhafter Architektur zur Verfügung gestellt. Foto: © Rainer Retzlaff Photographie
Möglichkeit 2: Carport aus Holz Carport aus Holz - © Thomas Aumann #697318 Bei einem Carport ist eine solche Dämmung hingegen nicht notwendig. Er erfüllt einen einfachen Zweck, und zwar das Auto vor der Witterung wie Sturm, Eis oder Hagel zu schützen. Somit sind seine Verwendungsmöglichkeiten im Gegensatz zur Garage deutlich eingeschränkt, wer jedoch nur nach einem geschützten Stellplatz für seine Fahrzeuge sucht, wird mit dem Carport ebenfalls glücklich – vor allem bei dem Blick auf den Preis. Holzhaus mit integrierter garage.com. Denn die Holzbalken mit Überdachung sind selbst dann vergleichsweise kostengünstig, wenn sie aus denselben qualitativ hochwertigen Materialien gefertigt sind wie das Wohnhaus. So ergibt sich eine stimmige Optik zum kleinen Budget, wobei der Carport je nach Wunsch direkt mit einer Seite an das Haus angeschlossen oder auch freistehend gebaut werden kann. Dennoch bringt auch der Carport den einen oder anderen Nachteil mit sich. Er bietet einen deutlich geringeren Schutz des Autos als die Garage, beispielsweise gegen Diebstahl oder Frost im Winter.
Projektbeschreibung Nach 2 misslungenen Planungen mit Bauträgern beauftragte Familie K uns mit der Planung und Realisierung eines kostengünstigen wohngesunden Hauses aus Holz. Es sollte nachhaltig, energie-effizient und durch Eigenleistungen kostensparend gebaut werden. Nach sehr intensiver Planungsphase mit den Bauherren entstand ein kompaktes Haus mit sehr guten Energiekennzahlen, mit dem die Bauherren sehr zufrieden sind.
Videointerviews mit Überlebenden des Holocaust und damit videografierte Erinnerungen haben sich mittlerweile in internationalen Erinnerungskulturen etablieren können. Zeitzeugenportale, insbesondere für die Geschichte der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden oder zur Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik, haben daher bei weitem nicht mehr den Neuigkeitswert, den sie noch vor zehn Jahren besaßen. Schulklassen können nach wenigen Klicks den Menschen zusehen und zuhören, wie sie sich zu der Zeit erinnert haben, in der diese Videos entstanden sind. Doch nicht nur für Lernsituationen sind derartige Videointerviews bedeutsam, sondern auch die historische Forschung kann von der zunehmenden digitalen Aufbereitung, der Verschlagwortung und der Bereitstellung von Transkripten profitieren. Deshalb ist es in der Tat an der Zeit, dass mit der publizierten Dissertationsschrift Die Geschichte der Shoah im virtuellen Raum eine "Quellenkritik" vorgelegt wird, wie es der Untertitel verspricht.
Seit 2006 ermöglicht sie als erste europäische Institution den Vollzugriff für Wissenschaft und Forschung auf das "Visual History Archive" des USC Shoah Foundation — The Institute for Visual History and Education der University of Southern California, das ursprünglich von Steven Spielberg initiiert wurde. In Lehre und Forschung an der Universität wird das unschätzbar wertvolle und umfangreiche Archiv seitdem intensiv genutzt. Mit der Unterstützung der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin verwirklicht das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität nun die Erweiterung des "Visual History Archive" speziell für die schulische Bildung. Neben der Bereitstellung der bisher ausschließlich englischsprachigen Plattform des digitalen Archivs auf Deutsch ist die bereits erfolgte Einrichtung eines Computerraumes für Schülerinnen und Schüler ein wesentlicher Bestandteil des Projekts. Darin können vor allem Schulklassen aus Berlin und Brandenburg betreut durch erfahrene Wissenschaftler und Pädagogen mit dem Archiv vor Ort arbeiten.