HSPA ('H' oder 'H+' oder '3G+') DL-Geschwindigkeiten von 3. 6 Mbit/s bis 14. 4 Mbit/s Erweitertes UMTS-Datenübertragungsverfahren, erlaubt DSL-ähnliche Geschwindigkeiten. Bitte beachte, dass HSDPA und HSUPA keine Standards im eigentlichen Sinne sind, sondern jeweils nur den Download (D) oder den Upload (U) von HSPA bezeichnen. Spionage brille mit live übertragung. LTE ('4G') DL-Geschwindigkeiten bis maximal 100 Mbit/s Neuester Funkstandard, erlaubt theoretisch Datenraten bis 100 Mbit/s. Soll zu Anfang möglichst alle "weißen Flecken" abdecken und eignet sich daher zukünftig besonders für Kunden, bei denen ein DSL-Anschluss nicht möglich ist. Quelle:
Mit der TechnikSchule ist das Museum auch außerschulischer Bildungsstandort. © dpa-infocom, dpa:210624-99-121852/2
Es muss nicht immer eine Spionage-App der Grund sein, warum eine andere Person weiß, wo man sich Tag für Tag befindet. "Viele Menschen gehen einfach viel zu sorglos mit ihrem Smartphone um", weiß Sandra Heissenberger. Sandra Heissenberger, IT-Expertin der Kompetenzstelle für Cybergewalt, kennt die häufigsten Probleme der Frauen. (Bild: zVg) Es ist wichtig, dass sich auch alle Frauen ein technisches Verständnis aneignen. Keine Passwörter verraten, das Smartphone selbst einrichten und mit Bedacht Fotos posten. Sandra Heissenberger Der sorglose Umgang mit dem Smarphone nützt vor allem den Tätern. KI-Überwachung mal anders: KI prüft unaufmerksame Politiker. Dabei gibt es laut der IT-Expertin einfache Regeln, die Cyberstalking zumindest erschweren können: Handyvertrag selbst abschließen, keine Daten weitergeben. Technische Eigenverantwortung: Grundfunktionen der Smartphones kennen oder Beratung holen. Passwörter geheim halten - auch vor dem Partner. Apps selbst installieren. Standorteinstellungen und GPS nur bei Benutzung gewisser Apps erlauben. Bluetooth ausschalten.
"Bei allen Unzulänglichkeiten, vor die uns die derzeitige Corona-Krise gestellt hat, haben wir in den hinter uns liegenden Monaten auch vielfältige Erfahrungen in den Bereichen Digitalisierung, Homeoffice und Telearbeit, aber auch mit Blick auf Arbeitszeitmodelle, die eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen, sammeln können. Kirtorferin Heide Steiner ist neue Präsidentin der Hessischen Lehrkräfteakademie - Oberhessen-Live. In einem intensiven Prozess, der die Verlagerung der Behörde begleiten wird, wollen wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Beginn an mitnehmen und die neuen Standorte für alle Beschäftigten so attraktiv wie möglich machen", betonte der Präsident der Lehrkräfteakademie, Andreas Lenz. Es gehe um sozialverträgliche Lösungen und die weitgehende Orientierung an individuellen Bedürfnissen. "Auch wenn Veränderungen bei vielen Menschen im ersten Moment ungute Gefühle auslösen, so dürfen wir die Chancen, die ein neuer Standort und moderne Arbeitsplätze bieten, nicht aus den Augen verlieren, sondern müssen sie vielmehr als große Chance begreifen", sagten Lösel und Lenz abschließend.
© archiv/akr Politik 02. 07. 2020 ALSFELD (ol). In vier Jahren soll die Hessische Lehrkräfteakademie von Frankfurt nach Gießen und Alsfeld ziehen. In Alsfeld soll sie sich wohl einen Neubau mit der Polizei teilen. Darüber freut sich Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule – und verweist aufs Bücking-Gelände als guten Standort. Leuchtturm für die Lehrerbildung. Über diese Neuigkeit informierten Kultusstaatssekretär Dr. Manuel Lösel und der Präsident der Lehrkräfteakademie (LA), Andreas Lenz, nach Gesprächen mit Vertretern der Dienststellenleitung, des Personalrats, der Frauenbeauftragten und der Schwerbehindertenvertretung. "Mit der heutigen Information von Beschäftigten und Öffentlichkeit wollen wir Transparenz und Planungssicherheit herstellen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an in den Prozess einbeziehen", erklärte Lösel. "Die Universitätsstadt Gießen liegt zentral in Hessen, ist sowohl mit der Bahn als auch mit dem Auto gut zu erreichen und als Sitz der zweitgrößten lehrerbildenden Hochschule in Hessen prädestinierter Standort für diese für die Schulverwaltung so wichtige Behörde", sagte Lösel.
Startseite Stadt Gießen Erstellt: 03. 02. 2022, 20:14 Uhr Heide Steiner umrahmt vom zuständigen Referatsleiter Ralph Horstkötter (l. ) und Staatssekretär Manuel Lösel. © HKM Die Gießenerin Heide Steiner wurde durch Kultusstaatssekretär Dr. Heide Steiner ist neue Präsidentin der Lehrkräfteakademie | hessenschau.de | Gesellschaft. Manuel Lösel zur Präsidentin der Hessischen Lehrkräfteakademie ernannt. Gießen/Wiesbaden (red). Die Hessische Lehrkräfteakademie hat mit Heide Steiner eine neue Präsidentin bekommen. Die Ernennung und Übergabe der Amtsgeschäfte durch Kultusstaatssekretär Dr. Manuel Lösel erfolgte in Wiesbaden. Heide Steiner, die in Gießen wohnt, war zuletzt Vizepräsidentin und folgt auf den langjährigen Präsidenten Andreas Lenz, der die Lehrkräfteakademie seit ihrer Gründung im Jahr 2015 geleitet hatte und im vergangenen Herbst in das Hessische Kultusministerium gewechselt ist. »Mit Heide Steiner gewinnen wir für unsere größte nachgeordnete Landesbehörde eine absolute Expertin für die Aus-, Fort- und Weiterbildung unserer Lehrkräfte. Ich wünsche ihr für ihre Arbeit in diesem wichtigen Amt zum Wohle unserer Lehrerinnen und Lehrer und unserer Schulen ein glückliches Händchen«, betonte der Staatssekretär.
Weshalb nun, speziell auch vor dem Hintergrund des im Vergleich zum Vorjahr gemäß RKI um fünf Wochen früheren Anlaufens der vierten Corona-Welle *3), von der nun vor allem Jüngere betroffen sind, im Prüfungstermin Herbst 2021 keinerlei Entlastungen in Form von Freiversuchen, Wiederholungen mit Notenverbesserungsmöglichkeit oder Wahloptionen für Bewertungsalternativen anstelle der Prüfungen in Aussicht gestellt werden, ist nicht nachvollziehbar. Auch wenn für das Wintersemester 2021/2022 mehr Präsenzveranstaltungen möglich sein sollten, die insbesondere für Studienanfänger*innen und auch für Studierende in der Abschlussphase in Absichtserklärungen in Aussicht gestellt werden *4), so hat das auf die Kandidat*innen des jetzigen Staatsexamens nach drei kompletten Ausnahmesemestern keinerlei positive Auswirkungen. Auch Verbesserungen durch die zum Semesterstart für jüngere Menschen und Studierende angelaufenen Impfkampagnen werden sich erst zeitverzögert auswirken. Auch vollständig Geimpfte können das Virus übertragen und sich weiterhin infizieren, wie die Situation in Israel zeigt.
Zu der insgesamt durch die Corona-Pandemie ausgelösten Stresssituation kam für Studierende eine zusätzliche extreme Härte durch die langandauernde ausschließlich digitalisierte Lehre und die weitgehende Isolation hinzu. Viele kamen zusätzlich in finanzielle Schwierigkeiten und mussten nicht nur auf ihr studentisches Umfeld (Dozent*innen, Kommiliton*innen, Lerngruppen, Bibliotheken, Mensen, etc. ) verzichten, sondern teilweise auch ihre Wohnungen am Universitätsstandort aufgeben. Zusätzlich erschwerend kam hinzu, dass sich der Kontakt zu Dozent*innen äußert schwierig gestaltet. Themenabsprachen jeglicher Art und digitale Sprechstunden können nur nach langer Wartezeit stattfinden. Eine adäquate Vorbereitung auf das Staatsexamen erscheint unter diesen Bedingungen auch bei bestem Bemühen mehr als schwierig. In den vergangenen Prüfungsterminen SoSe 2020 und SoSe 2021 wurden die mündlichen Prüfungen des Ersten Staatsexamens für Lehramtsstudierende abgesagt und anhand bereits erbrachter Leistungen hochgerechnet.
Mit der Außenstelle Alsfeld wollen wir ein Zeichen setzen für die Stärkung des Ländlichen Raums, so wie es der Koalitionsvertrag von 2019 vorsieht", erklärte Lösel. Aufgrund der geplanten Neuunterbringung der Polizeistation Alsfeld und der Regionalen Kriminalinspektion Vogelsberg soll in diesem Zusammenhang die gemeinsame Unterbringung von Lehrkräfteakademie und Polizei unter Synergiegesichtspunkten geprüft werden. Vollständiger Umzug ab August 2024 Anlass für den in vier Jahren anstehenden Umzug ist der seit vielen Jahren schlechte bauliche Zustand der derzeit genutzten Immobilie in Frankfurt und das Auslaufen des letztmalig verlängerten Mietvertrags. Die bisher an den Standorten Frankfurt, Wiesbaden, Gießen und Kassel untergebrachten Dezernate und Sachgebiete sollen daher ab August 2024 vollständig an den beiden neuen Standorten in Gießen und Alsfeld konzentriert werden. Die Zeit bis dahin soll dafür genutzt werden, nicht nur die Standorte zu finden und zwei modernsten Ansprüchen genügende Behördenbauten zu errichten, sondern auch neue Arbeits- und Organisationsmodelle zu erörtern.
"Die Universitätsstadt Gießen liegt zentral in Hessen, ist sowohl mit der Bahn als auch mit dem Auto gut zu erreichen und als Sitz der zweitgrößten lehrerbildenden Hochschule in Hessen prädestinierter Standort für diese für die Schulverwaltung so wichtige Behörde. Mit der Außenstelle Alsfeld wollen wir ein Zeichen setzen für die Stärkung des Ländlichen Raums, so wie es der Koalitionsvertrag von 2019 vorsieht", erklärte Lösel. Aufgrund der geplanten Neuunterbringung der Polizeistation Alsfeld und der Regionalen Kriminalinspektion Vogelsberg soll in diesem Zusammenhang die gemeinsame Unterbringung von Lehrkräfteakademie und Polizei unter Synergiegesichtspunkten geprüft werden. Schlechter baulicher Zustand im derzeitigen Gebäude Anlass für den in vier Jahren anstehenden Umzug ist der seit vielen Jahren schlechte bauliche Zustand der derzeit genutzten Immobilie in Frankfurt und das Auslaufen des letztmalig verlängerten Mietvertrags. Die bisher an den Standorten Frankfurt, Wiesbaden, Gießen und Kassel untergebrachten Dezernate und Sachgebiete sollen daher ab August 2024 vollständig an den beiden neuen Standorten in Gießen und Alsfeld konzentriert werden.