Tagein, tagaus machte der Mond etwas, was alle als selbstverständlich ansahen. Er stand stets am Himmel und erstrahlte mit seinem hellen Schein die dunkle Nacht. Wenn er ganz groß und rund war, erleuchtete er ganze Felder und Straßen und legte alles in einen weißen Glanz. Wenn der Himmel ganz klar war, konnte er sogar durch die Fenster der Menschen hineinsehen. In diesen Nächten bemerkten und bewunderten ihn alle für seine Größe und seine Pracht. Dabei nahm er ziemlich oft Rücksicht auf die Sonne, die am Tag im Mittelpunkt stehen wollte. Er wusste, dass die Sonne mit ihren warmen Strahlen ganz besonders gern am Himmel gesehen wurde. An den warmen Sommertagen dauerte es dem Mond manchmal viel zu lange, bis die Sonne endlich untergehen wollte. Auch die dicken Wolken verdeckten ihm oft den schönen Ausblick hinunter zur Erde. Geschichte mond und sterne. An einigen Tagen regnete es sogar so stark, dass der Mond zwar versuchte durch den festen Nebel und die dunkle Wolkenschicht hervorzuschauen, es aber dennoch nicht schaffte.
"Wie kann man nur so dumm sein", sagten sie, "und sich in den Mond verlieben. " Je mehr sich der kleine Stern anstrengte, die Aufmerksamkeit des Mondes auf sich zu ziehen, desto mehr Spott musste er ertragen. Immer trauriger wurde er und sein Lichtlein wurde mit jeder Nacht, die er vergeblich hoffte, kleiner. Irgendwann erlosch sein Licht. Ganz kalt war er nun, der kleine Stern. So trieb er von Kälte geschüttelt in seiner Umlaufbahn durch den Himmel. In einer besonders dunklen Nacht, es waren nur wenige Sterne unterwegs, weil viele dunkle Wolken durch den Himmel trieben, stieß er mit einem großen dicken Stern zusammen. Der dicke Stern war sehr verwundert auf einen Artgenossen zu treffen, der kein Licht besaß und zu allem auch noch vor Kälte zitterte. " Was ist mit dir passiert? " fragte er den kleinen Stern. Dieser klagte ihm schluchzend sein Leid. Der dicke Stern hatte großes Mitleid mit ihm und versprach, sich eine Lösung zu überlegen. " Wenn wir uns morgen Nacht wieder hier treffen, habe ich sicher eine Möglickeit gefunden dir zu helfen. Wenn der Mond die Sterne zählt | leseliebe.de. "
Es war zu einer Zeit, als die Menschen noch in kleinen Dörfern lebten und nur zu Fuß alle Wegstrecken bewältigen konnten. Zu dieser Zeit gab es noch keine lauten Städte. Es war so ruhig, dass man dem Flüstern der Bäume lauschen konnte, wenn sie im Wind Geschichten aus uralten Zeiten erzählten. Wer so eine Geschichte hörte, erzählte sie den Kindern, und die wiederum trugen sie weiter zu ihren Kindern. Nur so kam es, dass man sich auch heute noch die Geschichte vom kleinen Stern erzählt, der sich in den Mond verliebt hatte. Der kleine Stern war wirklich sehr klein. Er zählte zu den kleinsten Sternen des ganzen Himmels. Nur wenn man ganz genau schaute, konnte man ihn leuchten sehen. Er war nämlich nicht nur klein, nein, seine Heimat war auch im entferntesten Winkel des Himmels. Jedesmal wenn die Nacht hereinbrach, zündete der kleine Stern sein Lichtlein an und leuchtete so gut er konnte. Geschichte mond und sterne werksverkauf. Weil er aber so klein war, beachtete ihn niemand. Trotz allem, war der kleine Stern zufrieden. Nur hin und wieder sehnte er sich nach einem Spielkameraden.
Durch Sonnenlicht gelangen, neben dem sichtbaren Licht, auch Infrarotstrahlung und ultraviolette Strahlung auf die Haut. UV-Strahlung wird unterteilt in UVA-, UVB- und UVC-Strahlung. Für die Entstehung von Hautschäden relevant sind UVB- und UVA-Strahlung. UVC-Strahlung wird normalerweise vom Ozon in der oberen Atmosphäre ausgefiltert. UVB-Strahlung dringt meist nur bis in die Oberhaut ein, wo sie Sonnenbrand verursachen und bei hoher und langjähriger Einwirkung krebsauslösend sein kann. UVB-Strahlung führt zu einer Rötung der Haut. Lastwagenfahrer sonne haut 9. Weil durch UVB-Strahlung neue Melaninpigmente gebildet werden, wird die Haut als Schutzmaßnahme braun. Das wird sichtbar, wenn die Rötung zurückgegangen ist. Anders verhält es sich mit UVA-Strahlung. Sie geht tiefer in die Haut, dringt bis weit ins Bindegewebe ein und entfaltet ihre Wirkung über andere Mechanismen. UVA-Strahlung fördert die Bildung sogenannter freier Radikale, die die Zellen schädigen und das Erbgut angreifen. Und sie verursacht im Bindegewebe vor allem chronische Schäden.
Wer nicht hören will, muss sehen. Das Gesicht von William Edward McElligott spricht Bände. Es erzählt davon, wie sehr Sonnenlicht der Haut schaden kann. Zwischen seinen beiden Gesichtshälften liegt ein Altersunterschied von 20 Jahren. William Edward McElligott ist seit dem vergangenem Jahr berühmt. Der Amerikaner ist für Dermatologen der "Mann mit zwei Gesichtern". Während die rechte Gesichtshälfte des 70-Jährigen seinem Alter entsprechend aussieht, wirkt die linke weit älter: Das Auge hängt tiefer, die Haut an der Wange zeigt so tiefe Furchen und Falten, dass sie durchaus auch von einem 90-Jährigen stammen könnte. Vor 15 Jahren, erzählt McElligott dem US-Fernsehsender ABC, habe er erstmals bemerkt, dass mit seinem Gesicht etwas nicht stimme. Was genau nicht stimme, sollten die Dermatologen Jennifer Gordon und Joaquin Brieva von der Northwestern University in Chicago, Illinois, herausfinden. Lastwagenfahrer sonne haut 6. Sie diagnostizierten ultraviolette (UV-) Strahlung als Ursache für die Hautschäden und publizierten den Fall im "New England Journal of Medicine".
Ach ja, einen Sonnenbrand hatten wir überhaupt nicht, wir sind allerdings viel umhergefahren und lagen immer erst ab 15 Uhr für ca. 2 Stunden am Strand, ein paar Mal auch früher, dann aber weniger lang. Viele Grüße artlover