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Bei Janacek kann man ohne rhythmische Störungen den Text nicht zur Musik bringen. Wenn man das länger hört, kommt einem eine deutsche Übersetzung als Fälschung und Schändung vor. Es ist für mich fast ein Dogma: Ich möchte keine "Verkaufte Braut" oder einen "Boris Godunow" übersetzt inszenieren. Das war mir anfangs nicht klar. Erst die Begegnung mit den großen internationalen Sängern hat mich von der Originalsprache überzeugt. APA: 1964 haben Sie an der Staatsoper Janaceks "Jenufa" inszeniert. Schließt sich da für Sie ein Kreis? Schenk: Das war meine erste Inszenierung an der Wiener Staatsoper. Und jetzt wird "Das schlaue Füchslein" vermutlich meine letzte. Da schließt sich ein Teufelskreis. APA: Sie möchten bei keiner Oper mehr Regie führen? Schenk: Ich habe es wirklich fest vor. Es geht an den Rand der gesundheitlichen Machbarkeit. Es bedarf einer Riesenanstrengung, nicht daran zu sterben. Aber es muss auch eine therapeutische Wirkung haben: Der Puls ist besser als zuvor und die Herzrhythmusstörungen haben sich in Nichts aufgelöst.
> Startseite > Kolumnen > Helmut Christian Mayer > Janaceks "Das schlaue Füchslein" im Stream der Wiener Staatsoper: Naturalistisches Märchenerlebnis Zwei entzückende, Geigen-spielende Grillen, sich urkomisch bewegende Hennen, eine Stechmücke mit einem Riesenstachel, ein aufgemotzter Dachs, eine hagere Eule, schwarze, krabbelnde Käfer, Frösche, Libellen, Fliegen, Hasen…: So phantasie- und ideenreich wie auch bunt schaut die Tierwelt bei Leos Janaceks Das schlaue Füchslein an der Wiener Staatsoper aus, eine Vorstellung vom April 2016, die jetzt gestreamt wurde. Und sie alle bewegen sich je nach Art richtig und putzig "tierisch". Sie alle leben in einem wunderbaren, urigen, wie echt aussehenden, grünen, dampfenden Wald, den man beinahe riechen kann. Wie man sieht hat sich die Ausstatterin Amra Buchbinder viel einfallen lassen. Das vom Komponisten gewünschte Naturgeschehen ist dort geblieben, wo es sein soll. Wenn auch historische oder tiefenpsychologische Zugänge zum Werk fehlen, so hat auch solch eine friedliche Szenerie ihren Reiz.
" Märchenstunde " (Dominik Troger) Die letzte Staatsopern-Premiere der Saison 2013/14 galt der Erstaufführung am Haus von Leo Janáceks "Príhody lisky bystrousky" (Das schlaue Füchslein). Unter der Regie von Otto Schenk wurde ein plüschtieriges Märchen auf die Bühne gestellt. Das Publikum dankte mit einhellig zustimmendem Applaus. Otto Schenk ist in seinem 85. Lebensjahr also noch einmal an die Wiener Staatsoper zurückgekehrt. Einige seiner Produktionen stehen bekanntlich seit Jahrzehnten auf dem Spielplan und leisten nach wie vor sehr gute Dienste. Für ein Haus, das immer mehr touristischen Ansprüchen genügen muss, sind Schenk-Inszenierungen ohnehin ein Mehrwert, weil sie keine Erwartungshaltungen unterlaufen, und weil sie aus dem Blickwinkel einer universalen "humanen Naivität" ganz einfach das "Libretto" inszenieren. Beim "Schlauen Füchslein" bedeutet das, die Natur in ihrer ganzen Pracht auf die Bühne zu bringen (einen Wald, der von Tieren eifrig durchwuselt wird) und das Märchen weder ironisch zu brechen noch zu "aktualisieren" oder zu "hinterfragen".
Der "Trauer seiner späten Jahre" stellte er ein heiter-melancholisches Tiermärchen entgegen, das den Tod ebenso wenig ausgrenzt wie die tröstliche Gewissheit, dass in der Natur aus dem Vergehen immer wieder neues Leben entsteht. Der Stoff beruht auf einem mit Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek illustrierten Fortsetzungsroman von Rudolf Tesnohlídek, der ab 1920 in der Brünner Tageszeitung "Lidové noviny" erschien. Der Komponist verfasste das Libretto selbst, die ganze Oper schließlich lag im Januar 1924 vor. Komponiert wurde sie wie ein impressionistisches Klanggebilde aus subtil instrumentierten kurzen Szenen und Episoden, verbunden durch insgesamt neun orchestrale Vorspiele und Verwandlungen, die das Werk musikalisch und dramaturgisch gliedern. Bei aller Nähe zum Impressionismus und zur Musik seines großen Vorbilds Debussy bleibt die Tonsprache Janaceks allerdings unverwechselbar: Wie kaum ein anderer konnte er Musik aus Sprachmelodien entwickeln. Leitmotivähnliche Sequenzen lassen sich, ohne strenge Durchführung, im ganzen Werk verfolgen.
Man muss mit den Tieren mitjubeln können, die den griechischen Chor verkörpern, auch wenn das Janacek wohl selbst leugnen würde. Da wird der Wald ein bacchantischer Hexenkessel vor Freude, dass sich zwei gefunden haben. APA: Sie inszenieren das "Füchslein" in der tschechischen Originalfassung. Sprechen Sie selbst Tschechisch? Schenk: Nein, aber ich habe einen Simultantschechen neben mir sitzen, der mir immer den Satz synchron sagt, den ich zu inszenieren habe. Dadurch habe ich das vermessene Gefühl, Tschechisch zu können. Man bekommt bei Janacek überdies mit, worum es geht. Der hat eine so suggestive Art zu komponieren, dass man weiß, ob jemand geschwätzig ist, fröhlich, traurig oder was auch immer. APA: Ihre erste Operninszenierung stammt aus 1957. Im Gegensatz zu dieser Zeit ist es mittlerweile fast Standard, in der Originalsprache zu arbeiten. Wie sehen Sie diese Entwicklung? Schenk: Es ist positiv, weil die Opern um die Welt gehen und nicht im deutsch-österreichischen Ghetto bleiben.
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