Bilder und Video vom Mieten Aktionstag am 28. März in Stuttgart Corona darf nicht Passivität bedeuten! Bundesweit wurde heute trotz Corona auf Mietenwahnsinn aufmerksam gemacht. Die Corona-Krise verschärft die Wohnungskrise. Unsere Solidarität und unser Kampf für das Recht auf eine Stadt, in der alle gut und sicher wohnen können, sind wichtiger denn je. Danke an alle, die sich heute beteiligt haben! smart … Weiterlesen Jetzt Online #HousingActionDay2020 Los geht´s: Heute ist bundesweiter Aktionstag für bezahlbare Mieten. Hängt Transparente und Schilder aus den Fenstern, macht Fotos und Videos und schickt diese per Email an Teilt sie außerdem in den sozialen Medien mit den Hashtags #HousingActionDay2020 #InhouseActionStuttgart #togetheragainstcorona. Und heute um 18. 00 Uhr macht Lärm für bezahlbare Mieten! Stuttgart märz 2010 qui me suit. … Weiterlesen Bezahlbarer Wohnraum für alle! Aktion vom Aktionsbündnis 8. März Hier der Aktionsbericht von Frauen des Aktionsbündnis 8. März. Diese haben mehrere leerstehende Häuser verschönert: Für heute, den 28. März, hat das bundesweite Bündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn zu einer Großdemonstration aufgerufen.
Die Zeiten im Kalender März 2020 können geringfügig abweichen wenn sie im Westen oder Osten in Deutschland wohnen. Die Abweichung beiträgt maximal 30 Minuten. Sie können auch die Zeiten des Sonnenaufgangs und Sonnenuntergangs März 2020 in der Nähe ihres Wohnortes bestimmen indem sie hier oben einen Ort auswählen. Betrachten sie auch den Stand des Mondes in der Mondkalender 2020. Teilen Sie diese Seite auf Facebook! Stuttgart märz 2020 bekommt katrin. Link zu - Platz auf Ihrer Website oder Blog: CTRL + C um nach die Zwischenablage zu kopieren
Aktueller Stand: Daten inkl. 9. Mai 2022 Was bedeuten die Werte? Rückblick für Stuttgart (Tageswerte) Monatswerte Zeitraum Temperatur Temp. Niederschlag Nieder- schlag Sonnenschein Sonnen- schein Mittel Abw. Summe% v. l. M. Gastro-Neueröffnung: „The Avocado Show“ – Stuttgart Journal. * 2022 / 05 13, 0 +0, 5 23, 9 29% 68, 7 35% 2022 / 04 8, 6 +0, 6 95, 2 160% 198, 1 129% 2022 / 03 5, 9 +1, 7 22, 7 52% 246, 9 189% 2022 / 02 5, 1 +4, 3 29, 8 70% 127, 1 142% 2022 / 01 2, 1 +2, 5 27, 2 62% 89, 2 -0, 6 28% 34% -0, 4 194% 121% +0, 7 47% 196% +3, 8 83% 143% 66% 131% -0, 9 30% 32% -1, 2 253% 104% +0, 2 53% 164% +3, 0 89% +0, 9 67% 124% Jahreswerte Für den gewählten Zeitraum liegen keine Jahreswerte vor. Jahreszeiten Winter 2021/2022 3, 6 +3, 3 107, 1 80% 278, 5 125% +2, 6 84% 133% +1, 8 118% Was bedeuten die Werte? % v. = Prozent vom langjährigen Mittel Die Tabellen zeigen Monats-, Jahres- und Jahreszeitenwerte für Temperatur, Niederschlag und Sonnenschein. Bei der Temperatur wird unter der Spalte "Mittel" die gemessene mittlere Temperatur des Monats/Jahreszeit/Jahres (im aktuellen Monat bis zum angegebenen Datum), unter der Spalte "Abw. "
März… Neuer Digitalisierungs-Master ab Sommersemester 2021 Neuer Digitalisierungs-Master ab Sommersemester 2021 Informatik - Prozesse - Kreativität Digitalisierung – das Zauberwort des 21. Jahrhunderts in allen Bereichen des Lebens – braucht Fachkräfte. Diese Fachkräfte müssen fundierte Kenntnisse in der Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik haben, aber… Zum Artikel
-- Fyrtaarn ( Diskussion) 20:09, 7. 2020 (CET) [ Beantworten] Organisatorisches [ Quelltext bearbeiten] --? Bericht zur Veranstaltung [ Quelltext bearbeiten] Der Workshop musste wegen Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt werden.
Mär 20:00 Knorkator - Sieg der Vernunft LKA Longhorn Sa 18. Mär 20:00 Dagmar Schönleber - mit "Respekt von, für und mit… Rosenau - Lokalität & Bühne So 19. Mär 20:00 Mary Roos & Wolfgang Trepper Theaterhaus Mo 20. Mär 20:00 PETER WOHLLEBEN - Live Theaterhaus 1 2 >
Weiteres lebt der Sumpfporst-Minierfalter im nördlichen Europa ausschließlich am Sumpfporst und dem Gagelstrauch. Diese zwei typischen Sträucher von Hochmooren fehlen aber in den Alpen. Allerdings teilten sich der Sumpfporst und die Alpenrose in früheren Kältephasen im Alpenvorrand den Lebensraum. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat hier nach der letzten Kaltzeit und dem Abschmelzen der Gletscher ein Übergang der Raupe von Sumpfporst auf die Alpenrose stattgefunden. Die in nachfolgenden Wärmephasen verursachte Auftrennung der Areale beider Pflanzen führte zwangsläufig auch zur Trennung der Falterpopulationen. Giftige Futterpflanze Die Rostrote Alpenrose ist auf Grund ihrer Blütenpracht eine der bekanntesten und attraktivsten Pflanzen, zumindest für den Menschen. Tatsächlich handelt es sich aber um eine hochgradig giftige Pflanze, die daher von Weidetieren streng gemieden wird. Südtirol – Bergblumen am Wegesrand – Mein Gartentagebuch. Für Insekten ist die Alpenrose höchstens als Nektarpflanze interessant, Insektenlarven entwickeln sich hingegen nur ganz ausnahmsweise an ihr.
Nun ist es in den Bergen allerdings nicht ungewöhnlich, dass die Alpenblumen im Mai noch unter einer Schneedecke schlummern und die Temperaturen den zweistelligen Bereich nicht erreichen. Dann kann es vorkommen, dass der Imker ganz oder zumindest Großteils auf seinen Ertrag verzichten muss und die goldene Delikatesse nur in Kleinstmengen verkaufen kann. In solchen Jahren wird der begehrte Alpenrosenhonig gleich noch ein Stück weit exklusiver und macht seinem Raritätenstatus alle Ehre. Alpenrosen in voller Blüte - Wandern in Südtirol & Gardasee: Wandertipps mit Fotos & GPS-Tracks. Hoher Genuss aus Höhenlage Im Sellraintal in Tirol stellt man Alpenrosenhonig auf 1810 Metern Seehöhe her und beweist damit nicht nur Vertrauen in die Natur, sondern auch eine ordentliche Portion Optimismus. Das kleine Tal selbst liegt zwar auf moderaten 908 Metern und ist der Witterung nicht in ihrer ganzen Härte ausgesetzt. Die Bienenstöcke, in denen der Sellraintaler Alpenrosenhonig entsteht, ragen dem Himmel jedoch doppelt so weit entgegen. Während die Natur im Tal bereits in voller Blüte steht, können sie mitunter noch winterlichen Bedingungen ausgesetzt sein.
Also ging's mit der Seilbahn hinauf. Aber auch dort ließ die Blüte dieser bezauberden Alpengewächse noch auf sich warten. Dafür haben wir ein paar pralle Knospen entdeckt … … und wurden in niederen Regionen von saftige grünen Bergwiesen überrascht. Erster Alpenrosen-Schmetterling entdeckt – BGS News – Buongiorno Südtirol. Lichtnelken und Sumpfvergißmeinnicht waren nur einige der Blütenstars dort. Die Trollblumen haben es uns genauso angetan … … und ganz im Verborgenen im tiefen Wald entdeckten wir noch ein paar Blüten vom Waldsauerklee. Jeder Tag und jede Wanderung brachten uns neue Entdeckungen in dieser wunderschönen Region. Außerdem konnten wir noch an einem Wildkräuterspaziergang teilnehmen, einiges über das Brotbacken erfahren und die zauberhaften Gärten von Schloss Trautmannsdorf in Meran waren auch nicht weit. Ein Grund mehr, noch einmal wiederzukommen. Ihr könnt mir glauben, die Speicherkarten der Fotoapparate von meinem Mann und mir waren übervoll und es hat einige Zeit gedauert, bis ich das alles sortiert habe, und doch kann ich euch hier nur einen Bruchteil unserer Fotos zeigen.
B. Vögeln, Spinnen oder anderen Insekten. Die Blattmine beginnt mit einem langen Gang und endet in einem großen platzartigen Minenteil. Der Kot wird innerhalb dieser Mine abgelegt. Zur Verpuppung verlässt die Raupe das Alpenrosenblatt und fertigt auf der Blattunterseite eines befallenen oder nahegelegenen Blattes ein typisches Gespinst. Mit mehreren feinen Seidenfäden wir eine kunstvolle "Hängematte" produziert, in der schließlich die Umwandlung zur Puppe erfolgt. Im Labor gelang nach etwa zehn Tagen die erfolgreiche Zucht zum Falter, mit einem frappierenden Ergebnis. Rätselhaftes Kaltzeitrelikt Die Falter gehörten völlig überraschend zu einer in Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika weit verbreiteten Art, dem Sumpfporst-Minierfalter ( Lyonetia ledi). Die Bestimmung wurde durch Untersuchung morphologischer Merkmale wie Flügelfarbe und Zeichnung sowie durch DNA Abgleich (DNA Barcodes) mit nordeuropäischen Tieren abgesichert. Die Engadiner Population ist jedoch mehr als 400 Kilometer von den nächsten bekannten Fundorten entfernt.
Die Wissenschaftler vermuten, dass die Art bei intensiver Nachsuche auch an ähnlichen Stellen in den Nordalpen noch entdeckt werden kann, so auch in Tirol und Vorarlberg. Die kleinklimatische Sondersituation des Schweizer Standortes lasse aber nicht erwarten, dass diese trotz 250 Jahren Schmetterlingsforschung bisher übersehene Art weit verbreitet ist. Im Gegenteil: Es stehe zu befürchten, dass sie eines der ersten Opfer des Klimawandels sein könnte, so die Forscher.