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AUDIO: "Nirgendwo ein Land": Eine staatenlose Krankenschwester erzählt (26 Min) "Dies ist meine Heimat - ich kenne nichts anderes" Farah Hareb lebt seit 36 Jahren in Deutschland. Sie ist hier aufgewachsen, hat die Schule besucht, einen Beruf erlernt, Freundschaften geschlossen. Doch bis heute ist Farah Hareb nur "geduldet". Sie schildert, was das bedeutet: "Man darf sich nicht frei bewegen, die Duldung selber ist kein Aufenthalt. Sie ist nur ein Status, bei dem das Land und die Behörden sagen: Wir dulden Sie bis zu einem gewissen Punkt, und dann müssen Sie gehen. Das tut mir sehr weh, weil ich ja gar nichts anderes kenne. Dies ist meine Heimat, mein Mutterland. Aufgezogen hat es mich, auf mich aufgepasst hat es, ausgebildet hat es mich - also alles, was eine Mutter tun würde. " 2005 änderte sich aus vielen Gründen plötzlich alles Bis 2005 ging eigentlich alles ganz gut. Die Familie beschloss, in Niedersachsen zu bleiben. Der Status "staatenlos" wurde zusammen mit einer unbefristeten Niederlassungserlaubnis zu einem Versprechen auf die Möglichkeit der Einbürgerung.
Der kleine Barousch, der auch nie größer werden würde, entdeckt eines Tages, dass die Zeit stehen geblieben war, so wie die Prophezeiung es vorausgesagt hatte. Er macht sich auf den Weg zum Zauberer Kamal, um von ihm den Ort zu erfahren, wohin er den großen Mahei verbannt hat. Denn dieser regelte alles Leben auf der Erde und die endlose Zeit. Auf seiner Reise begegnet er anderen vom Schicksal gezeichneten Menschen, die sich ihm anschließen. Sie alle müssen unvorstellbare Abenteuer bestehen. In Hamburg geboren, ist Horst Vogel dieser schönen Stadt stets treu geblieben. Durch seinen Beruf bereiste er die ganze Welt. Da ihm Hotelzimmer stets ein Greuel waren, verschönerte er sie mit seiner Phantasie und begann zu schreiben. Erscheinungsdatum 31. 05. 2019 Illustrationen Heike Laufenburg Zusatzinfo schwarz/weiß Aquarell-Illustrationen von Heike Laufenburg Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Themenwelt Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Fantasy Kinder- / Jugendbuch Schlagworte Fantasie • Fantasy • Jugendbuch • Kinderbuch • Nirgendwo • Prophezeiung • Reise • Zauberer ISBN-10 3-86806-954-2 / 3868069542 ISBN-13 978-3-86806-954-9 / 9783868069549 Zustand Neuware
Auf dem Markt des Grenzstädtchens Gjarypsch lässt sich schon erahnen, dass das olympische Sotschi nicht nur fünf Kilometer weit weg liegt, sondern Lichtjahre. Während drüben mit einer Unsumme die Region olympisch zugerichtet wurde, scheint man Abchasien vergessen zu haben. Wir befinden uns in einer anderen Welt, im Abseits der imperialen 5-Ringe-Show. Der morbide Charme des Schäbigen kriecht aus jeder Dreckecke und aus jeder wackeligen Bude. Kühe, Hühner und Hunde laufen über die Straßen und behindern den Verkehr. Eine Marschrutka, also ein kleiner Bus mit speckigen Sitzen, bringt uns in den nächsten größeren Ort, nach Gagra. Das war einst eine ansehnliche Sommerfrische, hier kurten Monarchisten und Kommunisten unter Palmen und Zypressen. Doch seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion geht es mit Gagra bergab. Die Einwohnerzahl hat sich halbiert, jetzt wohnen hier nur noch 15. 000 Menschen. Viele wurden vertrieben – oder umgebracht. 1992 fand das "Massaker von Gagra" statt, als abchasische Freischärler ungezählte Georgier niedermetzelten und einige von ihnen entlang der Küstenstraße aufhängten.
Wir landen schließlich bei einem jungen Kerl vom abchasischen Außenministerium, der uns je ein Visum zum Preis von 400 Rubel, etwa 8 Euro, verkauft. Er weist uns in seiner überheizten Hütte darauf hin, dass wir uns in Abchasien gern "erholen und umschauen" können, journalistisch arbeiten sollten wir lieber nicht. Das zehn Tage gültige Visum ist grün-weiß gestreift wie die abchasische Flagge und trägt dieses merkwürdige Wappen: Sieben Sterne stehen über einer Hand, die zu sagen scheint: "Stopp, keinen Schritt weiter! " Einladend ist das nicht gerade. Säckeweise Mandarinen Der kleine Grenzverkehr läuft wie geschmiert. Babuschkas ziehen kleine Karren mit Kartoffeln, Lorbeer oder Eiern rüber ins russische Adler. Armenier transportieren säckeweise Mandarinen über das Grenzflüsschen Psou. Mandarinen sind der ganz große abchasische Exportschlager. Das hatten uns vorher schon ein paar Georgier aus Sotschi verraten, und auch der Taxifahrer, der uns in fünf Minuten an die Grenze gefahren hat, erzählt von den großartigen abchasischen Mandarinen.