Fur + Fashion steht für einen hohen Qualitätsanspruch, für eine individuelle & persönliche Beratung und für innovative Ideen. In traditionell erlernter Kürschnerarbeit verarbeiten wir natürliche Materialien und kreieren einzigartige Pelzverarbeitungen. Wir erschaffen klassische und auch außergewöhnliche Modelle aus Lammfell und Leder, die immer zu vielseitig tragbaren und absolut hochwertigen Unikaten werden, wenn sie in den Verkauf kommen. Inspiriert von den aktuellen Trends aus Modemetropolen wie Mailand, Paris und New York. ▷ Pelzgeschäft. 9x in München. Wir entwerfen in unserem hauseigenen Atelier die neuen Kollektionen und setzen so den Maßstab für tragbare, klassische, aber auch trendige und stylishe Mode rund um Pelz und Lammfell. Wir arbeiten mit großem Engagement und Begeisterung nach der Devise: Wir machen nicht nur Mode, sondern leben sie! Deshalb ist unser Design zeitgenössisch und unterstreicht das Statement seiner Trägerin. Und so arbeiten wir nach der Devise: "Wir machen nicht nur Mode, sondern leben sie! "
Deshalb ist unser Design zeitgenössisch und unterstreicht das Statement seiner Trägerin. Für uns steht fest: "Pelz ist und bleibt etwas Besonderes. " Heutige Pelze sind im Vergleich zu früher leicht und beständig. Durch ihr geringes Gewicht, das man in Gramm ausdrücken kann, zum Beispiel bei einem Accessoire, setzen Sie ein modisches Zeichen. Ein Nerzmantel oder eine edle Winterjacke umschmeichelt die Figur seiner Trägerin und ein Mantel ist schon allein durch sein Material zugleich der ideale Wärmespender. ▷ Pelzwaren Hersteller. 9x in München. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Atelier. Ihre Kürschnermeister Andrea Zemann und Christian Larisch
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Auf der Rieger-Internetseite werden auch Schlüsselanhänger (29 Euro) oder Handytaschen (119 Euro), beides aus gefärbtem Nerz, angeboten. Pohlmann: "Jeder Einkauf ist ein wichtiger und bedeutender Mosaikstein bei den Sanierungsbemühungen. " Er hat erreicht, dass Verkaufserlöse nicht sofort an die Bank gehen, sondern "vorläufige Insolvenzmasse" zur Sanierung verwendet werden kann. Bis Ende der kalten Jahreszeit will Pohlmann einen Interessenten gefunden haben. Sonst könnten Bernhard Rieger alle Felle davonschwimmen. Die Wirtschaftskrise in 17 Bildern Leben in Prunk und Luxus Hertz Rieger fing ganz klein an und hörte ganz groß auf. Der Niedergang des Münchner Pelz-Imperiums - Pelzhaus Rieger hat Insolvenz angemeldet. Zu groß. Der Sohn eines Kürschners (Jahrgang 1918) kam 1948 von Lemberg/Galizien nach München. Das Startkapital für seinen Laden waren zwei Bund Persianerfelle, aus denen er eigenhändig Mäntel nähte. Sein Pelz-, Leder- und Textilienhandel florierte auf Anhieb, Rieger-Pelze am Isartor stieg zu einem der größten europäischen Pelzgeschäfte auf. Mit der Rieger-City an der Stelle des alten Stammhauses unter Investor Philipp Holzmann (125 Millionen Euro) ging für Rieger Anfang der 1990er-Jahre ein Traum in Erfüllung.
Die Käfige seien zu klein, die Tiere würden sich selbst verstümmeln. Der Tod sei qualvoll, die Tiere würden vergast oder mit Elektroschocks traktiert, so lange, bis sie einen Herzinfarkt erleiden. Für Schmidt ist deshalb klar: Pelz ist ein Luxusprodukt, auf das die Menschen verzichten sollten. Peter Neugebauer sieht das anders. "Pelz ist das älteste Kleidungsstück der Menschheit. Und noch dazu eines der ökologischsten", sagt er und zieht sein Smartphone aus der Tasche, wischt durch seine Bildergalerie: große, dunkle Decken, zusammengenäht aus braunen und schwarzen Teilen. "Das war mal ein Bisammantel", sagt er. "Solche teuren Werte muss man nicht wegschmeißen. " Man könne Pelzmäntel umarbeiten, der Mode anpassen, Decken und Kissen darausherstellen. Das macht Neugebauer alles in seinem Geschäft. Er ist nicht nur Verkäufer, sondern auch Handwerker, Designer. Die Kürschnerin muss wieder mal umziehen "Man muss immer mit der Mode gehen", sagt er und zieht einen olivfarbenen Parka hervor - mit pinkfarbenem Futter, aus Pelz versteht sich.