German Arabic English Spanish French Hebrew Italian Japanese Dutch Polish Portuguese Romanian Russian Swedish Turkish Ukrainian Chinese Synonyms These examples may contain rude words based on your search. These examples may contain colloquial words based on your search. Obenauf liegt die schöne ebony Griffbrett mit 24 Jumbo-Bünde. On top is the nice ebony fingerboard with 24 jumbo frets. Jumbo-Fischer Bünde | Öffnungszeiten | Telefon | Adresse. Die 24 extra Jumbo-Bünde sind ideal für schnelle Spielweisen. The 24 extra jumbo frets are ideal for fast playing styles. Der Hals muß extra Jumbo-Bünde, die außergewöhnliches bieten control über die Saiten. The neck has extra jumbo frets which provide exceptional control over the strings. Der Hals hat eine bequeme "thin U" Profil und ein flach 305mm Radius Griffbrett, montiert mit 24 extra Jumbo-Bünde für erweiterte Saiten control. The neck has a comfy "thin U" profile and a flat 305mm radius fingerboard, mounted with 24 extra jumbo frets for enhanced string control. Diese atemberaubenden Gitarre ist optimal auf hohe Geschwindigkeit spielen aufnehmen und umfasst ein 12"-16" compound Radius Ahorn Griffbrett mit 22 Jumbo-Bünde.
little-feat Well-known member #4 Eine Neubundierung, speziell bei einem Rosewood-Griffbrett ist kein Problem. Solltest Du aber unbedingt von einem versierten Fachmann machen lassen, ist eine anspruchsvolle Arbeit. Tom Bumblebee #5 focus":3vsk5d1c schrieb: Es ist natürlich schwieriger mit solchen Bünden klare Töne rauszubekommen als mit Jumbos oder ähnlichen dickeren Bünden. Andere Bünde wären zum Vorteil das ich nicht mehr einen so festen Druck auf den Saiten bräuchte. Hallo, das kapiere ich jetzt nicht ganz, es sollte eigentlich umgekehrt sein: dünnere Bundstäbchen ergeben einen definiertere Tonhöhe, da die Auflagefläche der Saiten geringer ist. Auch der Druck ist aufgrund der geringen Auflagefläche bei gleicher Kraft höher. Aber egal, ich würde an Deiner Stelle mal zum Gitarrenbauer gehen und ihm das Problem schildern. Er hat im Normalfall einige "Musterhälse" mit verschiedenen Bundstäbchen in der Werkstatt. Aber vielleicht ist es ja gar nicht nötig die Bünde auszutauschen und das Problem liegt irgendwo anders.
DIE OPTIMIERUNG DER SCHWINGFLÄCHE Es waren noch Zeiten, als Konzertgitarren, Mandolinen etc. einen Korpus- /Halsübergang am 12. Bund hatten. Damit ergab sich auch die weiter Formgebung des Korpus und der Steg landete auf der resonantesten Stelle der Decke: Mitte auf der Höhe des Unterbugs... mehr oder weniger auf der breitesten Stelle. Stellt man sich die Decke als Trommelfell vor: In der Mitte, wo ein Trommelfell am besten schwingt. Um den Instrumentalisten den Hals bei gleicher Mensurlänge um zwei Bünde mehr bespielbar zu machen, wanderte der Steg aber von diesem "Optimalpunkt" in Richtung des Schalloch weg. Als Folge wurden die Gitarrendecken anders verbalkt. Bei den Ur-Ukulelen war der Hals-/Korpusübergang ebenfalls traditionell am 12. Bund und auch heute noch findet man diese Bauweise, hauptsächlich bei der Sopran-Größe. So brauchte man sich keine Gedanken über eine abgewandelte Korpusform zu machen. Jetzt werden aber schon seit eingen Jahren die meisten Konzert-, Tenor- und Bariton-Ukulelen Hälse am 14.