Wann: 4. September 2019 ganztägig 2019-09-04T00:00:00+02:00 2019-09-05T00:00:00+02:00 Wo: Kino International Karl-Marx-Allee Berlin Der aufwühlende Spielfilm UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT feiert am Mittwoch, 04. September 2019, um 19:30 Uhr Premiere im Kino International. Anwesend sind neben Regisseurs Bernd Böhlich die Hauptdarsteller Alexandra Maria Lara, Robert Stadlober, Karoline Eichhorn, Barbara Schnitzler und Swetlana Schönfeld. Sie werden für Interviews sowie Fragen aus dem Publikum zur Verfügung stehen. Der Film startet am 05. September 2019 im Verleih von Neue Visionen bundesweit im Kino. In Berlin läuft der Film in den Kinos Passage, Delphi Lux, Filmtheater am Friedrichshain, Union, Cinema Bundesallee, Cinemaxx Potsdamer Platz, Hackesche Höfe Kino, Kino Toni, Kino in der Kulturbrauerei, Kino Spreehöfe, Cinestar Treptower Park und Cinemotion Hohenschönhausen. Hochkarätig besetzt mit Alexandra Maria Lara in der Hauptrolle, Robert Stadlober, Karoline Eichhorn, Stefan Kurt, Peter Kurth sowie Jürgen Tarrach begeistert UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT als starkes deutsches Kino, das großen Idealen aus Vergangenheit und Zukunft den Spiegel vorhält.
Do 03. 10. 14:30 UHR Und der Zukunft zugewandt D 2019, 108 min Regie: Bernd Böhlich 1952 in der DDR: Die zu Unrecht verurteilte junge Kommunistin Antonia Berger erreicht nach vielen Jahren in der Sowjetunion das kleine Fürstenberg. Von der sozialistischen Kreisleitung wird sie in allen Ehren empfangen, man kümmert sich um ihre schwer kranke Tochter, gibt ihr eine schöne Wohnung und eine würdevolle Arbeit. Antonia, die dies nach vielen Jahren voller Schmerz und Einsamkeit nicht mehr für möglich gehalten hatte, schöpft neue Hoffnung. Die Solidarität, die sie in dem jungen Land erfährt, erneuert ihren Glauben an die Zukunft im Geiste der Gerechtigkeit. Sie verliebt sich in den Arzt Konrad, der sich gegen das bequeme Leben seiner in Hamburg ansässigen Familie entschieden hat. Antonia gewinnt ein neues Leben und soll dafür einen Preis zahlen: von ihrer Zeit in der Sowjetunion soll sie schweigen. Die Wahrheit, so fürchtet die junge Republik, könnte die so fragile Nation ins Wanken bringen. Antonia wird Teil des Aufbruchs in eine neue und bessere Welt und wird doch stets mit einer Vergangenheit konfrontiert, die nie die ihre war.
Antonia wird Teil des Aufbruchs in eine neue und bessere Welt und wird doch stets mit einer Vergangenheit konfrontiert, die nie die ihre war. ROLLE – DARSTELER Antonia Berger – Alexandra Maria Lara Konrad Zeidler – Robert Stadlober Leo Silberstein – Stefan Kurt Susanne Schumann – Barbara Schnitzler Irma Seibert – Karoline Eichhorn Lydia Berger – Carlotta von Falkenhayn Gerhard Berger – Stefan Lochau Hanna Sydow – Jenny Langner Wilhelm Pieck – Peer Jäger Arthur Pieck – Alexander Khuon Küppers – Branko Samarovski Waltraut Kessler – Swetlana Schönfeld Waltrauts Mann – Jochen Nickel Friedrich Zeidler – Hark Bohm Vernehmer – Peter Kurth Alois Hoecker – Jürgen Tarrach Werner Schuck – Bernd Stegeman
1952 in der DDR: Die zu Unrecht verurteilte junge Kommunistin Antonia Berger (Alexandra Maria Lara) erreicht nach vielen Jahren in der Sowjetunion das kleine Fürstenberg. Von der sozialistischen Kreisleitung wird sie in allen Ehren empfangen, man kümmert sich um ihre schwer kranke Tochter, gibt ihr eine schöne Wohnung und eine würdevolle Arbeit. Antonia, die dies nach vielen Jahren voller Schmerz und Einsamkeit nicht mehr für möglich gehalten hatte, schöpft neue Hoffnung. Die Solidarität, die sie in dem jungen Land erfährt, erneuert ihren Glauben an die Zukunft im Geiste der Gerechtigkeit. Sie verliebt sich in den Arzt Konrad, der sich gegen das bequeme Leben seiner in Hamburg ansässigen Familie entschieden hat. Antonia gewinnt ein neues Leben und soll dafür einen Preis zahlen: von ihrer Zeit in der Sowjetunion soll sie schweigen. Die Wahrheit, so fürchtet die junge Republik, könnte die so fragile Nation ins Wanken bringen. Antonia wird Teil des Aufbruchs in eine neue und bessere Welt und wird doch stets mit einer Vergangenheit konfrontiert, die nie die ihre war.