Sein Fazit: "Alle Tests erfolgreich bestanden. " Schlimmere Schäden verhindert "Bei der Bewältigung der Pandemie wurden die Hygiene-Konzepte mit sehr viel Disziplin so gut umgesetzt, dass bislang keine Ansteckungen oder Erkrankungen zu beklagen waren. In Sachen Hochwasser waren zum einen die Präventionsmaßnahmen, die aus den Erfahrungen der vorausgegangenen Hochwasser ergriffen worden waren, zum anderen der Schutz- und Evakuierungsplan so wirkungsvoll, dass schlimmere Schäden verhindert werden konnten bzw. mit vereinten Kräften wieder behoben werden können ", ist Thiem zuversichtlich. Er drückte seine Dankbarkeit dafür aus, dass Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit dem Team eine tolle Mannschaftsleistung abgeliefert haben. Mode macht Mut - Soziale Betriebe der Laufer Mühle gGmbH. Sein Dank gelte, so Thiem, aber auch den Feuerwehren aus Adelsdorf und Umgebung, dem Roten Kreuz, dem THW und der Polizei sowie vielen Freundeskreis-Mitgliedern. "Das Motto 'Wir sind da für Menschen in besonderen Lebenslagen', dem wir uns verschrieben haben, lässt sich auf alle Freunde, Helfer und Mitglieder übertragen", so Thiem.
STADT BAMBERG Ermäßigung für Bamberger Bürgerinnen und Bürger: Weitere teilnehmende Institutionen und Unternehmen gesucht Im Oktober 2021 ist es soweit: Die Stadt Bamberg führt die SozCard ein. Sie ist gedacht für Menschen mit geringem Einkommen wie Hartz IV, für Bezieher:innen von SGB II-Leistungen und Grundsicherung sowie für Asylbewerber:innen im Stadtgebiet. Mit der SozCard erhalten sie beispielsweise vergünstigten Eintritt bei Kultur-, Familien- und Bildungseinrichtungen, wie etwa Theater, Konzerte, Museen, Stadtbücherei etc., außerdem im Bambados und im Stadionbad sowie bei Angeboten des Ferienprogramms der Stadt Bamberg. Beginn soll der 1. 10. Laufer mühle bamberg south carolina. 2021 sein – dafür hat der Familien- und Integrationssenat in seiner Sitzung am 1. Juli offiziell den Startschuss gegeben. Bislang beteiligen sich 23 Bamberger Institutionen. Bürgermeister und Sozialreferent Jonas Glüsenkamp betont aber, dass es gerne mehr werden dürften. "Wir suchen noch weitere Institutionen und Unternehmen, gerne auch aus der freien Wirtschaft, die bei der SozCard Bamberg mitmachen und Angebote für sozial Benachteiligte bereitstellen", so Glüsenkamp.