Ich tendiere bei meiner Poolplanung momentan in die RIchtung, eine ordentliche Abdeckung und eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] (ca. 2000 €) einzubauen. Diese kombiniert mit einer PV sollte die laufenden Stromkosten halbwegs abdecken. Interessant wäre, was die Solarabsorber im Mai oder September bringen. Im Juli sinds eher unnötig. Hallo Unser Pool (31 m3) ist seit drei Wochen im Betrieb und ich habe lange überlegt wie ich heizen soll. Solarabsorber sind eine gute Lösung nur leider bringen sie beim derzeitigen Wetter auch nicht viel. Nachdem wir eine PV haben, habe ich mit den Werten des heurigen Sommers errechnet, dass ich bei einer täglichen Laufzeit einer 15kW LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] von zwei Stunden ohne Zukauf auskomme. Ausnahmen können natürlich möglich sein. Der Pool hatte 3 Tage nach der Füllung 29 Grad und hält diese derzeit mit einer Laufzeit von ca 1, 5 Stunden täglich. Poolheizung – Arten und Kosten | heizung.de. Abgedeckt mit einer Solarfolie. Die WP WP [Wärmepumpe] hat online 1800 Euros gekostet, die Solar mit Steuerung wäre auch auf 1650.
Was kann ich tun? Und es werden Lösungen aufgezeigt. Wenn ich mich für eine neue Heizung entscheide, welche sollte ich wählen? Wärmepumpen sind nicht für alle Häuser geeignet. Vor allem nicht für unsanierte Altbauten mit einem hohen Energiebedarf. Bei Pelletheizungen benötigen Verbraucher entsprechend Platz für die Lagerung der Brennstoffe. Fernwärme ist nicht überall verfügbar. So gibt es bei allen Heizungssystemen Vor- und Nachteile, die individuell abgewogen werden müssen. Gibt es je nach Alter des Hauses Energiemaßnahmen, auf die Verbraucher verzichten sollten? Ein Haus ab 1995 hat bereits ein Wärmedämmstein im Außenmauerwerk. Deshalb lässt sich der Wärmeverlust durch eine weitere Dämmung der Außenmauer kaum wirtschaftlich durchführen. Bei einem alten Haus können Verbraucher durch die Fassadendämmung deutlich mehr Energie einsparen und kann sich dadurch wirtschaftlich besser rechnen. Es ist zu bedenken: Auch dickes Mauerwerk aus Bruchsteinen zum Beispiel hat hohe Wärmeverluste. Welche Maßnahmen sind denn in der Regel am lohnenswert?
Diese kostet 30 Euro. Den individuellen Sanierungsfahrplan erstellen vom BAFA zugelassene Energieeffizienzexperten. Die BAFA fördert diesen Plan mit 80 Prozent der Beraterkosten, jedoch maximal 1300 Euro. Das Honorar des Energieberaters ist in Regel etwas höher als der geförderte Betrag. Jetzt wurde viel am Haus getan und dennoch sind Verbraucher oft enttäuscht, wie wenig die Einsparungen am Ende auf der Abrechnung gebracht haben. Wir beobachten den sogenannten Rebound-Effekt. Überspitzt gesagt, dämmen Menschen ihr Haus und laufen anschließend im T-Shirt durch die Wohnung. So lässt sich natürlich keine Energie sparen. Deshalb sollten Verbraucher auch ihr eigenes Verhalten betrachten. Zudem sind die Energiekosten derzeit auch so hoch, dass sich nur sagen lässt, dass diese noch höher wären, wenn die Verbraucher nichts an ihrem Haus getan hätten. Heizungs- und Wasserrohre, die sich in unbeheizten Räumen befinden, sollten Sie dämmen. Foto: dpa-tmn/Kai Remmers Neben diesen großen Investitionen, welche kleine Maßnahmen können Verbraucher tätigen, um Energie einzusparen?