Nordlicht Timelapse in 5 einfachen Schritten mit der Canon EOS 600D und der GoPro Hero 6 – so gelingt euer Zeitraffer Video der Nordlichter Werbung* Wie auch bei der viel selteneren Sonnenfinsternis ist die Aurora Borealis, wie die Nordlichter auch genannt werden, ein Ereignis dass alle Menschen in den Bann zieht. Wir hatten nun bereits 8 Mal das Glück sie entweder auf Island, in Tromsø und auf Spitzbergen zu sehen. Und jedes Mal waren natürlich auch wir bemüht diese zu fotografieren. Während bei unserem ersten Mal die Fotos, trotz des Ansehens unzähliger Tutorials, noch recht unscharf waren, haben auch wir jedes Mal etwas dazugelernt und wollen euch von unseren Erlebnissen berichten. Um Nordlichter sehen zu können, muss man neben etwas Glück (klarer Himmel) auch einiges bereits im Vorfeld einplanen, da Faktoren wie die Jahreszeit, Auswahl des Reiseziels und Mondintensität von sehr großer Bedeutung sind. Wählt am besten die Monate Oktober, Februar oder März für euren Urlaub. Reist am besten nach Island, in den Norden von Norwegen, Finnland oder Schweden.
ich werde natürlich alle eure Tips ausprobieren. Jetzt habe ich nur noch eine Frage. Um als Anfänger mich weiter entwickeln zu können, möchte und muss ich natürlich auch das Equip erweitern. Was empfehlt Ihr mir für ein weiteres Objektiv als das Standart von Canon Eos 600d? Nett wäre Bezeichnung von dem Objektiv. Ebenso möchte ich auch Makroobjektiv haben, was empfiehlt ihr mir hierzu? Vorallem kennt ihr einen Shop der gute Quali, aber auch günstig ist??? Ich danke euch schon mal im vorraus. Alles was Ihr an tips habt würde ich mich mega freuen wenn ihr mir dann per pn vielleicht mitteilung geben könntet. Gruss und schöne Woche eure Anett 09. 14, 13:13 Beitrag 13 von 31 Zitat: Anett Weis 09. 14, 10:08 Zum zitierten Beitrag Jetzt habe ich nur noch eine Frage. Jein. Mehr Equipment sorgt nicht zwangsläufig für eine fotografische Weiterentwicklung, sondern erst einmal nur für ein Loch im Budget. Zitat: Was empfehlt Ihr mir für ein weiteres Objektiv als das Standart von Canon Eos 600d? Nett wäre Bezeichnung von dem Objektiv.
Man kann sich viel anlesen, aber man muss auch ein Gefühl für Bilder entwickeln. Insbesondere der Bildaufbau spielt eine große Rolle. Man kann seine Kamera sonst wie gut beherrschen, wenn der Bildausschnitt langweilig gewählt ist, hilft auch das beste Objektiv ncihts mehr. Schau dazu z. B. in diese Tipps rein: w w Community-Experte Kamera, Fotografie Hallo fotografieren ist ganz einfach; Motiv erkennen und optimale Perspektive suchen passenden Motivausschnitt wählen für das Motiv optimale Schärfe/Schärfentiefe einstellen Lichtwertumfang des Motivs ausmessen und Belichtung einstellen auslösen bei DSLR und RAW haben die Sensoren genuig Dynamik für leichte Fehler bei der Belichtung oder dem Weissablgeich. Um sicher zu gehen sieht man in der Rückschau nach ob das Histogramm eine ordentliche Belichtung und korrekte Farbwerte in den Farbkanälen anzeigt dafür braucht man keine einizige Automatik nur einen Belichtungsmesser (und denn braucht man auch nur am Anfang später hat man die Belichtung im "Gefühl") Na da hast du ja eine schöne Aufgabe!
Zunächst: es gibt KEINE Einstellung, die immer richtig ist und immer "gute" Fotos liefert. Das Einstellen hängt immer vom Motiv ab. Gründliche Kenntnisse helfen zu besseren Bildern, z. der Weissabgleich - damit wird die Kamera an das vorhandene Licht angepasst. Wenn du keine Kenntnisse um die Gegebenheiten der Fotografie hast, solltest du ein Buch dazu lesen oder entsprechende Infos im Internet suchen, z. über Brennweiten und wie sie sich auf Fotos auswirken. Viel ausprobieren und Vergleichen hilft, besonders weil ja Digi-Bilder schnell gemacht und auch schell gelöscht sind. Hallo, die Antwort von h4rd3r ist gut. Trotzdem muss man ganz ehrlich sagen und auch sehen, dass deine Erwartungen in allen Ehren, niemand beste Bilder von Null auf Hundert mit einer Spiegelreflexkamera machen kann. Ein wichtiger Punkt aber wurde vergessen, nämlich dass man mit softwaremäßiger Bildnachbearbeitung nochmals mehr aus den Bildern holen kann! Gruss
Natürlich braucht man am Anfang wesentlich länger und produziert einige unscharfe Aufnahmen, aber man gewöhnt sich dann doch sehr schnell daran. Thorben hatte neulich schon mal ein paar wirklich nützliche Links zum Back Button Focus veröffentlicht. Unterstütze diesen Blog Unser Server, die Domain und die ganze Technik kosten Geld. Du kannst uns helfen, diesen Blog werbefrei zu halten. Wie? Werde UnterstützerIn bei Patreon und erhalte dafür tolle Geschenke, oder trink doch einen Kaffee bei Ko-Fi mit uns - Wir danken dir! Über Daniel Fotografie ist so viel mehr, als nur auf den Auslöser zu drücken. Ich liebe Lost Places, Drohnen, LEGO und eigentlich alles, was einen Stecker hat.