Deshalb habe ich mich mit den Grundlagen beschäftigt, die sich über diverse Quellen verteilen. Auslöser war der zufällige Fund des "Moza Mini-S"-Gimbal (~40 €), der in den einschlägigen Quellen positive Rezensionen bekommen hat. Was ich schmerzlich vermisst habe ist die Schriftform. Die meisten Videos vergraben wenig Information in endlosen Monologen. Die subjektiv nützlichen Erkenntnisse daraus habe ich eingedampft und aufgeschrieben. Das Wesentliche lässt es sich in einen Satz zusammen fassen: Es gilt die Grundregel für alles, was mit Fertigkeiten zu tun hat: Üben, üben, üben. Filmen mit gimbal full. Erkenntnisse Gesammelt in unzähligen YouTube-Beiträgen: Ein Smartphone-Gimbal ist kein "Wundermittel". Einiges lässt sich verhindern oder dämpfen, doch es bleibt weiterhin mehr oder weniger störend sichtbar. Laufen während einer Aufnahme ist durch das "auf und ab" häufig weiterhin im Video zu sehen. Der Gimbal versucht das durch sanftes Ausgleichen der Bewegung abzumildern. Dadurch entsteht eine mehr oder weniger starke "Dühnung", die Seekrank machen kann.
Erstellt: 20. 04. 2020 Lesedauer 4 - 5 Min. Drei schnelle, leise Motoren in drei Achsen, kombiniert mit Lagesensoren: Das ist ein "Gimbal". Seine einzige Aufgabe: "Grade halten". "Früher" habe ich viel und gern gefilmt, angefangen mit "Super 8". Da war das Material teuer, brauchbare Technik noch teurer, das Erstellen eines ansprechenden Films ein Projekt für Monate. Heute kann jedes Mobiltelefon Video-Filme machen. Filmen mit Gimbal: Lerne die hohe Kunst der bewegten Kamera! - YouTube. Was zu einer Film-Schwemme führt, die mir ins Bewusstsein drängt, dass Hürden vor einem Ziel für die Allgemeinheit eine Schutzfunktion haben können. Die "kardanische Aufhängung" – genau das ist die Funktion eines Gimbal – ist schon seit vielen hundert Jahren bekannt. Im Film gab es die ersten Lösungen um 1930 herum, aus denen sich die [Steadicam-Technik]wp] entwickelte. Für kleine Video-Kameras oder ganz besonders Mobiltelefonen ist das Kernproblem die sehr geringe Masse. Da kommen die Sensoren und Motoren ins Spiel. Die Technik ist massentauglich geworden. Es gibt mittlerweile Lösungen für sehr kleines Geld.
Triple-Kamera, Nachtmodus und Super-Zoom - aktuelle Top-Smartphones bieten Kamerafeatures für Profis und ermöglichen längst das Filmen in 4K-Auflösung. Ob im künstlerischen Beruf oder für den Hobby-Filmer - Clips im Netz oder für den Heimgebrauch werden immer hochwertiger. Hier kommen Smartphone-Gimbals ins Spiel. Das sind Halterungen für Handys, die motorisiert für eine zusätzliche Bildstabilisierung sorgen. Wackelfreie, flüssige Aufnahmen sind das Ergebnis. Was Kaufinteressenten vor und nach einer Anschaffung wissen müssen: Kaufentscheidung: Nicht jeder Hobby-Filmer benötigt gleich ein Gimbal. Neuere Smartphones bieten etwa bereits optische oder digitale Bildstabilisierung ab Werk. Diese gleicht Bewegungswackler und Erschütterungen aus. 5 Tipps für bessere Aufnahmen mit dem Gimbal. "Wer Filme ausschließlich für das Heimarchiv produziert, dem genügt das womöglich. Wer jedoch längere Filme erstellt und sie danach im Schnitt bearbeitet, der wird die eingebauten Stabilisatoren in Smartphones schnell an ihre Grenzen bringen", sagt Blasius Kawalkowski vom Onlinemagazin "".
#5: Gleicher Abstand zum Motiv Bei diesem Tipp gibt es nicht viel zu sagen. Wenn der Abstand zum Motiv immer gleich bleibt, gibt es keine Probleme mit dem Fokus. Und man muss an keinem Ring drehen, was bei einem Gimbal ohnehin etwas schwierig ist.