Fischt man Varianten mit einem Colorado Blade, ist die Bewegung eher langsam und der Lärm unter Wasser enorm. Das Willow Blade ist schmäler und reizt eher durch Lichtreflektionen. Für den Lurefans F10 hat das allerdings keinerlei Auswirkung auf die Wahl des Trailers. Spinnerbaits für barsch alarm. Hier kann man sowohl auf Pintails, Splittails oder auch auf Action Shads setzen, die mit ihrem Tail für ein bisschen mehr Druck und Bewegung sorgen. Je nach Größe, wird natürlich auch das Profil des Lurefans F10 Spinnerbait vergrößert und die Stelle, an der der Haken austritt verändert sich. Lieber für die Jagd auf die Stachelritter eine Nummer kleiner wählen und die Länge des Skirts anpassen, statt zu groß zu riggen und viele Fehlbisse oder übermäßig viele Hechtattacken zu riskieren. Über die Lurefans Spinnerbaits Die Lurefans Spinnerbaits sind sehr aufwändig designed. Die Willow Blades verfügen über ein zusätzliches Muster, die für eine bessere, natürlichere Lichtbrechung und weniger aggressive Reflexionen sorgt. Ein Glitzern unter Wasser wird neben den Blades auch von flachen, in Baitfish Form gehaltenen, Kopf des Köders erzeugt.
Diese Kunstköder aus Metall besitzen ein gebogenes Drahtgestell, an dem unten ein Haken mit Beschwerung und oben ein oder mehrere Spinnerblätter befestigt sind. Oftmals befinden sich noch Gummifransen, auch "Skirt" genannt, vor dem Haken. Spinnerbaits sind durch ihre Konstruktion "weedless". Wo liegen die Vorteile von Spinnerbaits? Spinnerbaits erzeugen mächtig Druck und senden Lichtreflexe aus. Geecrack G-Blade 3/8 Oz - Spinnerbait für Barsch. So reizen sie oft auch träge Räuber zum Biss, wo ein Gummifisch versagt. Außerdem sind Spinnerbaits kaum anfällig für Hänger. Sie lassen sich selbst in dichten Seerosenfeldern noch gut führen. Welche Unterschiede gibt es bei Spinnerbaits? Man unterscheidet Spinnerbaits mit Colorado-Blades (also runde Spinnerblättchen, welche mehr Druck unter Wasser machen und sich langsamer führen lassen) und Willow-Blade-Spinnerbaits (mit länglichen Spinnerblättern), die weniger Druck erzeugen und schneller bzw. tiefer geführt werden können. Warum gibt es unterschiedlich schwere Spinnerbaits? Das Gewicht bestimmt in erster Linie die Lauftiefe und die Wurfweite.
Beim Biss streckt sich der Spinnerbait also, so dass der für die vielen Fehlbisse verantwortliche Winkel nicht mehr existiert und mehr Fische gehakt werden. Meines Erachtens eine wirklich geniale Idee. Natürlich gibt's noch viele andere kleine Spinnerbaits. Aber dieses Gomoku-Teil ist schon besonders cool, finde ich. Auch wegen des hohen Gewichts. Der Barsch stand zwischen den Seerosen. Mein erster Fisch auf den Gomoku-Spinnerbait. Es werden noch viele folgen – wahrscheinlich sind nicht alle so groß. Immer mit Trailer! Auch ein Mini-Spinnerbait wird niemals blank gefischt. Auf den Haken kommt immer ein Trailer. Ich empfehle einen 3 Inch Fat G Tail Grub, einen No Action Shad (3er Shad Impact) oder einen kleinen Action Shad/Wurm (Fat Swing, Wobble Shad, Swing). Ich versuche immer schöne Farbkombinationen zu erzeugen. Entweder einen Hell/Dunkel-Kontrast oder ein Ton-in-Ton-Gemenge. Mini-Spinnerbait-Gerät Klar. Ab ins Kraut: Erfolgreich Angeln mit Spinnerbaits! - Okuma Fishing Europe. Die kleinen Spinnerbaits machen nicht so viel Druck, dass man mit ihnen eine Barsch-Station platt angeln kann.