AW: Wohnmobil, das etwas andere @Woodstock Danke für deine Antwort. Dein Umstieg vom T5 zum Ducato hat sicher einen bestimmten Grund:-)? (würde mich sehr interessieren) Komfort? Ist für jeden anders da relativ. Prio ist angenehm schlafen zu könnnen. Dusche, Toil etc ist sekundär und immer irgendwie machbar Hatte bisher Wohnwagen Adria und einen Faltcaravan (steht nach den Kriegswirren noch irgendwo in Istrien) mit dem PKW hinterhergezogen Meine WoMos hab ich bisher selbst ausbauen können: Toyota HiAce, VW LT 28, Mitsubishi L300. Allesamt mit Mittelmotoren zw den Vordersitzen. (Das war zu meine Windsurferzeiten) Das will ich überhaupt nicht mehr. Das etwas andere wohnmobil deutsch. Ausbauen usw mach ich auf alle Fälle wieder selbst, denn das was ich will gibts eh nicht fertig od zum bezahlbaren Preis und ich weis inzwischen wie man was besser machen kann und auch auf manches verzichten kann (hatte warme Toil u. fliesend warmes Wasser, u. suuper Küche.. ja, das war was, aber zu welchem Preis:-)) Weil unser Fliegerwetter nur sehr kurzfrisig vorhersehbar ist und Hotelzimmer genau dann ausgebucht sind.. (na, da erzähl ich nix neues.. ) soll das Auto deshalb einigermassen Wirtschaftlich/Zuverlässig sein und die erste Wahl haben.
Ich denke an einen Fensterlosen Kasten mit PKW-Ähnl. Eigenschaften. Das etwas andere wohnmobil en. Tiefgarage wäre super, aber das möchte ich anhand eurer Berichte überlegen können. (in Malcesine zBsp wurde ich ständig "geweckt" durch Carabinieri... ) oder am Mittelmeer sind Parkplatzbalken in 2 Meter Höhe Kurz: Ducato als Basis bekam ich nur positives. Der Transit, ich meine den seit kurzem im Programm direkt von Ford, der passt sogar in die Tiefgarage
Er hat ein Volumen von 142 Litern und gehört zur gegenüberliegenden, l-förmigen Küche. Diese ist mit einem Dreiflammenkocher, einer Rundspüle und praktischen Schiebern versehen. Auf dem Weg nach hinten gelangt man am Bad vorbei. Auf der Fahrerseite ist die große, separate Dusche untergebracht. Gegenüber ist der Waschraum zu finden. Es besteht aus einem Waschbecken, einem Spiegel, Ablagen und einer Toilette – alles also was man für unterwegs braucht. Im Heck des Wohnmobils Knaus Live Wave 650 MX ist das längseingebaute Queensbett zu finden. Es ist über eine Stufe erreichbar und wahrlich großzügig und komfortabel gestaltet. MAROWO - das etwas andere Wohnmobil. Die Liegefläche beträgt 192 x 162 cm. An beiden Seiten sind Kleiderschränke untergebracht. So haben beide Reisenden ihr eigenes Kleider-Reich. Einen weiteren Schlafplatz bietet das Hubbett im Bug. Es hat eine Größe von 195 x 123 cm. Und wer will kann im Bereich der Sitzgruppe noch einen 5. Schlafplatz realisieren. Dieser kommt immerhin auf eine Größe von 209 x 118/48 cm.
Allerdings dürfen nur 4 Personen während der Fahrt mitfahren. Das Dekor nennt sich Olmo Pavarotti. Als Polster stehen die Varianten Energy, Matuko und Fine Square zu Auswahl. Technik und Ausstattung beim Wohnmobil Knaus Live Wave 650 MX Als Basisfahrzeug dient der Fiat Ducato mit 2, 3 Liter Multijet Motor und 130 PS. Das Reisemobil hat eine Länge von 698 cm, eine Breite von 232 cm (Innenbreite 218 cm) und eine Höhe von 294 cm. Die Masse des leeren Fahrzeuges liegt bei 2. 755 kg. Mit der Masse im fahrbereiten Zustand von 2. 920 kg und der technisch zugelassenen Gesamtmasse von 3. 500 kg bringt das Reisemobil eine Zuladung von 580 kg mit. Der Frischwassertank hat ein Volumen von 100 Litern. Der Abwassertank fasst 95 Liter. Für Wärme sorgt eine Truma Combi 6 Heizung. Das etwas andere wohnmobil den. Das Fahrzeug ist serienmäßig mit ABS, Fahrerairbag, ESP, Hill Holder, Breitspurfahrwerk, elektronischer Wegfahrsperre und Servolenkung ausgestattet. Für mehr Sicherheit sollte auf jeden Fall der Beifahrerairbag dazu gebucht werden.
Er wird unter den Namen Hanomag F 20, F 25, F 30 und F 35 angeboten. Nach der Fusion von Hanomag und Henschel werden die Kleintransporter ab 1969 unter der Marke Hanomag-Henschel verkauft. Das Werk in Harburg kommt an die Kapazitätsgrenzen, so wird zusätzlich im ehemaligen Borgward-Werk in Bremen-Sebaldsbrück gebaut. Ein Jahr später erneuter Eigentümerwechsel: Daimler-Benz übernimmt Hanomag-Henschel. Jetzt kommt der Stern auf die kleinen Transporter. Der Stuttgarter Autobauer hat gerade im Bereich der kleinen Transporter eine Lücke im shalb markieren die Harburger Transporter eine willkommene Abrundung. Die "neuen" Mercedes erhalten die Typbezeichnungen L 206 D, L 207, L 306 D und L 307. Der HarburgerTransporter steht aber immer im Schatten der Großen, das sind der VW-Bus und der Ford Transit. Die Konkurrenten erreichten deutlich höhere Stückzahlen. Gebaut werden die Mercedes bis 1977. Mehrere Jahre entsteht der Harburger Transporter noch in Indien für den dortigen Markt. Markus Herrmann und sein etwas anderes Wohnmobil | Stadt Schwäbisch Gmünd. Mercedes bringt schon 1977 den hinterradgetriebenen Bremer Transporter auf den Markt.