Anschließend kuschelst du dich im Expeditionsschlafsack ins Iglu. Während das Thermometer draußen Minusgrade anzeigt, herrschen im Inneren des Iglus konstant null Grad. Preis: ab 189 Euro pro Person (inkl. Kurzurlaub Brandenburg | Jochen Schweizer. Abendessen, Sauna & Frühstück) Ort: Kühtai | Tirol | Österreich Info & Buchung: Iglu Dorf Kühtai Lies hier meinen ausführlichen Beitrag über die Nacht im Iglu #4 Holzfass in Beuron | Deutschland Ebenfalls außergewöhnlich übernachten kannst du in einem der sieben Kiefernholzfässer im Donautal. Zugegeben, die direkte Umgebung dieser Unterkunft ist weniger idyllisch als bei den anderen, denn die Holzfässer stehen direkt neben einem Wohnmobilstellplatz in Beuron, punkten aber mit Charme und Gemütlichkeit und sind wirklich niedlich. Ein Holzfass verfügt über ein bequemes Bett für zwei Personen, einen ausziehbaren Tisch, zwei mit kariertem Stoff überzogene Sitzbänke sowie ausreichend Stauraum für Wanderschuhe und Gepäck. Die Sanitäranlagen werden mit anderen Übernachtungsgästen geteilt und befinden sich in einem Extrahaus hinter den Holzfässern.
Hier kannst du wirklich außergewöhnlich übernachten! Das kleine Haus mit Reetdach liegt etwa zwei Kilometer außerhalb des Örtchens Krakow an der Mecklenburgischen Seenplatte. Im Erdgeschoss befinden sich eine Küche, ein kleines Badezimmer sowie ein Wohnzimmer mit Sofa, Esstisch und Panoramafenstern. Das Schlafzimmer ist in der oberen Etage untergebracht, wo du gemütlich unter den Dachschrägen, mit Blick auf den Krakower See schläfst und am Morgen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wirst. Das Grundstück mit Garten ist rund 500 m² groß und bietet jede Menge Platz und Ruhe, um draußen zu frühstücken oder im Liegestuhl zu entspannen. Außergewöhnlich übernachten in Deutschland & Nachbarländern. Zum Haus gehören ein kleiner, privater Holzsteg, ein Ruderboot sowie zwei Fahrräder, mit denen du die Umgebung erkunden und am Morgen frische Brötchen kaufen fahren kannst. Preis: 105 Euro für zwei Personen Ort: Krakow am See | Mecklenburgische Seenplatte | Deutschland Info & Buchung: Airbnb Lies hier meinen ausführlichen Beitrag über das Haus am See #7 Schlaffass im Remstal | Deutschland Direkt am Remstal Radweg in Schwäbisch Gmünd stehen zwei gemütliche Schlaffässer aus Holz.
Sogar eine Küchenzeile mit Kühlschrank, Spülbecken, Wasserkocher und Kaffeemaschine ist vorhanden. Am Morgen wird das Frühstück in einer Holzkiste zu deinem Tiny House gebracht und du kannst bei Sonnenschein draußen auf der Terrasse essen. Das einzige Manko: Fast alle Speisen und Getränke sind einzeln in Plastik verpackt. Ein kleiner Wermutstropfen an dieser sonst so außergewöhnlichen Unterkunft, der so ganz und gar nicht zum Rest des Konzepts passt. Aber vielleicht wird hier ja in Zukunft etwas verbessert?! Preis: ca. 120 Euro für zwei Personen (inkl. Frühstück) Ort: Oisterwijk | Brabant | Niederlande Info & Buchung: #3 Iglu in Kühtai | Österreich Eine Nacht im Eis zu verbringen ist wirklich ziemlich außergewöhnlich, oder? Im Iglu Dorf Kühtai in den Tiroler Alpen, etwa 40 Autominuten von Innsbruck entfernt, werden jeden Winter zwölf Schlafiglus sowie ein großes Hauptiglu für Übernachtungsgäste gebaut und laden zu einem einzigartigen Erlebnis ein. Vor dem Schlafengehen gibt es eine geführte Schneeschuhwanderung unter dem Sternenhimmel, Käsefondue bei Kerzenschein und wer mag, kann sich in der Sauna aufwärmen.
In der Küchenzeile findet man aber alles, was man so braucht, wenn man selber kochen möchte! Rollertour am See Im Mietpreis des Baumhauses ist auch die Nutzung eines Tretrollers inbegriffen. Nicht so ein kleiner Cityroller, nein ein Roller mit großen Reifen und sehr stabil. Klar haben wir das ausgenutzt und sind etwas am See entlang gerollert. Die erste Tour führte uns zu einem Aussichtsturm direkt am Senftenberger See. Die Strecke ist asphaltiert und eignet sich hervorragend zum Radfahren, Skaten oder Roller fahren. Mit dem Roller haben wir vom Hafencamp aus vielleicht 15 Minuten benötigt. Wobei ich zugeben muss, der Geschwindigkeitsrausch hat uns zwischenzeitlich gepackt und es sah eher nach Wettfahrt aus. Am Aussichtsturm angekommen war ich etwas erstaunt. Der Turm steht schief! Hinterher habe ich nachgelesen, dass der Turm einen Neigungswinkel von fast 10 Grad hat und damit schiefer als der Turm in Pisa ist. 176 Stufen geht es hinauf, bis man auf 31, 5 Meter die Aussichtsplattform erreicht.