Angststörung Anna fährt mit der U-Bahn. Es ist Sommer, es ist heiß, die Bahn ist überfüllt. Plötzlich ruckelt es – Stillstand, mitten im Tunnel. Probleme mit einem Triebwerk, sagt der Bahnführer, die Weiterfahrt werde sich um unbestimmte Zeit verzögern. Die Minuten werden lang, die Luft stickiger, Anna schwitzt und wird unruhig. Sie will raus aus der Bahn. Sofort! Aber das geht natürlich nicht. Und plötzlich kippt die Situation. Sie weint, ihr Herz rast und sie hat das Gefühl zu ersticken und nicht mehr sie selbst zu sein. So ähnlich wie Anna geht es vielen Menschen. In Europa leiden ca. 14% aller 14- bis 65-Jährigen an Angsterkrankungen, zu denen auch Panikstörungen gezählt werden. Panikattacken durch hws probleme 4. Doch was genau ist eine Panikstörung? Was sind die Ursachen und Auslöser, und wie können Betroffene ihre Angst wieder in den Griff bekommen? Was ist eine Panikstörung? Wenn uns die Angst aus heiterem Himmel regelrecht übermannt, spricht man von einer Panikattacke. Per se ist Angst nichts Schlechtes. Sie ist ein urmenschliches Gefühl, gewissermaßen einprogrammiert in unsere DNA, um uns in gefahrvollen Situationen zur Vorsicht zu mahnen.
Bei wiederholter Reizung des Sympathicus scheidet der Körper nämlich zu viel Magnesium, Kalium und Zink über den Urin aus. Dies führt früher oder später zu Muskelkrämpfen, Herzrhythmusstörungen, Nachtblindheit und Verdauungsstörungen. Zudem kann ein so ausgelöster Zinkmangel auf Dauer zu weiteren Erkrankungen führen, wie Dr. Kuklinski und Dr. Schemionek in ihrem Buch "Schwachstelle Genick" wie folgt beschreiben: Ein Zinkmangel beeinträchtigt auch die Vitamine B1 (Energiestoffwechsel) und B6 (Aufbau von Aminosäuren für Proteine), vermindert den Schutz des Körpers gegen aggressive Stoffe (Radikale), steigert die Bildung des weiblichen Hormons Östrogen und vermindert die Wirksamkeit von Verdauungsenzymen im Darm, so dass die Problematik der Verdauungsstörungen weiter verstärkt wird. Panikattacken durch hws probleme und. Wenn diese lang bestehen, können auch Krankheiten wie Reizdarm, Unverträglichkeiten gegen viele Lebensmittel oder entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn) auftreten. Wer nun jedoch meint, er könne alldem begegnen, indem er einfach regelmäßig Zinktabletten schluckt, der sei gewarnt: Oft verträgt ein so angeschlagener Körper Zinktabletten nicht ohne weiteres.
Aktuell ist es erträglich, viele Beschwerden sind weg, ich leide aber weiterhin an dauerhaftem Schwindel, Sehstörungen und Verspannungen. Zudem gelegentlich Tinnitus. Es reicht um wieder halbwegs am Leben teilzunehmen, Autofahren ist jedoch nicht möglich und meine physische und psychische Belastbarkeit ist sehr gering. Ich bin seit Monaten keinerlei Stress ausgesetzt, fühle mich mental super und möchte endlich wieder richtig loslegen. Nur läßt mich der Körper nicht. Vor zwei Wochen passierte dann folgendes: Ich war mal wieder beim Physio wegen der Verspannungen in Schultern und Nacken... und bat ihn, sich doch auch mal die BWS und LWS anzusehen. Er fand starke Verspannungen, löste diese und direkt nach der Behandlung ging es mir so gut wie lange nicht mehr. Panik: Wenn einem die Angst im Nacken sitzt. ABER: Am nächsten Morgen war ich im Bereich der BWS mega verspannt, die nächsten zwei Tage ging es mir körperlich beinahe so schlecht wie nach meinem Besuch beim Orthopäden ein knappes Jahr zuvor. Erstmals seit fast acht Monaten hatte ich das Gefühl, kurz vor einer Panikattacke zu stehen.
03. 2019 14:11 • #8 Hallo. Bin auch Physio mit HWS problem u cmd. Zusätzlich wohl Angst. Kann kaum noch arbeiten, immer zugeschnürter Hals, Schmerzen Nacken, Tsubheitsgefühl Rachen und dann würgen.... Bin kurz davor mich in die Psychiatrie einweissn zu lassen... 05. 2019 10:41 • #9 Ich bin nun auch wieder in einem schlechten Film. Am rechten Schulterblatt Verspannungen mit stechen in der Brust. Ich kann an der Brust mit den Fingern fühlen das es oberflächlich oberhalb der Rippen ist und natürlich habe ich jetzt Lungenkrebs - DAS MACHT MICH WIEDER WAHNSINNIG! 06. 2019 18:37 • #10 Ach je, tut mir leid. Trotz Probleme mit HWS/BWS/LWS und mental top immer nur auf Panikstörung behandelt | Forum für Unfallopfer. Geh mal zur Mass. und lass dich verwöhnen und diese Verspannungen lösen! Bist du in Therapie? 06. 2019 21:03 • x 1 #11 Zitat von Dream13: Ach je, tut mir leid. und lass dich verwöhnen und diese Verspannungen lösen! Bist du in Therapie? Vielen Dank! Ja, mit der Mass. wird der letzte Schritt sein. Meiner Physiotherapeutin mal wieder Hallo sagen. Was das eigentliche Problem anbelangt habe ich mich zu einer Therapie noch nicht durchringen können.
Im Zustand der Angst sind unsere Sinne geschärft, wir sind hochkonzentriert. Auch unsere Körperfunktionen reagieren: Die Muskeln spannen sich an, das Herz schlägt schneller. Dadurch sind wir in der Lage, unmittelbar und leistungsstark auf Gefahren zu reagieren – unsere Vorfahren etwa konnten fliehen oder sich einem Angriff stellen. Ist die Gefahr vorüber, entspannen wir uns – das Stresslevel sinkt. Bei einer Panikattacke ist dieser Zustand aus der Balance geraten. Das auslösende Moment kann banal sein, während andere Panikattacken Betroffene völlig unvorhergesehen und sehr plötzlich ereilen. Gemein ist ihnen eine kurze Episode intensiver Angst, die eine natürliche Angstreaktion bei Weitem übersteigt. Treten solche Angstanfälle mehrmals im Monat auf, spricht man von einer Panikstörung. Sie ist als ernst zu nehmende Erkrankung einzustufen. Panikattacken durch hws probleme 7. Die Ursachen einer Panikstörung sind nicht vollends geklärt. Die genetische Disposition ist ein Grund, aber auch Stress, traumatische Erfahrungen und bestimmte Substanzen wie Alkohol und andere Drogen begünstigen den Ausbruch einer Panikattacke.