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Nutella –entweder man liebt es oder man hasst es. Symbolfoto: Marcus Brandt/dpa Foto: Symbolfoto: Marcus Brandt/dpa Zu einem gesunden Lebensstil gehört Nutella sicherlich nicht dazu, auch wenn die Marketingabteilung von Ferrero – die Herstellerfirma des Schokoaufstrichs – versucht, uns das glauben zu machen. Als Sponsor der deutschen Fußballnationalmannschaft lässt Ferrero die Nationalelf in der Werbung auch gerne mal Nutellabrote frühstücken. Dass dies außerhalb der Werbespots auch so ist, darf man bezweifeln, denn bereits 100 Gramm der Streichcreme enthalten 500 Kilokalorien und 56, 3 Gramm puren Zucker. Pferd aus schokolade den. Und wenn man einem bösartigen Gerücht glauben schenken darf, das seit Jahrzehnten die Runde macht, enthält Nutella noch mehr als das: Pferdeblut. Kann das stimmen? Helleres Nutella durch weniger Kakao, mehr Zucker Ende 2017 änderte Ferrero die Rezeptur der beliebten Streichcreme. Um wohl Geld zu sparen, reduzierten die Konzernbosse den Anteil des Kakaos und fügten der Creme noch mehr Zucker – von 55, 9 Prozent auf 56, 3 Prozent – hinzu.
Besonders drastisch ist hierbei Bitter – und Zartbitterschokolade, da sie den größten Anteil an Kakao enthalten. Des Weiteren ist auch Milchschokolade mit etwa 1, 5 mg Theobromin pro Gramm Schokolade ebenfalls gefahrvoll. Grundsätzlich gilt umso dunkler die Schokolade, desto gefährlicher ist sie. Aufgrund des Weglassens der Kakaobohne bei der Produktion ist weiße Schokolade jedoch weniger riskant. Hinweis: Schokolade enthält den Stoff Theobromin, der für Katzen giftig ist. Ab welcher Menge ist der Verzehr von Schokolade gefährlich für die Katze? 10 g Schokolade reichen hierbei völlig aus um zu einer Schokoladenvergiftung zu führen. Quadriga Dressurpferde - Verkauf von Dressurpferden, Prämienstuten und Reitpferde für Amateure und Junioren. Dabei ist zu bedenken, dass eine handelsübliche Tafel Schokolade zwischen 80 und 100 g Schokolade enthält. Somit sind 10 g im Verhältnis recht wenig. Aufgrund dessen sollten Tiere nicht mit Schokolade gefüttert werden. Der tödliche Wert für Katzen befindet sich hingegen bei 200 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Besonders wenn das Tier große Mengen verzehrt hat, kann eine Vergiftung verheerende Folgen haben.