Eine kleine besinnliche Geschichte Huhu liebe Farmeramafans, ich möchte heute einmal mit einer kleinen Geschichte die besinnliche Zeit einleiten. Meine Freunde hatten mir diese Geschichte mit einem Teelicht, mit ein paar selbstgemachten Keksen und einem Teebeutel in einem kleinen goldenen Säckchen letztes Jahr geschenkt bzw. vor der Tür gelegt. Die Geschichte war ausgedruckt auf weihnachtlichem Papier und an einem kleinen goldenen Säckchen mit einem roten Band gebunden. Ich hab mich "tierisch" über diese nette Geste gefreut. Vielleicht ist es ja auch für Euch ein netter Ideenvorschlag und Ihr beschenkt damit Eure Freunde, bevor sie in Hektik und Stress verfallen, weil Weihnachten mal wieder soooo plötzlich vor der Tür steht. Der kleine Kobold Gwendolin Der kleine Kobold Gwendolin saß in seiner Wurzelwohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seinen Koboldfreunden in diesem Jahr eine Weihnachtsfreude machen könnte. Dabei hatte Gwendolin sich in diesem Jahr ein besonderes Ziel gesetzt.
Spenden wurden vorgenommen an die Kinderkrebsklinik Göttingen, Beiserhaus Rengshausen und die Baunataler Werkstätten. Engagiert arbeitet der Frauenkreis auch helfend bei den Vorbereitungen der jährlichen Seniorennachmittage im Advent. Es werden Geschenkpäckchen für die älteren Mitbürger gemacht, oftmals kunstvoll in Handarbeit hergestellt und auch besinnliche Worte vom Frauenkreis finden an diesen Tagen bei den Mitmenschen ein offenes Ohr. So trug Adelheid Rothauge am 02. 12. 2012 nachfolgende Geschichte am Seniorennachmittag im Dorfgemeinschaftshaus vor: Eine Adventsgeschichte Der kleine Kobold Gwendolin saß in seiner Wurzelwohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seinen Koboldkollegen eine Weihnachtsfreude machen könnte. Und dabei hatte sich Gwendolin in diesem Jahr ein besonderes Ziel gesetzt. Er hatte nämlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Kollegen wegen der hektischen Vorbereitungen gar nicht zur Ruhe kamen. Aber vor lauter Hektik und Zeitmangel hatte die eigentliche, tiefe Freude über das Weihnachtsgeschehen gar nicht entstehen können Als Gwendolin einem Freund von seinen Überlegungen erzählen wollte, antwortete dieser: "Sinn, Weihnachten - keine Ahnung!
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Bisher war es immer so gewesen, dass er sptestens Ende November eine zndende Idee hatte, wie er seinen Kobold - Freunden eine Weihnachtsfreude machen konnte. Jedes mal hatte er sich dann voller Vorfreude ans Werk gemacht und in seiner Weihnachtswerkstatt herumgewerkelt, bis er die vielen liebevollen Kleinigkeiten fertiggestellt hatte, die den anderen die Zeit bis Weihnachten hell und frhlich machen sollte. Aber dieses Jahr wollte ihm einfach nichts einfallen. Was war nur mit ihm los? Vielleicht lag es daran, dass er seinen Freunden dieses Mal etwas ganz besonderes schenken wollte, etwas, das in ganz besonderer Weise mit Weihnachten zu tun hatte. Er hatte nmlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Kobold - Freunde vor lauter vorbereiten gar nicht mehr zur Ruhe kamen. Zwar entstanden immer wieder tolle Geschenke, aber eigentliche und echte Freude ber Weihnachten war gar nicht mehr so richtig aufgekommen. Dafr war vor lauter Vorbereitungen einfach keine Zeit gewesen.
Und trotzdem hast du mir Weihnachten viel, viel nähergebracht als alle Geschenke, die ich sonst bekam. Ich danke dir von Herzen. Es war schön zu merken, dass es nicht darauf ankommt, wie groß ein Geschenk ist, sondern mit wie viel Liebe du es gemacht hast. " Als Ben gegangen war, fühlte Gwendolin, wie wohl ihm innerlich in den letzten Stunden geworden war und Bens Worte gingen ihm noch lange durch den Kopf. Seine Sorgen vom Vorabend waren wie weggeblasen, denn plötzlich kam ihm eine Idee: Er begann Schokotorten nach altem, norwegischem Rezept zu backen und Tee in Kannen abzufüllen. In jedes Päckchen, das er schnürte, steckte er nichts anderes als diese zwei Dinge und einen Zettel, auf welchem stand: Eine Geschichte der Effner-Welt von Finn Leckelt (6H) und J. Beurer Hier sind weitere Beiträge des Redaktionsteams der Effner-Welt zu finden. Viel Spaß beim Lesen!
Bald erkannte er seinen Freund Arnulf. Gwendolin freute sich sehr über den unerwarteten Besuch und stellte schnell Teewasser auf, zündete eine Kerze an und stellte seinen selbstgebackenen Schokoladenkuchen auf den Tisch. Als Arnulf ankam, war ein gemütlicher Teetisch hergerichtet. Die Begrüßung der Freunde war herzlich. Sie hatten sich viel zu erzählen und Gwendolin berichtete auch von seinen Sorgen wegen der Geschenke. Da sprach Arnulf:" Eigentlich bin ich nur gekommen, um dir schnell ein Geschenk zu bringen. Der liebevoll gedeckte Tisch und deine Liebe und Wärme hier ließen mich jedoch zur Ruhe kommen. Du hast mir heute nichts geschenkt außer deinen wunderbaren Kuchen, den duftenden Tee und trotzdem hast du mir Weihnachten viel näher gebracht als die Geschenke, die ich sonst bekam. Ich danke dir von Herzen…" Arnulfs Worte gingen Gwendolin lange durch den Kopf und plötzlich hatte er eine Idee. Er bereitete viele kleine Säckchen vor und packte nur eine Kerze, einen Beutel Tee, Schokolade und einen Zettel hinein, auf dem stand: " Lieber Freund, liebe Freundin, eine Kleinigkeit zum Fest!
Vorgesehener Bergführer Berg+Tal Bergführer merken Beratung «Grüezi. » Haben Sie Fragen? Ich berate Sie gerne. Paul Suter +41 41 450 44 25 Öffnungszeiten Montag - Freitag, 09:00 – 12:00 Uhr und 13:30 – 17:00 Uhr Das könnte Sie auch interessieren
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