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Inhalt Vorhang zu und alle Fragen offen! Das Abschlusspodium der Auftaktkonferenz Am 19. Juni 2020 fand zum Abschluss der Auftaktkonferenz des Forums Digitalisierung und Engagement eine virtuelle Podiumsdiskussion statt. Vollends virtuell war das Ganze allerdings nicht, denn sowohl die Moderatorin Paulina Fröhlich (Progressives Zentrum Berlin) als auch Ansgar Klein, Geschäftsführer des BBE, waren vor Ort im betterplace Umspannwerk Berlin, von wo aus die ganze Konferenz gefahren wurde. Im virtuellen Podiumsraum waren außer Ansgar Klein, Jutta Croll (Stiftung Digitale Chancen), Carola Schaaf-Derichs (Landesfreiwilligenagentur Berlin), Jochim Selzer (Chaos Computer Club) und Roland Roth (Prof. em. an der Hochschule Magdeburg-Stendal) unterwegs. Durch diese illustre Besetzung entfaltete sich über eineinhalb Stunden ein lebhaftes Gespräch, bei dem es vor allem um die in den Tagen zuvor bearbeiteten Themen Digitale Kompetenz, Organisationsentwicklung, Datenschutz und Datensicherheit sowie Demokratieentwicklung ging.
Veröffentlicht am 23. 04. 2010 | Lesedauer: 2 Minuten "Der gute Mensch von Sezuan" an der Berliner Schaubühne bietet vor allem eins: Mätzchen D as Parabelstück gilt als Fall für die Friedhofsberichterstattung. Eine sehr kurze dramatische Karriere: In der Schule gelesen, im Theater wiederholt beerdigt. Welche Preisklasse hatte das Begräbnis mit Musik diesmal? Schlag nach bei Brecht, Suchbegriff: "die goldene Legende". Im Epilog zu "Der gute Mensch von Sezuan" von anno 1943 heißt es mit nicht erst seit dem weiland "Literarischen Quartett" geflügelten Worten: "Unter der Hand nahm sie ein bitteres Ende. / Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen. " Friederike Hellers Berliner Schaubühnen-Inszenierung hat das Zitat naturgemäß gestrichen. Kein Wunder, wollte die Regisseurin doch nach eigenem Bekenntnis aus der Parabel einen leicht feministischen Comic, eine Art Musical machen. Brechts bitteres Ende: In dieser unserer Welt kann ein guter Mensch, der überleben möchte, nicht gut bleiben.
Die weichherzige Hure Shen Te, von herabgestiegenen Göttern zur Gutmenschkandidatin erkoren, muss als plötzliche Tabakladenbesitzerin ihre Identität aufgeben: Sie schlüpft zuweilen in die Haut des erfundenen Cousins Shui Ta, der das Prinzip einer rein ökonomischen Vernunft vertritt. Flugs hat die Mildtätigkeit ausgedient, Profitstreben fordert seine Rechte. Wer ist schuld daran? Die Antwort liegt bei Brecht nahe: das System, der Kapitalismus. Freilich war der Ideologe B. B. nicht nur Oberlehrer, sondern auch Dichter, und zwar einer der größten deutscher Sprache. Seine Poesie reduzierte das Dogmatische, vielleicht sogar ohne Absicht des Autors, auf den Kern der Weisheit: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist und wird immer ein unerfüllbares Gebot sein. Paul Dessaus nachträglich entstandene Bühnenmusik weckt in der Regel den Wunsch, Kurt Weill hätte sie geschrieben. Die Version des Postpop-Trios "Kante" erzeugt indes bloß die unbändige und ebenso vergebliche Sehnsucht nach Stille. Ein Schauspielersextett, darunter der hier beklagenswert verschleuderte Ernst Stötzner, hat sämtliche Figuren darzustellen.
Mehrfachbesetzungen steigern das Rollenvernichtungspotenzial eines jeden Ensembles enorm. Denn den Brechtschen Verfremdungseffekt missversteht die Regie grundsätzlich als Freibrief zum ödesten Veräppeln. Quälend folgt Mätzchen auf Mätzchen. Gewiss: Auch Brecht lässt sich ironisch brechen, aber bitte nur auf intellektueller Augenhöhe, mit Charme und Hirn. Hätte Friederike Heller nicht in anderen Städten schon ganz anderes gezeigt, würde man nach dieser geistlosen Berliner Untalentprobe sagen: Danke, das genügt!