Bergwiesen, auf denen Alpenblumen leuchten. Nebelstimmung im Hochgebirge. Romantische Holzhütten mit Blick in weite, grüne Täler. Blumengeschmückte Bauernhöfe. Südtirol ist für viele ein Sehnsuchtsziel, und zwar für den sommerlichen Kurzurlaub gleichermaßen wie für entspannte Genuss- und Wanderreisen. Der Fotograf und Ethnologe Bernd Römmelt hat Südtirol ausgiebig erkundet. Nachdem er bereits in Weltwach Episode 101 über den "Bann des Nordens" und seine Abenteuer am Polarkreis sprach, erzählt er dieses Mal nun von "seinem" Südtirol. Zu diesem Thema veröffentlichte er vor einigen Jahren bei National Geographic den Bildband "Südtirol: In den schönsten Bergen der Welt". Eben jene Berge Südtirols – die Dolomiten – bilden auch den Schwerpunkt dieser Folge. Zudem treten in dieser Episode als Special Guests die früheren Weltwach-Gäste Ulla Lohmann und Hartmut Krinitz auf und steuern ihre ganz persönlichen Dolomiten-Highlights bei. Und jetzt heißt es: Höhenluft schnuppern und reinhören! Bernd Römmelt im Web: Facebook Notiz: In der Stimmenpost dieser Folge erwähnt Hörerin Carmen den Song "Schöne Nacht" von Wilhelm Nagel, dargeboten vom Männervokalensemble Camerata Musica Limburg.
7. Mount Fuji Mount Fuji – © dewspliff/ Der Vulkan Mount Fuji ist eines der Wahrzeichen Japans und der höchste Berg des Landes. Einen schöner geformten Kegel findet man wohl kaum. 6. Ama Dablam Ama Dablam – © Olga Danylenko/ Die Ama Dablam in Nepal ist für viele der schönste Berg der Welt und darf auf keinen Fall in meiner Liste fehlen. 5. Matterhorn Matterhorn – © eugen_z/ Das Matterhorn ist eine Legende für sich. Wusstet ihr, dass es der Berg auf der Tobleronepackung ist? 4. Denali Denali – © Der mächtige Denali in Alaska ist der höchste Berg Nordamerikas und damit einer der Seven Summits. 3. Piz Bernina Biancograt – © Stefan Leitner/ Der Biancograt zählt zweifelsohne zu den schönsten Firngraten der Welt. Zurecht hat es der Piz Bernina damit ganz vorne in meine Liste geschafft! Einen ausführlichen Bericht zu meiner Besteigung findet ihr in meinem Tourenbericht: Piz Bernina über den Biancograt. 2. Kirkjufell Kirkjufellfoss – © Daniel Kubera Der Kirkjufell in Island besticht mit seiner perfekten Form.
Der Naturpark, der sich über die Gemeinden Toblach, Sexten und Innichen erstreckt, besticht durch traumhafte Landschaften und bekannte Gipfel und Berge, darunter die Drei Zinnen. Naturpark Rieserferner-Ahrn Den höchsten Gletscheranteil unter den Südtiroler Naturparks weist das Gebiet rund um den Naturpark Rieserferner-Ahrn auf, der die Gemeinden Sand in Taufers, Percha, Rasen-Antholz, Prettau und das Tauferer Ahrntal umfasst. Charakteristisch für diesen Naturpark ist der Wasserreichtum: Hier mangelt es nicht an beeindruckenden Wasserfällen, Bächen und Seen. Dahinter erheben sich mächtig die über 3. 000 Meter hohen Gipfel des Hochgalls und des Schneebigen Nocks. Naturpark Rieserferner-Ahrn in Sand in Taufers Der Naturpark Rieserferner-Ahrn in der östlichen Landeshälfte Südtirols ist im wahrsten Sinne ein Grenzlebensraum. (0)
Ich freue mich wie immer über Kommentare. Und wenn dir der Artikel gefallen hat, teil ihn doch gerne mit deinen Freunden! Damit du keine neue Geschichte mehr verpasst, kannst du mir außerdem auf Facebook, Pinterest, Instagram, Bloglovin', Flipboard oder Tripadvisor folgen. Oder du abonnierst dir My Happy Places als Newsletter. Dieser Artikel enthält Empfehlungslinks. Wenn du über diese Links buchst, erhalte ich eine kleine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten.
Jedoch wurde nun bei genetischen Tests bewiesen, dass das iberische Pferd vom Urtyp des Sorraia -Pferdes abstammt. Allerdings wird bis heute noch versucht, die Pferderasse mit arabischen Vollblütern und Berbern zu veredeln. In Jerez de la Frontera in Andalusien begann im 15. Jahrhundert eine eigene, vom Königshaus und einflussreichen Adligen geförderte Pferdezucht der Kartäusermönche. Dies gilt als Beginn der Zuchtgeschichte der berühmten spanischen Kartäuserpferde ( Cartujanos), die zu den PRE-Pferden gehören und als besonders edle Unterrasse des Andalusiers gelten. Die Pferdezucht ist in Spanien stark fragmentiert und wird praktisch ausschließlich durch kleine Privatzüchter betrieben, die jeweils eigene Brandzeichen verwenden. Andalusier für anfänger auf deutsch. Es gibt ca. 3500 solcher Brandzeichen. An iberischen Rassen wird in Spanien neben dem meist weißen Andalusier [1] noch der (stets schwarze) reinrassige Menorquiner ( Pura Raza Menorquina, kurz PRM) gezüchtet, für den es seit 1989 eigene Zuchtbücher gibt. Diese Pferde galten früher als Unterrasse des PRE.
Etwas anderes ist es allerdings mit Dressurwettbewerben. Die Teilnahme und das relativ gute Abschneiden der Spanier in Atlanta haben neuen Wind in die alte Diskussion gebracht, inwieweit die extreme Dominanz des modernen Warmbluttyps gegenüber den sogenannten barocken Rassen im Dressursport berechtigt ist. Besonders Schullektionen werden durch diese Konkurrenzsituation an Bedeutung gewinnen und mancher Reiter wird in Zukunft größere Aufmerksamkeit darauf verwenden müssen. Wird dies aber nicht auch die Warmblutzüchter nachdenklich stimmen? Eröffnet sich hier ein weiterer Horizont für den Spanier auf internationaler Ebene – nämlich als Veredler auf höchstem Zuchtniveau? Aus den angedeuteten Zusammenhängen wird klar, daß der Andalusier heute wie seit vielen Jahrhunderten einen enorm wichtigen Stellenwert in der weltweiten Reitpferdepopulation hat und dieser lediglich durch politisch-historische Probleme seines Ursprungslandes aus dem Blickwinkel der internationalen Öffentlichkeit geraten ist: Die Rasse der Zukunft!