Habt ihr noch Brot übrig und seid auf der Suche nach Ideen, um es zu verwerten? Dann probiert unbedingt unser leckeres Rezept für einen Brotauflauf mit Tomaten und Mozzarella. Auch eine süße Alternative mit Äpfeln und Zimt stellen wir euch vor. Habt ihr schon mal Brotauflauf probiert? Wenn nicht, dann wird es jetzt höchste Zeit. Denn so ein Brotauflauf schmeckt nicht nur richtig lecker, sondern eignet sich auch hervorragend für die Resteverwertung. Viel zu oft kommt es vor, dass Brot oder Brötchen vom Vortag übrig bleiben und dann einfach nicht mehr gegessen werden. Brotauflauf Tomaten Mozzarella Auflauf Rezepte | Chefkoch. Weil Wegschmeißen viel zu schade und auch nicht OK ist, zeigen wir euch ein geniales Rezept für einen Brotauflauf, bei dem ihr das alte Brot wunderbar verwerten könnt. Hier kommt ein Rezept mit Tomaten und Mozzarella, dass in weniger als 30 Minuten zubereitet ist! Lest auch: Altes Brot verwerten: Recycling in seiner leckersten Form Brotauflauf: Einfaches Rezept mit Tomaten Mozzarella Alle eingefleischten Fans der italienischen Küche müssen jetzt bitte weghören, aber so ein bisschen an Bruschetta erinnert uns der Brotauflauf ja schon.
ein tipp zum schluss: 13. am zweiten tag haben wir noch geriebenen gouda drüber gegeben und damit überbacken. hat noch mal viel besser geschmeckt:-))
Dann mit Sauce aufgießen, bis alles leicht bedeckt ist. Mit den verbleibenden Brotwürfeln garnieren. Nun für ca. 25-30 Minuten goldbraun backen. FERTIG! Guten Appetit!
Genau wie wir Menschen Links- oder Rechtshänder sind, haben auch Pferde von Geburt an eine sogenannte "natürliche Schiefe". Diese beeinflusst unsere Arbeit mit den Pferden oft mehr, als uns bewusst ist. Was die natürliche Schiefe ist und wie man sie erkennen kann, möchte ich Dir hier gerne erklären: Steife und hohle Seite Die natürliche Schiefe zeigt sich deutlich darin, dass Pferde eine (mehr oder weniger stark ausgeprägte) steife und eine hohle Seite haben. Man kann sich das Pferd wie eine Banane vorstellen; also leicht gekrümmt. Wenn man die Banane in der Hand hält und sie leicht nach rechts zeigt, ist das Pferd rechts hohl. Die hohle Körperseite ist leicht verkürzt und das Pferd geht ständig ein wenig so, als ob es auf einer Rechtsvolte wäre. Die andere, steife Seite wird auch Zwangsseite genannt. Ein rechts hohles Pferd wird aber als Linkshänder bezeichnet. Ursachenforschung Woher die natürliche Schiefe genau kommt, kann im Moment noch keiner mit Sicherheit sagen. Fakt ist: Pferde sind unterschiedlich schief.
Fast alle Pferde gehen von Natur aus mehr oder weniger schief. Ein Pferd, das von hinten rechts nach vorn links schief ist, verspannt sich in der Muskulatur seiner rechten Seite und macht sich hohl, weil es ihm schwer fällt, mit dem rechten Hinterbein nach vorn unter die Last zu treten. Es weicht mit ihm nach der rechten Seite neben die Spur des gleichseitigen Vorderbeins aus, nimmt den rechten Zügel nicht an, geht gegen den rechten Schenkel und stützt sich vermehrt auf der linken Schulter ab. Nicht selten wechselt ein Pferd die hohle Seite, meistens hat dann der Reiter überwiegend und zu intensiv die hohle Seite korrigiert (angerittene Schiefe). Die hohle Seite macht sich unangenehm bemerkbar, wenn sie zur äußeren Seite wird, vor allem auf gebogenen Linien, da das Nichtherantreten an den äußeren Zügel dazu verleitet, das Pferd mit dem inneren Zügel zu führen. Durch die fehlende Einwirkung des äußeren Zügels spurt das Pferd mit dem äußeren Hinterbein (dem der hohlen Seite) nach außen seitwärts.
Herausfinden welche Seite des Pferdes hohl ist Um mit dem passenden Training der natürlichen Schiefe des Pferden entgegenzuwirken muss man erst einmal herausfinden, welches die hohle Seite ist. Anzeichen der hohlen Seite beim Reiten sind: auf der hohlen Seite liegt das Reiterbein besser am Pferd auf der hohlen Seite nimmt das Pferd den Zügel nicht so gut an auf der Hand der hohlen Seite funktionieren Biegungen besser Gerade das letzte Anzeichen, also das Reiten eines Zirkels oder einer Volte, hilft besonders gut, die hohle Seite herauszufinden. Ist man auf der Hand der hohlen Seite biegt sich das Pferd gut in die Wendung, der Hals ist schön mitgebogen und das Pferd läuft die Wendung so wie vom Reiter vorgegeben oder versucht den Zirkel oder die Volte zu vergrößern. Ist man auf der gegenüberliegenden Hand der hohlen Seite merkt man, dass das Pferd sich nicht so recht biegen möchte, den Hals steif macht und versucht den Zirkel oder die Volte zu verkleinern. Das liegt daran, dass das Pferd durch seine natürliche Schiefe auf die innere Schulter fällt.
Übungen um der natürlichen Schiefe entgegenzuwirken Um der natürlichen Schiefe des Pferdes entgegenzuwirken und es gerade zu richten kann man leider nicht einfach einen Osteopathen holen, der das Pferd wieder gerade "zieht". Wirkungsvoll sind hingegen gymnastizierende Übungen, welche der natürlichen Schiefe auf Dauer entgegenwirken können. Dies ist allerdings ein langer Weg und geht nicht von heute auf morgen. TIPP! Am Besten baut man die folgenden Übungen ins tägliche Training mit ein. Jeden Tag eine Übung nützt mehr als ein mal die Woche viele Übungen. Übungen vom Sattel gegen die natürliche Schiefe Übung 1: Schulterherein Schulterherein kann man als ein seitwärtiges Versammeln bezeichnen. Dabei soll die Hinterhand des Pferdes mehr Last aufnehmen. So wird die Übung geritten: Die Hinterhand des Pferdes bleibt in der Spur, die Vorhand läuft so nach links oder rechts versetzt, dass das gegenüberliegende Vorderbein in der Spur des gegenüberliegenden Hinterbeins tritt. Man kann sich vorstellen, dass man in eine Volte herein reitet, dem Pferd auch die entsprechende Hilfe gibt, dann dem Pferd aber im letzten Moment bevor es abwendet zu verstehen gibt, dass man doch geradeaus weiterreiten möchte.