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Literatur Alscher, M., & Priller, E. (2016). Zivilgesellschaftliches Engagement. In Statistisches Bundesamt & Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg. ), Datenreport 2016. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland (S. 383 – 389). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Google Scholar Breuer, C., & Feiler, S. (2017). Sportvereine in Deutschland – Ein Überblick. In C. Breuer (Hrsg. ), Sportentwicklungsbericht 2015/2016. Band I. Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland. Datenreport 2016 – Sozialbericht für Deutschland erschienen | Sozial.de. (S. 15 – 46). Hellenthal: Sportverlag Strauß. Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFZA) (2016). Bundesfreiwilligendienst. Online:. Zugegriffen: 8. November 2017. Burkhardt, L., Priller, E., & Zimmer, A. Auf der Überholspur? Frauen und freiwilliges Engagement. In Destatis (Hrsg. ), Wie die Zeit vergeht. Analysen zur Zeitverwendung in Deutschland (S. 179 – 193). Wiesbaden: Statistisches Bundesamt (Destatis). Deutscher Bundestag (2002). Bericht der Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements".
: Statistisches Bundesamt (Destatis); Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Zentrales Datenmanagement; Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). 2011: Print-Ausgabe in 2 Teilbänden erschienen. 2008: Hrsg. : Statistisches Bundesamt (Destatis); Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim; Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll; Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Zentrales Datenmanagement, Roland Habich. Ohne Gesamttitel. Bis 2006: Hrsg. : Statistisches Bundesamt. In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA). Datenreport 2016 ein sozialbericht für die bundesrepublik deutschland gmbh. Untertitel bis 2006: Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Gesamttitel bis 2006: Schriftenreihe;... Zitieren Zitierform: Datenreport. ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Sonstige. Bundeszentrale für politische Bildung.
Produktvorschau Allgemeine Informationen Der Datenreport erscheint 2016 in der 15. Auflage und gehört zu den Standardwerken für all jene, die sich schnell und verlässlich über statistische Daten und sozialwissenschaftliche Analysen zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland informieren wollen. Journalisten, Studierende, aber auch Fachleute aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung erhalten mit dem Datenreport ein übersichtlich gestaltetes Handbuch, das sie mit den notwendigen Zahlen, Fakten und Argumenten versorgt, um an den öffentlichen Debatten zu den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Trends in unserem Lande teilzunehmen. Bestellnummer: 3994 Reihe: Zeitbilder Herausgeber/-innen: Bpb, DeStatis, WZB, SOEP Seiten: 480 Erscheinungsdatum: 03. Datenreport 2016. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland.. 05. 2016 Erscheinungsort: Bonn Funktioniert der Sozialstaat? Erreicht er die wirklich Bedürftigen? Reicht es, nur finanziell zu helfen, oder wären andere, begleitende oder unterstützende Ansätze besser und wirksamer?
Prüfungsnummer Semester Termin Prüfer/-in Abschluss 19001 20221 01 Müller, Olaf (Dr. ) (563640) LH 148 18 26002 L2 149 11 15002 20002 82 17 11202 17002 21 20101 20001 20102 58001 960 27001 129 25002 56001 21001 LF 976 21
Dort kann man sich über die Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Datenreport 2016 ein sozialbericht für die bundesrepublik deutschland e.v. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Migrantengruppen. Deutlich ist der Einfluss der Bildung. Auch für Migrantinnen und Migranten gilt: Mit höherem Bildungsstand verbessern sich ihre Chancen am Arbeitsmarkt, sie erzielen höhere Einkommen und ihr Armutsrisiko sinkt. Zum ersten Mal berichtet der Datenreport über die Lebenssituation älterer Migranten. 2013 waren danach 4, 1 Millionen von ihnen mindestens 50 Jahre alt. Die Lebensverhältnisse dieser "Generation 50+" seien danach stark durch ihre Bildungs- und Ausbildungsbiografien geprägt. - Seminar: Sozialer Wandel in Deutschland und dessen Wahrnehmung durch die Bevölkerung Universität Münster. Unter den älteren Migranten aus Gastarbeiter-Anwerbeländern hätten fast zwei Drittel keinen berufsqualifizierenden Abschluss, nur 50 Prozent gingen noch einer Beschäftigung nach. Über ein Viertel beziehe bereits eine Rente, meist aufgrund von Erwerbsunfähigkeit. Entsprechend hoch ist die Armutsquote: Knapp ein Viertel der 50- bis 64-Jährigen und gut ein Drittel der über 65-Jährigen sind armutsgefährdet, ist im Datenreport nachzulesen. Damit sei ihr Armutsrisiko deutlich höher als das der gleichaltrigen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (11 Prozent der 50- bis 64-Jährigen und 12 Prozent der über 65-Jährigen).