Ihren neuen Besitzern übergeben wurden heute die Schlüssel zu 46 Wohnungen im 2. Bauabschnitt der neuen Südtiroler Siedlung. In 38 Tops sind Umsiedler aus der früheren "Neuen Heimat" eingezogen, acht Wohnungen wurden neu vergeben. Insgesamt entstehen auf dem Areal der Südtiroler Siedlung bis 2026 mehr als 300 neue Wohnungen, der nächste Bauabschnitt startet im kommenden Jahr. Diesmal wurden 46 Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen in vier Baukörpern fertiggestellt. Viele bekannte Gesichter sind unter den Mietern, unter ihnen auch der langjährige Kaufmann der Siedlung, Leo Baumann mit Familie. Südtiroler Siedlung in Telfs: 325 neue Wohnungen bis 2026 - Imst. Hannes Gschwentner, Geschäftsführer der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft "Neue Heimat Tirol" (NHT), dankte der Marktgemeinde Telfs für die gute Zusammenarbeit, den bauausführenden Firmen und den Arbeitern. Er appellierte an die gute Nachbarschaft: "Wir haben alles für eine baulich gute Unterkunft getan. Hier gut miteinander auszukommen ist Sache der Mieter! " Landesrätin Dr. Beate Palfrader kam auf die Wohnbauförderung zu sprechen.
Im Faschismus wurden Abertausende von Italienern ins "Alto Adige" geschickt, die Bozner Industriezone errichtet, Wohnungen nur für die Zuzügler erbaut sowie die deutsche Sprache verboten. Auf Grund des Hitler-Mussolini-Abkommens mussten sich die Südtiroler 1939 entscheiden, ob sie bleiben und sich als italienische Staatsbürger bekennen möchten, oder ob sie ins "Deutsche Reich" auswandern und deutsche Staatsbürger werden wollen. Hitler und Mussolini begannen sofort, mit ihrer Propaganda-Maschinerie auf die Südtiroler einzutrommeln. Abstimmen durften nur die Familienväter. Die einen wollten gehen, die anderen bleiben. Südtiroler siedlung tells people. Gute Nachbarschaften hatten ein Ende, die Dableiber galten als "walsche Verräter", die Geher als "Heimatverräter". Ende 1939 hatten sich 86% der Südtiroler fürs Gehen entschieden. 1940 begann man, in mehreren Tiroler Gemeinden Südtiroler-Siedlungen zu bauen, so auch in Telfs. Die Auswanderer kamen, die jungen Männer wurden bereits am Bahnhof Innsbruck zum Kriegsdienst einberufen.
Alle NetDoktor-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft. Eine feste Zahnspange ist ein medizinisches Hilfsmittel, mit dem Fehlstellungen von Zähnen und Kiefer korrigiert werden können. Sie verbleibt dafür circa 1, 5 Jahre im Mund. In den meisten Fällen handelt es sich um eine sogenannte Multibandapparatur. Diese feste Zahnspange besteht aus mehreren Komponenten. Lesen Sie alles Wichtige über die feste Zahnspange, wann sie angewendet wird und welche Risiken sie birgt. Artikelübersicht Feste Zahnspange Wann bekommt man eine feste Zahnspange? Welche Vorteile bietet eine feste Zahnspange? Welche Nachteile bietet eine feste Zahnspange? Brackets Brackets dienen bei der festen Zahnspange als Verankerung von Bändern und Bögen. Sie bestehen aus Metall oder Keramik und werden entweder auf die Zähne geklebt oder zementiert. Auf den Brackets befinden sich Schlitze (sogenannte Slots), in denen die Bögen befestigt werden. Die Ausrichtung der Slots bestimmt die spätere Zahnstellung.
Sollten sich die Eingriffe als medizinisch nicht notwendig herausstellen, müssten Eltern die Kosten in Zukunft komplett selbst tragen. Artikel Abschnitt: Sind feste Zahnspangen besser? Sind feste Zahnspangen besser? Kinder und Eltern haben meist sehr konkrete Vorstellungen davon, welche Zahnspange am besten geeignet ist. Nur: Ob das Gestell blöd aussieht oder das Kind die feste Zahnspange eben nicht zuhause liegen lassen kann, ist erst einmal zweitrangig. In erster Linie bestimmt der Arzt anhand der vorliegenden Beeinträchtigungen, welche Art der Zahnspange in Frage kommt. Bestimmte Verschiebungen und Fehlstellungen lassen sich vermutlich besser mit festen Zahnspangen korrigieren. Grundsätzlich gilt daher: Je schwerer die Beeinträchtigung, desto mehr spricht für die feste Spange. Außerdem gilt für beide Varianten: v om Anfang bis Ende ist Disziplin gefragt. Kinder müssen auch die losen Spangen viele Stunden pro Tag tragen, damit sie wirklich helfen. Manche Ärzte raten zu 12 oder sogar 16 Stunden.
Sie üben selbst keinen Druck auf die Zähne aus, sondern verhindern, dass die Zähne in ihre ursprüngliche Position zurückwandern. Lesen Sie in unserem Überblicksartikel weiter, um mehr über mögliche Gründe für eine kieferorthopädische Behandlung und die verschiedenen Zahnspangen zu erfahren. Vor- und Nachteile der losen Zahnspange Praktisch bei der herausnehmbaren Zahnspange ist, dass man sie zum Essen, Zähneputzen, Sport oder für besondere Anlässe ablegen kann. Dadurch ist die lose Zahnspange selbst auch einfacher zu reinigen als eine feste Spange. Die lose Zahnspange klebt, anders als die feste Zahnspange, nicht auf den Zähnen. Herausnehmbaren Zahnspangen, können das Sprechen erschweren, da die Zunge sich nicht frei bewegen kann. In der Regel dauert die Behandlung mit einer losen Zahnspange länger als mit einer festen Zahnspange. Es ist wichtig, die Zahnspange ausreichend lange – mindestens für 14 bis 16 Stunden am Tag – zu tragen, da sie das Gebiss sonst nicht korrigieren kann. Die genaue Tragedauer bestimmt der behandelnde Arzt oder die Ärztin.
«Sie brauchen eine Zahnspange! » Für schöne, gerade Zähne lassen viele Kinder und Erwachsene die ein oder andere kieferorthopädische Behandlung über sich ergehen. Wann es sich lohnt, auf eine Spange zur Zahnkorrektur zu setzen und wie es mit den Kosten einer Zahnspange aussieht, erfahren Sie hier. Eine Zahnspange bringt mehr Vorteile als nur schöne Zähne mit sich. Bild: Phoenixns, Getty Images Darum geht es: Fehlstellungen der Zähne können gesundheitliche Probleme verursachen. Mit einer losen oder festen Zahnspange können Zahnfehlstellungen korrigiert werden. Es gibt lose Spangen und feste Zahnspangen. Zahnspangen mit Brackets sind in der Regel für schwerwiegendere Fehlstellungen geeignet. Trotz der überzeugenden Leistung einer Zahnspange kann diese beim Patienten Schmerzen verursachen. Dies ist vor allem bei festen Zahnspangen der Fall. D ie wenigsten werden sich darüber gefreut haben, als ihnen ihr Zahnarzt in der Praxis sagte: «Sie brauchen eine Zahnspange. » Doch häufig machen Zahnspangen mehr als Sinn, vor allem für die Gesundheit.
Ein weiterer Grund kann sein, dass die Milchzähne des Kindes zu früh ausgefallen sind und die anderen nicht schnell genug nachrücken konnten. Damit Eltern feststellen können, ob und wann ihr Kind zu einer Behandlung muss und in welchem Fall welche Zahnspange geeignet ist, sollten sie sich beim Kieferorthopäden beraten lassen. Meist beginnt die Behandlung in der Kieferorthopädie, wenn die Kinder zwischen zehn und zwölf Jahre alt sind. Eine Behandlung mit einer Zahnspange dauert meist zwei bis drei Jahre. Kieferorthopädie: Diese Zahnspangen-Arten gibt es Es gibt herausnehmbare und feste Zahnspangen. Herausnehmbare Zahnspangen sind im Gegensatz zu festen Spangen in der Regel für weniger schwerwiegende Fehlstellungen gedacht. Mithilfe von kleinen Schrauben lassen sie sich verstellen. So kann der Kiefer des Patienten leicht gedehnt und die Zähne in die optimale Richtung bewegt werden. Patienten müssen sie mindestens 15 Stunden pro Tag tragen. Neu auf dem Markt sind die durchsichtigen Zahnspangen von «Invisalign», die kaum zu sehen sind.
Bei bestimmten Bracketsystemen können die Brackets auch an der Zahninnenseite befestigt werden (Lingual-Brackets), so dass die feste Zahnspange unauffälliger ist. Bänder Über die großen Backenzähne werden statt Brackets ringförmige Bänder aus dünnem Stahl gestülpt und zementiert. Bögen und Gummibänder Bögen sind Drähte und dienen als Führungselement für die feste Zahnspange. Gummis verbinden zusätzlich die Brackets von Ober- und Unterkiefer, so dass sich die Zähne durch Druck und Zug entlang der Bögen in ihre Endposition bewegen. Während der Behandlung werden die Bögen immer wieder nachgespannt und gewechselt. Wann bekommt man eine feste Zahnspange? Zahnspangen generell dienen dazu, Zahn- bzw. Kieferfehlstellungen zu korrigieren. Nach Abwägen der Vor- und Nachteile verschiedener Zahnspangen und anhand individueller Parameter entscheidet sich, welche Art von Zahnspange im Einzelfall am besteh geeignet ist. Welche Vorteile bietet eine feste Zahnspange? Feste Zahnspangen entwickeln einen wesentlich höheren Druck und Zug als lose Zahnspangen.
Eine lose Zahnspange reinigen Für eine gute Mundgesundheit ist auch die richtige Pflege der lockeren Zahnspange wichtig. Herausnehmbare Zahnspangen müssen jeden Tag sorgfältig gereinigt und gepflegt werden. Um eine lose Zahnspange zu reinigen, putzt man sie mit einer Zahnbürste und ein wenig Zahnpasta. Am besten spülen Sie die herausnehmbare Zahnspange zusätzlich in einem Glas Wasser, in dem sich einige Tropfen Mundspüllösung befinden oder spezielle Reinigungstabletten aufgelöst sind. Am besten wechseln Sie das Wasser jedes Mal, wenn Sie die Spange hineinlegen. Achtung: Sie sollten die Spangen nicht auskochen, da sich dabei die Platten aus Plastik verformen können. Wenn die lose Zahnspange nicht im Mund sitzt, sollte sie zur Aufbewahrung in eine Spangendose. Darin bleibt sie sauber und ist vor Stößen (wenn sie zum Beispiel herunterfällt) geschützt. Stehen der Name und eine Telefonnummer auf der Dose, findet sie auch ihren Weg in die richtigen Hände zurück, sollte sie etwa einmal in der Umkleidekabine beim Sport liegenbleiben.