Dennoch können internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Anbieterkennzeichnung Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist die: Stadt Köln Die Oberbürgermeisterin Henriette Reker Historisches Rathaus 50667 Köln-Innenstadt Telefon: 0221 / 221-0 Telefax: 0221 / 221-22211 E-Mail: Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE122790626 Organisiert wird der Service des Onlinestundenplans durch das Amt für Informationsverarbeitung der Stadtverwaltung Köln. Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten Der Datenschutzbeauftragte der für die Verarbeitung verantwortlichen Stadtverwaltung Köln ist: Datenschutzbeauftragter Rathaus - Spanischer Bau Rathausplatz 50667 Köln Telefax: 0221 / 221-22457 oder 0221 / 221-22509 Cookies Cookies sind Textdateien, die automatisch bei dem Aufruf einer Webseite lokal im Browser des Besuchers abgelegt werden.
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App "KIKS info" Die App "KIKS info" kann in jedem App-Store (Google, Apple etc. ) heruntergeladen und installiert werden. Stundenplan. Sie wird von der Stadt Köln für alle Kölner Schulen bereitgestellt. (Es gibt eine weitere App "KIKS chat", die vom HHG bisher noch nicht genutzt wird. ) Zugangsdaten: siehe Aushang an der Hausmeisterloge Es gibt auch eine Browserversion der App, die man vom Laptop / PC aus benutzen kann:
Schülerinnen und Schüler und Ausbildungs-Betriebe können einen nicht personalisierten aktuellen Klassenwochenplan im OSP (Online Stundenplan) der Stadt Köln einsehen. Diesen erreicht man unter Nach dem Klick auf Login erscheint eine Maske: Falls die Grafik nicht angezeigt wird: Schulnummer: 188610 Benutzername: egb Passwort: Egb-Splan
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05. 02. 2021 In Kooperation mit der Stadt Gießen, die bereits in 2020 (mit dem AWO-Bildungswerk) die neue Grundqualifizierung nach QHB erfolgreich pilotiert hat, werden ab kommendem Jahr Stadt und Landkreis Gießen eine gemeinsame Qualifizierung für alle Kindertagespflegepersonen anbieten. Mit der Umsetzung beauftragt ist das AWO Bildungswerk Gießen. Beide Jugendämter stimmen hierbei die Angebote in Zusammenarbeit mit den Kindertagespflege-Büros und dem neuen Bildungspartner ab. Durch die Kooperation der Jugendämter aus Stadt und Landkreis Gießen wird das Netzwerk der Tagespflege weiter gestärkt. Zudem erweitert sich durch die Zusammenarbeit das vielfältige Fortbildungsangebot für tätige Tagesmütter und Tagesväter. Netzwerk Kindertagespflege – EHE Gießen. Denn auch die jährlichen Aufbauqualifizierungen der bestehenden, anerkannten Kindertagespflegepersonen werden ab 2021 erstmalig in einem gemeinsamen Kursangebot für Stadt und Landkreis über das AWO-Bildungswerk angeboten. Das neue Angebot ist bereits online: Dies dient nicht nur der besseren Auslastung der Kurse, sondern trägt auch zur optimalen Vernetzung der Akteure im Bereich der frühkindlichen Erziehung, Bildung und Betreuung bei.
So diene diese Struktur nicht nur der besseren Auslastung der Kurse, sondern trage auch zu einer besseren Zusammenarbeit der Akteure im Bereich der frühkindlichen Erziehung und Bildung bei. Ein Gesamtfinanzierungsplan stellt sicher, dass stets nach Jahresablauf die Kosten anteilig zwischen Stadt und Kreis aufgeteilt werden. Den Kursplan findet man im Internet unter aufbauqualifizierung.
Die jährlichen Aufbauqualifikationen konnten seitdem dennoch weiter organisiert werden. Mit dem am Mittwoch unterzeichneten Vertrag zwischen Stadt, Kreis und AWO-Bildungswerk ist deren Zusammenarbeit nun auch in Schriftform gegossen. »Wir freuen uns sehr und danken dem AWO-Bildungswerk für das hohe Qualitätsniveau«, sagte Stadträtin und Jugenddezernentin Gerada Weigel-Greilich beim Vertragsabschluss. Sie betont: »Die Tagespflege ist sehr wichtig in der qualifizierten Kinderbetreuung, sie bietet mehr Flexibiliät wie auch ein familiäreres Verhältnis von Tagespflegepersonen zu den Kindern für jene Eltern, die das möchten. « Auch Kreisbeigeordneter Hans-Peter Stock, unter anderem zuständig für Jugend und Soziales, unterstreicht das individuelle Angebot, »das eine Kita nicht immer so leisten kann. Das ist eine sehr gute Ergänzung«. Selbes Angebot für Kreis und Stadt Knapp 70 Tagesmütter und -väter gibt es im Stadtgebiet, rund 120 im Landkreis Gießen. Vor dem Hintergrund der 560 Anmeldungen haben sich viele von ihnen für mehr Unterrichtseinheiten angemeldet, als sie eigentlich brauchen.