Hallo Community, Zuerst einmal: a) frohes neues Jahr und b) die Antwort auf meine Frage klingt einleuchtend und selbsterklärend. Ich möchte euch aber vorab meine Situation schildern. Ich bin werde 29 Jahre alt und bin Fahrzeuglackiererin. Ich bin seit fast 9 Jahren in dieser Firma. Das klingt nicht viel (vor allem, weil ich zwischendurch noch, nicht ganz 3 Jahre, wegen Schwangerschaft und Elternzeit abwesend war) aber wenn man diese Firma als Mitarbeiter kennt, ist das gewaltig. Ich kenne nur eine Person, die länger angestellt war als ich. Keiner macht das da lange mit. Die Leute, die keine Ausbildung bei uns machen, also als Geselle kommen sind meistens nur ein Jahr, wenn überhaupt bei uns. Es ist Wahnsinn, was dieser Betrieb für einen Mitarbeiterverschleiß hat. Ich habe hier so einiges erlebt und mittlerweile bin ich psychisch ziemlich ausgebrannt. Ich hasse es, auf Arbeit zu gehen. Meine zwei Chefs sind Mann und Frau. Es würde jetzt einen Roman lang dauern, deren unterirdische Art und Weise zu beschreiben.
Die andere zwei Azubis sind aber nciht so gut. Ich habe gewünscht, meine Ausbildung zu verkürzen aber ich glaube, dass das nicht möglicht ist. Mein Chef ist auch gleich. Heute lasst er mich allein zu arbeite, aber am nächste Tag hat er neue Regelungen. Ich hasse das. Andere Kollegen stellen Fragen falls sie nicht was wissen, aber sobald ich Fragen stellen, fragen sie mich warum ich etwas Fragen. I hate my habe mit meine Eltern gesprochen und sie haben gemeint, dass ich soll nur warten bis ich mit dem Ausbildung fertig bin dann ich weiterbilden kann. Nun habe ich gedacht, ich werde einfach ignoriere was im Betrieb lauft und konzentrien auf Schule. Da bin ich sicher, dass ich sehr gute Note am Ende bekomme wurde. Ich hasse meine Kollegen und die scheiss Arbeit. Ich habe kein spaß mehr. Was denken sie in dieser situation. Nochmal bitte, Entschuldigen sie mir, dass mein Deutsch schlecht ist. Hallo! Also ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, Versuch so schwer es Moment auch für dich ist die Ausbildung zu beenden!
Du kannst dich auch erkundigen, wo du dich beschweren kannst über deinen Betrieb. Gibt bestimmt Anlaufstellen. IHK oder so. Vllt kannst auch die Firma wechseln und deine Ausbildung dort weiterführen. Wenn es dir keinen Spaß macht dann brich ab. Betriebe die den Auszubildenden nur Sklavenkaufgaben geben gehen gar nicht. Ich bilde selber aus und wir halten uns an moderne Standards damit die Azubis auch was lernen und das schon im ersten Jahr. 490€ Ausbildungsvergütung im 2. Lehrjahr ist schon recht wenig. Eine Umschulung kannst du nicht machen, da dies eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzt. Du kannst ja nicht von etwas umgeschult werden, wenn du vorher nichts "fertig gelernt" hast. Die Probleme die du aufbringst sind jedoch ausschließlich betriebsbedingt. Bevor du deine Ausbildung abbrichst würde ich also in Erwägung ziehen den Betrieb zu wechseln. Solltest du dennoch deine Ausbildung abbrechen wollen, dann informiere dich vorher gründlich über Alternativen und klär diese ggf.
Wann habt ihr mit dem lernen angefangen? Welche Ergebnisse hattet ihr? Danke und liebe Grüße annicataclysm Massive Probleme mit der Klasse und der Schule generell in der Erzieherausbildung, was soll ich tun? Hallo zusammen, ich bin momentan in der Ausbildung zur Erzieherin (seit 4Monaten), jedoch habe ich bereits bemerkt dass ich lieber in den Bereich der Heilerziehungspflege möchte. Natürlich ist mir bewusst, dass ich mich nach dieser Ausbildung weiterbilden kann und/oder auch mit dem Erzieher in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen o. ä. arbeiten kann, jedoch habe ich bereits ein massives Problem mit meiner Klasse und meinen Lehrern. Ich bin extrem unzufrieden mit der Schulstruktur und fühle mich in meiner Klasse sehr unwohl, da ein Teil meiner Mitschüler in meinen Augen extrem "falsche" Menschen sind, mit denen ich persönlich nicht zurecht komme. Diese Mitschüler beeinflussen die gesamte Klasse sowie die Lehrer sodass die Lehrer jeden Schüler an Ihnen misst und aus Sympathie handeln, benoten etc. Mein Problem ist nun, wie soll oder kann ich damit umgehen?
Ich fang langsam echt an kein bock mehr zu haben und mir auch ernsthafte Sorgen zu machen wies mit meiner beruflichen Zukunft aussieht wenn ich dort als Azubi angestellt bin aber mir niemand was beibringt. Ich musste bis jetz mir alles selber beibringen (was nicht wirklich viel ist) zeigte soviel Eigeninitiative und Interesse und mit was wirds belohnt? Nicht mal Gehalt hab ich für die 2 Monate gekriegt. Ich will mich ja nich über die Aufgaben beschweren die ich dort zu erledigen muss, aber ich hab so das Gefühl dass das jetz 2, 5 jahre so weitergehen wird. Und darf ein betrieb überhaupt auch "inoffiziel" Ausbilden?? Sollte ich vlt meine Ausbildung erst gar nicht antreten? Schlechtes Arbeitsklima und Inkompetentes Personal sind ja bekanntlich Grund für schlechte Absolventen. Ich weis nicht was ich tun soll Mein Kopf sagt "ziehs durch", mein Bauchgefühl sagt "lass es"! Naja wenigstens ist es mal gesagt... Keine Ahnung was ich noch hinzufügen um Rat Tut mir leid wegen Rechtschreibfehlern und sonstige, wer mit Emotionen schreibt vertippt sich gern.
Wir haben uns bisher auch immer nur beruflich unterhalten. Ich würde mich über ein paar Tipps und Meinungen eurerseits sehr freuen. Danke für eure Hilfe!
Wenn ich ihnen die Resultate dieser Meta-Analysen zeige, sind sie fassungslos und werden oft ärgerlich, weil man ihnen einen Set von Wahrheiten und Geboten gegen das direkte Unterrichten vorgesetzt hat. ( Visible Learning, Seite 204) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ P. Petersen und E. Petersen: Die Analyse des Frontalunterrichts mit Hilfe von erziehungswissenschaftlicher Aufnahme und Tatsachenliste. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich-Schiller-Universität Jena 3, 1954, S. 509–529. ↑ Jürgen Wiechmann: Frontalunterricht, in: ders. (Hrsg. 2., unveränd. Aufl., Beltz Verlag, Weinheim 2000, ISBN 3-407-25222-6, S. 20–34. ↑ Herbert Gudjons: Frontalunterricht neu entdeckt. Beltz Verlag, 2003, ISBN 3-781-51124-3. ↑ Andreas Helmke: Lehrerprofessionalität und Unterrichtsqualität. 6. Unterrichtsmethoden hilbert meyer pdf 1. Aufl., Klett/Kallmeyer, Seelze-Velber 2015, S. 269. ↑ Andreas Schleicher OECD, 20. November 2019: Where "working hard and being kind" are part of the curriculum
DIE Methodik für Ausbildung und Unterricht - komplett aktualisiert Der Theorieband liefert eine systematische Rekonstruktion des Methodenbegriffs und hilft, das eigene Methodenhandeln und das der Schüler/-innen besser zu verstehen. In der 20. Auflage des Klassikers kommen zwei neue Lektionen hinzu: Lektion 2: Professionalisierung methodischen Handelns Lektion 6: Empirische Forschungsergebnisse deuten lernen Kartoniert PDF Klasse 1. Klasse, 2. Klasse, 3. Klasse, 4. Klasse, 5. Klasse, 6. Klasse, 7. UnterrichtsMethoden 1. Theorieband von Praxisbuch Meyer - Schulbücher portofrei bei bücher.de. Klasse, 8. Klasse, 9. Klasse, 10. Klasse, 11. Klasse, 12. Klasse, 13. Klasse Verlag Cornelsen Pädagogik Autor/-in Junghans, Carola; Meyer, Hilbert
2., aktualis. Aufl., Julius Klinkhardt Verlag, Bad Heilbrunn 2006, ISBN 3-7815-1424-2, "Kap. 1 Frontalunterricht – aber gut! Vom 'Beybringen' zum modernen Unterricht": S. 9–42. Jürgen Wiechmann: Frontalunterricht, in: Jürgen Wiechmann, Susanne Wildhirt (Hrsg. ) Zwölf Unterrichtsmethoden: Vielfalt für die Praxis. 6., überarb. Aufl., Beltz Verlagsgruppe, Weinheim 2015, ISBN 978-3-407-25741-3, S. 24–39. Hilbert Meyer: Unterrichtsmethoden, Praxisband II, Cornelsen Verlag, 12. Aufl., Berlin 2003, S. 182–226. Praxisbuch Meyer - Unterrichts-Methoden I - Theorieband (20., komplett überarbeitete Neuauflage) - Buch als PDF-Download | Cornelsen. Andreas Vogel: Der böse Frontalunterricht. In: Benedikt Wisniewski, Andreas Vogel (Hrsg. ): Schule auf Abwegen – Mythen, Irrtümer und Aberglaube in der Pädagogik. 2., korr. Aufl., Schneider, Baltmannsweiler 2014, ISBN 978-3-8340-1292-0, S. 27–38. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Anmerkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Zitat John Hattie: Jedes Jahr halte ich Vorträge vor angehenden Lehrern und stelle fest, dass sie schon mit dem Mantra: 'Konstruktivismus ist gut, direktes Unterrichten [Direkte Instruktion] ist schlecht' indoktriniert sind.
Dieser Praxisband gibt einen umfassenden Überblick über das heute verfügbare, unterrichtspraktisch erprobte Methodenrepertoire – vom Plenumsunterricht bis zum selbst organisierten Lernen. Er ist gleichermaßen für Berufsanfänger/-innen und berufserfahrene Lehrer/-innen bestimmt. Ein verständlicher Praxisratgeber auf dem aktuellen Stand der empirischen Forschung und der Theoriebildung - mit klaren Aussagen und Empfehlungen zur Unterrichtsgestaltung und jeder Menge Verständnis für die Sorgen von Anfänger/-innen. Aus dem Inhalt: Theorierahmen Unterrichtsplanung Bestandsaufnahme zur Methodenpraxis Perspektive der Lehrer/-innen / Perspektive der Schüler/-innen Mikromethodik Makromethodik Zeitstruktur Sozialformen (Plenumsunterricht, Gruppenunterricht, Tandemarbeit, Einzelunterricht) Handlungsmuster Spielformen Digitalisierung des Unterrichts Klasse 1. Klasse, 2. Klasse, 3. Klasse, 4. Lünebuch.de. Klasse, 5. Klasse, 6. Klasse, 7. Klasse, 8. Klasse, 9. Klasse, 10. Klasse, 11. Klasse, 12. Klasse, 13. Klasse Verlag Cornelsen Pädagogik Autor/-in Junghans, Carola; Meyer, Hilbert