Gemeinschaftspraxis der Zahnärzte Katharina Dietz-Epple Dirk Häcker Wilhelmstrasse 10 73433 Aalen-Wasseralfingen Fon 07361/880990 Fax 07361/880999 email
Wir wollen, dass Sie sich wohlfühlen und sicher sein können, jederzeit die optimale Behandlung zu erhalten. Darum besteht unser Team ausschließlich aus qualifiziertem Personal, das sich kontinuierlich fortbildet. Leila Pourmand Zahnmedizinische Fachangestellte Rezeption, Verwaltung, Abrechnung Bettina Schneeweiß Zertifizierte Dentalhygienikerin 1995 - 2001 Studium der Zahnheilkunde an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2002 Approbation 2002 – 2004 Assistenzzahnarzt in großer Gemeinschaftspraxis und Zahnklinik in Unna, NRW Seit 2004 selbstständig in eigener Praxis in Rendsburg 2007 Promotion zum Dr. med. dent. Dr häcker zahnarzt e. Intensive Fortbildungstätigkeit in verschiedenen Bereichen mit den Schwerpunkten: Endodontie · Prophylaxe und Parodontologie · Implantatchirurgie und -prothetik Seit 2008 Fortbildungsschwerpunkt im Bereich Endodontie Seit 2010 Integration des Dentalmikroskops in die Praxis Gerhardstraße 26 24768 Rendsburg Tel: 04331 – 75 118 E-Mail: Montag 08:30-12:00 14:00-18:00 Dienstag Donnerstag 08:30-12:00 14:00-18:00
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Damals profitierten rund 1. 100 Krankenhäuser von rund 1, 1 Milliarden Euro. Sie schufen 15. 300 Stellen für Pflegekräfte. Wie beim ersten Förderprogramm haben die Krankenhäuser auch dieses Mal einen Eigenanteil von 10 Prozent zu zahlen. dpa
Das zeigt ein Bericht des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung zum sogenannten Pflegestellen-Förderprogramm. Er liegt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor. Zur Verfügung stellen die Kassen rund 300 Millionen Euro. Das Förderprogramm wurde 2015 mit einer Klinikreform des damaligen Gesundheitsministers Hermann Gröhe (CDU) beschlossen. Pflegestellen förderprogramm 2019 krankenhaus. Bis 2018 belaufen sich die Fördermittel auf bis zu 660 Millionen Euro. Gröhe sagte damals, eine gute Versorgung könne nur mit ausreichend Personal gelingen. «Deshalb sorgen wir für mehr Pflegepersonal am Krankenbett. » Fördergelder für 2017 können auch im laufenden Jahr noch abgerufen werden Im vergangenen Jahr hätten 620 der knapp 2000 Krankenhäuser von dem Programm profitiert, so der Kassenverband. Die 97 Millionen Euro, die 2017 an die Kliniken geflossen seien, dienten dem Aufbau von 2228 zusätzlichen Pflegestellen. Ob die Stellen mit dem Geld wirklich entstanden sind, könne aber erst nachträglich gesagt werden, wenn die Krankenhäuser das Testat eines Jahresabschlussprüfers vorlegen.
519 Personen nach. In der Dekade von 2007 bis 2017 ist der Anteil der Vollzeitbeschäftigten am gesamten Pflegeheimpersonal von rund 35 Prozent auf 29 Prozent gesunken. Mit der wachsenden Zahl der Pflegeeinrichtungen in Verbindung mit einer verbesserten Personalausstattung der Pflegeheime (bessere Personalschlüssel) steigt auch der Bedarf an zusätzlichem Personal weiter an. Das Pflegestellen-Förderprogramm des Bundes sollte hinterfragt werden | AfD Kompakt. Besonders groß ist die Nachfrage nach examinierten Fachkräften und Fachaltenpflegekräften mit Zusatzausbildungen, beispielsweise für klinische Geriatrie, Rehabilitation, Palliativversorgung und Onkologie. Wie auch andere Branchen, ist die Altenpflege vom Fachkräftemangel betroffen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist angespannt: 2018 blieben gemeldete Stellen für examinierte Altenpflegefachkräfte und Fachaltenpflegekräfte im Bundesdurchschnitt 183 Tage unbesetzt – das sind 12 Tage mehr als im Vorjahr (Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich, Mai 2019). Zudem standen 100 gemeldeten Stellen lediglich 19 arbeitslose Altenpflegefachkräfte gegenüber.
DKG Der Arbeitsmarkt für Pflegekräfte ist leergefegt DKG zum Pflegestellen-Förderprogramm Der Bericht des GKV-Spitzenverbands zum Pflegestellen-Förderprogramm in den Jahren 2016 bis 2018 macht sehr deutlich, dass der Pflege-Fachkräftemangel es den Kliniken unmöglich macht, in großem Maße neue Einstellungen vorzunehmen", erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum. Die Kliniken haben nach den vorläufigen Zahlen über das Programm im Jahr 2018 weniger als 100 zusätzliche Pflegekräfte rekrutieren können. Im Dreijahreszeitraum bis 2018 wurden 3. 440 Stellen finanziert. Hälfte der Fördergelder bleibt liegen. Das zeigt, dass der Arbeitsmarkt leergefegt ist. Das Fördervolumen konnte bei weitem nicht ausgeschöpft werden... Quelle: