Bad Hoenningen - Der romantische Rhein - Reisefhrer, Touristinformation, Hotels, Restaurants Genau gegenüber von Bad Breisig liegt der Kurort Bad Hönningen auf der Sonnenseite des Rheins. In den Gassen der Stadt gibt es viele alte Fachwerkhäuser zu bewundern. Die zahlreichen Cafés, Ladengeschäfte und Restaurants laden zum Verweilen ein. Die Stadt ist auch bekannt wegen ihrer Thermalquellen, die mit der heilenden Kraft des Vulkanwassers Leiden lindern helfen. Es sind die am stärksten kohlensäurehaltigen Quellen in Deutschland. Sie versorgen unter anderem ein am Rheinufer gelegenes Thermalbad mit 25° bis 36° warmem Wasser. Es gibt Innen- und Außenbecken wobei letztere mit einer großen Liegewiese am Rhein verbunden sind. In Hönningen gibt es auch gute Nachrichten: Flut bringt Nachbarschaftsladen - Kreis Ahrweiler - Rhein-Zeitung. Die großzügig angelegte Parkanlage mit vielen Springbrunnen und Ruhezonen lädt zum Verweilen ein. Vom Rheinufer aus hat man einen schönen Blick auf Bad Breisig und Burg Rheineck. Die Rheinpromenade ist 1, 5 km lang. Aber Bad Hönningen ist auch Weinort. Auf ca. 10 ha Rebfläche gedeihen jedes Jahr Weintraubern aus denen etwa 60.
03. 2016 in Rheinland-Pfalz Verkaufsoffener Sonntag am 27. 09. 2015 in Rheinland-Pfalz Verkaufsoffener Sonntag am 29. 2015 in Rheinland-Pfalz Verkaufsoffener Sonntag am 28. 2014 in Rheinland-Pfalz Verkaufsoffener Sonntag am 24. 08. 2014 in Rheinland-Pfalz Städte in der Nähe von Bad Hönningen (Entfernung in km entspricht der Luftlinie) Bad Breisig (ca. 1 km) Rheinbrohl (ca. 3 km) Linz am Rhein (ca. 6 km) Sinzig (ca. 8 km) Kasbach-Ohlenberg (ca. 8 km) Remagen (ca. 9 km) Andernach (ca. 10 km) Kretz (ca. 14 km) Neuwied (ca. 14 km) Bad Neuenahr-Ahrweiler (ca. Ist noch was los in bad hönningen weather. 15 km)
Startseite Region Aus den Lokalredaktionen Kreis Neuwied Archivierter Artikel vom 22. 09. 2019, 18:29 Uhr "Buongiorno, was möchten Sie probieren? "So wurden die Besucher am italienischen Feinkoststand begrüßt, der Teil des Bad Hönninger Herbstmarktes am Sonntag war. Nicht nur der Herbstmarkt mit seinen 20 Ständen lockte bei spätsommerlichen Temperaturen zahlreiche Besucher in die Sprudelstadt. Ist noch was los in bad hönningen map. In Bad Hönningen kamen am Wochenende auch Trödelfans und geschichtlich Interessierte auf ihre Kosten. 22. September 2019, 18:32 Uhr Lesezeit: 2 Minuten Möchten Sie diesen Artikel lesen? Wählen Sie hier Ihren Zugang Meistgelesene Artikel
Der Trend gehe weg von der Höhe zurück an die Rheinschiene, erklärte Hans-Peter Staudt. "Erst wenn wir wissen, warum eine Immobilie leer steht, können wir vermittelnd eingreifen. Dabei sind wir aber auf die Erfahrungen der Makler angewiesen hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation, die auch von Angebot- und Nachfrage abhängt", ergänzte Sonja Keller aus Sicht der Verwaltung. Diese wiederum könne die Makler, die genau wissen würden, was der jeweilige Kunde wolle, über die baurechtlichen Gegebenheiten informieren. "Auf diese Weise können viele Fragen schon im Vorfeld geklärt werden, sodass etwa Bauanträge schneller genehmigungsfähig sind und das ganze Prozedere erheblich reibungsloser ablaufen kann, berichtete Achim Waldorf. SSV Bad Hönningen (Herren). "Der Markt ist enorm in Bewegung" "Der Markt ist enorm in Bewegung. Noch kann man für vergleichbar relativ wenig Geld in Bad Hönningen Eigentum erwerben, als Anlage oder um selber hier zu wohnen", ergänzte Friedhelm Plötz. Allein zehn Objekte seien in den zurückliegenden Monaten abgewickelt worden, auch wenn man nicht immer sofort sehen könne, dass sich da etwas tue.
Ist Mobile Payment nur ein Trend in der Großstadt? Entscheidet Alter oder Geschlecht über die präferierte Bezahlform? Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme überprüft Bezahlmythen anhand der von ihr in Auftrag gegebenen Umfrage unter 1. 237 Personen. Ein Blick auf die Bezahltypen der Republik zeigt: Einige Mythen halten der Realität nicht mehr Stand. So ist zum Beispiel die Girocard mit geringen Schwankungen nahezu gleich über alle Geschlechter, Alters-, Berufs-, Einkommens- und Regionalstrukturen verteilt. Rund 96 Prozent aller Befragten besitzen mindestens eine Girocard. Ein genauer Blick auf die Bezahltypen hierzulande verrate teils Überraschendes. Die generelle Präferenz für die Kartenzahlung ist über die Geschlechter beispielsweise exakt gleich verteilt (39 Prozent). Wird der durchschnittliche Typ "Kartenzahler" betrachtet, ist dieser, laut Statistik, mittleren Alters (30 bis 44 Jahre alt). Jeder Zweite (49 Prozent) in diesem Alterssegment zahlt generell am liebsten mit Karte. Bei der Wahl zwischen Girocard und Kreditkarte ist sein Favorit mit großem Abstand die Girocard (65 Prozent) vor der Kreditkarte (14 Prozent).
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23. 04. 2020 – 10:51 Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. V. Berlin (ots) Die Corona-Krise hat unseren Alltag in den letzten Wochen völlig verändert. Kitas, Schulen und viele Geschäfte sind geschlossen und wer kann, arbeitet im Homeoffice. Wie prägt uns diese Ausnahmesituation? Eine Studie von infas quo im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme hat dies in einer repräsentativen Onlineumfrage unter 1. 475 Personen in Deutschland untersucht. Es überrascht nicht, dass die große Mehrheit der Bundesbürger deutliche Veränderungen wahrnimmt und die Situation sehr ernst nimmt. Dies spiegelt sich auch im Bezahlverhalten wider: An der Kasse führt es zum Beispiel dazu, dass eher zur Karte gegriffen wird. Während sich aktuell knapp jeder Zweite um die eigene Gesundheit sorgt (42 Prozent), liegt diese Zahl bei nahestehenden Personen höher: Um Familienangehörige und Freunde sorgen sich über die Hälfte (56 Prozent) der Befragten. So werden auch die von der Bundesregierung verordneten Schutzmaßnahmen von einem Großteil (73 Prozent) der Befragten derzeit für sinnvoll gehalten.
Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien. Der Verein recherchiert neue Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt bestehende Aktivitäten seiner Mitglieder, insbesondere in den Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs. Bereits seit fünfzehn Jahren beschäftigt sich die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. mit dem Bezahlen in Deutschland. Zu den Bezahlverfahren Rund 100 Millionen girocards von Banken und Sparkassen gibt es in Deutschland - fast jeder Bürger hat sie in der Tasche. Immer mehr Banken und Sparkassen ermöglichen ihren Kunden mit der girocard als Deutschlands meist genutzter Debitkarte den neuen, komfortablen Service des kontaktlosen Bezahlens mit Karte und Smartphone. Weiterhin sind auch die Prepaid-Systeme GeldKarte (kontaktbehaftet) und girogo (kontaktlos) verbreitete Funktionen auf der girocard. Weitere Informationen finden Sie unter Pressekontakt: Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. Anne Ausfelder Tel.