angezeigt 127 Mal, heruntergeladen 5 Mal bei Wachsenburg, Thüringen (Deutschland) Beginnend vom Parkplatz unterhalb der Wachsenburg geht es zunächst entlang des Gustav-Freytag-Weges zur Mühlburg, dann über Feld- und Radwege zur Burg Gleichen und von dort aus wiederum über gut ausgebaute Radwege und Feldwege (gut zum Barfußlaufen geeignet) zur Wachsenburg. Die Tour ist in weiten Teilen recht einfach zu bewandern - beim Abstieg von der Burg Gleichen muss man aber schon sehr trittsicher sein. Hier geht es steil bergab, ohne dass man immer ausreichend halt findet. Eine gut profilierte Sohle (minimum wie bei Trailrunningschuhen) ist hier schon angebracht. Einkehrmöglichkeiten entlang der Route: 1. Gaststätte Schützenhof in Mühlberg 2. Gästehaus Freudenthal unterhalb der Mühlburg 3. Restaurant Wachsenburg Eintrittspreise: 1. Drei gleichen wanderung in new york. Mühlburg - 0€ 2. Burg Gleichen - 3 €/Person 3. Wachsenburg - 4€/Person Wegpunkt Drei Gleichen 0001 Los geht es vom Parkplatz an der Wachsenburg (kostenlos), links haltend auf den Gustav-Freytag-Weg.
Insgesamt haben sich nach Wanderung über 30 Wanderer ins Logbuch eingetragen. Traumpfad Wolfsdelle Anfang April startete dann eine ganz besondere Wanderung für die Wanderer der TSG. Nach langer Zeit durfte man endlich wieder zusammen und ohne Einschränkungen wandern gehen. Gemeinsame Rast Als besonderes Ziel suchte sich Sebastian Schmidt da das tolle Örtchen Rhens aus, durch welches der Traumpfad Wolfsdelle verläuft. Drei gleichen wanderung in de. Am Startpunkt angekommen, verlief die Strecke sofort bergauf. Die Gruppe machte einen kleinen Abstecher zum Königsstuhl und genoss gemeinsam die tolle Aussicht. Weg über den Traumpfad Tolle Aussicht über grüne Wiesen Nach ausreichender Rast ging es durch grüne Wälder und über tolle Wiesen. Über einen kleinen Kamm gelangte die Gruppe dann in die Wolfsdelle, die ihren Namen von der früheren Wolfsjagd hat. Zurück in Rhens fand der Abschluss in einem kleinen Kaffee in der Innenstadt statt. Zusammen in den Mai Als Dritte Wanderung fand mit der Maiwanderung ein Klassiker im Wanderkalender statt.
Klangspur - Wäre Gesanges voll unser Mund - YouTube
Alle Beiträge Die Texte unserer Radiosendungen in den Programmen des SWR können Sie nachlesen und für private Zwecke nutzen. Klicken Sie unten die gewünschte Sendung an. SWR2 Lied zum Sonntag (GL Freiburg-Rottenburg 831) Musik 1: Klavier-Intro Das Lied zum Sonntag stammt heute aus einem jüdischen Buch. Es liegt vor mir, und manchmal vergesse ich, dass man es anders herum aufschlagen muss als die Zeitung und die meisten unserer Bücher. Sein Inhalt sind Gebete und Gesänge für den wichtigsten Abend im jüdischen Leben: das Festmahl an Pessach zur Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Gegen Ende, nach vielen Lobgesängen, steht da ein merkwürdiges Gebet im Konjunktiv: "Wäre unser Mund voller Gesang, so voll wie das Meer, und wäre unsere Zunge voller Brausen, so wie Wellen des Meeres tosen, und wären unsere Lippen so breit, dass sogar der Himmel hineinpasste …" – Ich finde: Das ist ein seltsame Vorstellung! Aber was wäre denn dann? Dann hätten wir vor lauter Gotteslob den Mund zu voll genommen, denn all das wäre, wie es im Gebet heißt "immer noch nicht genug, um dir zu danken, Ewiger, und um deinen Namen zu preisen. "
Sommer, Sonne Sonnenschein. So sahen sicherlich die Erwartungen vieler Jungen aus, als sie zu Beginn an die Chor-Woche der Capella Ludgeriana in Zingst dachten. Doch als sich dann 80 Jungen zur Abfahrt an die Ostseeküste trafen, sah es eher nach einer trüben Woche mit Nieselregen aus. Doch das änderte sich zum Glück im Laufe der Woche, zumal den Jungen im Alter von 9-20 Jahren sowieso nicht langweilig wurde. Denn nach der ganztägigen Busfahrt wartete eine ereignisreiche Woche auf die Teilnehmer, die von Chorleiter Alexander Lauer und einem Betreuerteam der Dommusik begleitet wurden. Schon am Abend der Anreise zwängte sich die Capella auf die Orgelbühne der alten Seemannskirche in Prerow und gestaltete von dort den Abendgottesdienst. Anschließend liefen alle zum Strand und etliche Wagemutige sprangen auch noch kurz in die kühle Ostsee. Die folgenden Tage waren ereignis- und abwechslungsreich zugleich. In Kleingruppen erkundete man auf dem Zeesboot Dorothea (Baujahr 1925) den Zingster Strom.
So reichte es nicht, … Verfasst und komponiert wurde dieses Lied als eine Art "musikalisches Denkmal":Vor 30 Jahren haben Bauarbeiter in Frankfurt am Main Reste des jüdischen Ghettos gefunden. Jahrhunderte lang mussten Juden in einer "Judengasse" leben – ein schreckliches Zeichen religiöser Unterdrückung. Die Autoren unseres Liedes – der Theologe Eugen Eckert und der Komponist Alejandro Veciana – haben damals beschlossen, solcher Feindseligkeit eine Musik entgegenzusetzen – eine Musik, mit der Juden und Christen sich geschwisterlich begegnen können. Ihre Inspiration fanden sie in dem hebräischen Buch, das vor mir liegt. Mir sagen das Buch und das Lied: Halte einen Platz frei in deinem Leben für die unermessliche Größe Gottes. Raube ihm nicht sein Geheimnis und sperr ihn nicht in menschliche Rahmen ein. Auch im Wettstreit der Religionen muss das gelten! Und das Wichtigste vielleicht: Verlerne nicht zu staunen vor dem Höchsten
Von der Straße, aus der Gosse kamen Menschen ohne Zahl, und sie hungerten nach Liebe und nach Gottes Freudenmahl: Und dort lernten sie zu teilen Brot und Wein und Geld und Zeit; und dort lernten sie zu heilen Kranke, Wunden, Schmerz und Leid, und dort lernten sie zu beten, dass dein Wille, Gott, geschehe; Und sie lernten so zu leben, dass das Leben nicht vergehe: (einfach zu oft gehört seit Weihnachten. ) Klasse finde ich nach wie vor: "Ihr Mächtigen ich will nicht singen" oder "Zeige uns den Weg".
Zwei Stücke, die im Augenblick auf meiner "Herr hilf doch"-Liste stehen: Da berühren sich Himmel und Erde Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen und neu beginnen, ganz neu. Ref. : Da berühren sich Himmel und Erde, daß Frieden werde unter uns, da berühren sich Himmel und Erde, daß Frieden werde unter uns. Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken und neu beginnen, ganz neu, da berühren sich... Wo Menschen sich verbünden, den Haß überwinden und Eingeladen zum Fest des Glaubens Text: Eugen Eckert Melodie & Satz: Alejandro Veciana Rechte: Strube-Verlag, München Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern, mal gespannt, mal eher skeptisch, manche zögernd, viele gern, folgten sie den Spuren Jesu, folgten sie dem, der sie rief, und sie wurden selbst zu Boten, dass der Ruf wie Feuer lief: Refrain: Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens. Und so kamen sie in Scharen, brachten ihre Kinder mit, ihre Kranken, auch die Alten, selbst die Lahmen hielten Schritt.