Rund 120 VolksschülerInnen konnten letzte Woche hautnah erleben, was es heißt, zu arbeiten und ein Unternehmen zu führen. Bei einem Besuch der Vienna Business School Mödling durften sie von 20. bis 22. März ein spielerisches Programm absolvieren, das von einer 3. Klasse der Management HAK Plus erarbeitet wurde. LEHRPERSONEN - HAK HAS FELDKIRCH. Für die SchülerInnen der 4. Klassen der Karl Stingl Volksschule und der Volksschule Hyrtlplatz in Mödling, der Volksschule Perchtoldsdorf-Roseggergasse und der Volksschule Vösendorf hieß es, kreativ sein in den Minifirmen wie Kuschel KG oder Spielewelt OG: Die Volksschulkinder schlüpften in die Rolle von KäuferInnen oder VerkäuferInnen, die auf ihre Verkaufsgespräche vorbereitet wurden und sogar ihren eigenen Verkaufsstand gestalten durften. Für jede Menge unterhaltsame Auseinandersetzung mit dem Thema Wirtschaft war gesorgt! "Wir verkaufen Kuscheltiere in unserer Firma 'Kuschel KG'. Die Kunden haben uns schon viel abgekauft", freut sich Marie, die die 4. Klasse der Karl Stingl Volksschule in Mödling besucht und gemeinsam mit ihrer Klassenkollegin Sophie "Junior Managerin" für einen Halbtag war.
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Foto 3: v. n. : Ing. Martin Fürndraht, Obmann der Wirtschaftskammer Mödling; OStR Mag. Marina Röhrenbacher, Direktorin VBS Mödling; GR Leopold Oswald, Stadtgem. Mödling; Dr. Hak bregenz lehrpersonen restaurant. Karin Dellisch-Ringhofer, Leiterin der Wirtschaftskammer Mödling; KommR Helmut Schramm, Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft; Frau StR Roswitha Zieger, Stadtgemeinde Mödling; VS Lehrerin Martina Reinecker –Stingl VS Mödling; VS-Dir. Brigitte Primavesi-Stingl VS Mödling; Frau Mag. Renate Rode – Prof., Organisatorin VBS Mödling; SchülerInnen der und Schüler/innen des Management HAK Plus Foto 4: v. Martin Fürndraht, Obmann der Wirtschaftskammer Mödling; StR Dr. Gerlad Ukmar, Stadtgemeinde Mödling; VS-Dir. Brigitte Primavesi-Stingl VS Mödling; OStR Mag. Marina Röhrenbacher, Direktorin VBS Mödling; Dr. Karin Dellisch-Ringhofer, Leiterin der Wirtschaftskammer Mödling; Mag. Renate Rode – Prof., Organisatorin VBS Mödling; StR Roswitha Zieger, Stadtgemeinde Mödling; KommR Helmut Schramm, Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft; GR Leopold Oswald, Stadtgem.
Mödling (etwas verdeckt); SchülerInnen der und Schüler/innen des Management HAK Plus Rückfragen: Fonds der Wiener Kaufmannschaft Mag. Sabine Balmasovich T +43 (1) 501 13-7104 [1]:
Auf ihm wachsen ein Apfel- und ein Birnbaum, diese stehen für die Streuobstwiesen. Das Doppelkreuz stellt das Kreuz von Papst Silvester II. dar, das er König Stephan von Ungarn verliehen hat. Es soll an die Kapelle zum Hl. Stephan erinnern. Die rot-goldenen Felder sollen die Verbundenheit zum Burgenland symbolisieren. Das Gemeindewappen wurde von Thomas Resetarits entworfen. Infrastruktur: In Wörterberg gibt es eine einklassige Volksschule und einen Kindergarten (1993), außerdem noch eine Mehrzweckhalle, einen Kinderspielplatz und einen Sportplatz. Freiwillige Feuerwehr: Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr erfolgte 1907. Ein Jahr später erfolgte die Fertigstellung des damaligen Feuerwehrhauses. 1950 wurde eine Motorspritze gekauft. Karte von Wörterberg im Burgenland. Ein aus den amerikanischen Heeresbeständen ausgeschiedener Ford Chevrolet wird 1953 in Graz gekauft und zum Feuerwehrauto umgebaut, die Weihe erfolgt am 23. August 1953. Am 2. Juli 1961 erfolgt die Weihe des neuen Rüsthauses. Im Jahr 1993 wurde ein Mannschaftsfahrzeug (VW-Bus) gekauft.
Wörterberg entstand im 13. Jahrhundert als Tochtersiedlung von Wörth an der Lafnitz. Die Bewohner benannten die neu gegründeten Orte nach verlassenen in ihrer Heimat. So kam der Name Wörth zustande. Die Siedlung entstand aus "Kellerstöckln", die zur Lagerung der Ernten aus den Obst- und Weingärten, Wiesen und Feldern auf den Hängen östlich von Wörth dienten. Diese Kellerstöckln wurden ausgebaut und weiter bewirtschaftet. Die Grafen Széchényi, Kottulinsky und Batthyány besaßen damals dieses Gebiet. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Ort Wörther Berg geschrieben. Wörterberg im burgenland 3. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Vörthegy verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).
Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Ort Wörther Berg geschrieben. Im Ersten Weltkrieg starben 23 Bewohner. Nach Ende des Ersten Weltkriegs stand es wirtschaftlich schlecht, da nun die Lafnitz die Grenze zwischen Österreich und Ungarn war. Dadurch war Wörterberg von Wörth abgeschnitten, mit dem es wirtschaftlich eine Einheit bildete. Aus diesem Grund war die Bevölkerung dazu gezwungen, Schmuggel zu betreiben. Es kam oft zu nächtlichen Überfällen und Schießereien. Erst mit dem Anschluss des Burgenlands an Österreich wurde es ruhiger und auch wirtschaftlich ging es bergauf. Dieser Aufschwung endete 1926. Wörterberg im burgenland austria. Es folgten Arbeitslosigkeit, Preissteigerung und Unanbringlichkeit von Produkten. Daher wurde der Anschluss an das Deutsche Reich begrüßt. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, schwang die Stimmung um. Es starben 26 Männer an der Front, weitere 16 werden vermisst. Von 1971 bis 1991 gehörte Wörterberg zur Gemeinde Ollersdorf. Durch den Einsatz von mehreren Ortsansässigen wurde Wörterberg 1991 wieder eine eigenständige Gemeinde.