Krankheiten der Engelstrompete Es sind vor allem Schädlinge, die Engelstrompeten zusetzen können. Leider kann das in den Sommermonaten genauso passieren wie auch im Winterquartier. Zu den lästigen Insekten zählen Spinnmilben, Weiße Fliege, Thripse und auch Wollläuse. Ist Ihre Engelstrompete von ihnen befallen, können Sie mit biologischen Mittel aus dem Gartenhandel gegen das Ungeziefer vorgehen. Gegen andere Krankheiten ist die Engelstrompete hingegen gut geschützt. Engelstrompete blüht nicht – was nun? Wenn Ihre Pflanze nicht blüht oder die Engelstrompete gelbe Blätter entwickelt, ist das oft ein Zeichen dafür, dass ihr Nährstoffe fehlen. Als Starkzehrer braucht sie einfach auch viel Nahrung in Form von Dünger. Halten Sie sich daher an ein bis zwei Düngergaben pro Woche in den Sommermonaten. Leider kann es auch sein, dass Ihre Engelstrompete unter Staunässe leidet. Dann kann sie über die verfaulenden Wurzeln ebenfalls nicht ausreichend Nährstoffe aufnehmen. Entfernen Sie daher gegebenenfalls hohe Auffanggefäße unter der Pflanze, in denen sich Wasser angesammelt kann.
Verwenden Sie für die Pflanzung am besten eine Kübelpflanzenerde, die auf mediterrane Pflanzen abgestimmt ist. Diese Substrate sind mit speziellem Dünger für sonnenhungrige Pflanzen ausgestattet. Außerdem enthalten sie Tongranulate, damit die Erde für die Pflanzen schön locker ist und keine Staunässe entsteht. Am besten pflanzen Sie die Engelstrompete ab Ende Mai in einen großen Topf, so trocknet die Erde nicht so schnell aus und die Pflanze hat den Frühling und den Sommer ausreichend Zeit gut anzuwachsen. Pflege der Engelstrompete Damit Engelstrompeten überhaupt und vor allem lange blühen, müssen Sie sie richtig pflegen. Fangen wir mit dem Topf an: Er sollte groß sein und eine ausreichend stabile Standfläche haben. Denn neben den großen Blüten wird auch die Pflanze selbst groß. Höhen von zwei bis vier Meter sind als Strauch beziehungsweise kleiner Baum möglich. Auch seitwärts ist die Pflanze ausladend: Sie kann gern mal eineinhalb bis zweieinhalb Meter in die Breite wachsen. Daher sollte der Standort für Engelstrompeten nicht nur sonnig bis maximal halbschattig sein, sondern auch ausreichend Platz zum Entfalten mitbringen.
Das macht die Pflanzen natürlich kompakter. Notwendig ist das aber nicht. Auch besteht dann die Gefahr, dass die zurückgeschnittenen Triebe in der Ruhephase eintrocknen können. Eine Engelstrompete vermehren Sie möchten von einer schönen Engelstrompete einen Ableger ziehen? Das geht am besten mit einem Steckling: Schneiden Sie dazu in den Sommermonaten das Endstück eines Triebes mit einem scharfen Messer auf einer Länge von 12 – 15 cm ab. Setzen Sie die Stecklinge in Anzuchterde und befeuchten Sie diese. Der Standort sollte hell sein, und die Temperatur 18 bis 20 Grad Celsius betragen. Nach etwa drei Wochen sind die Stecklinge bewurzelt und Sie können sie in größere Töpfe mit normaler Blumenerde pflanzen. Wenn Sie Glück haben, zeigen sich an der neuen Engelstrompeten-Pflanze schon im Herbst die ersten Blüten. Auch mit Samen aus der länglichen Frucht der Engelstrompete lassen sich neue Exemplare ziehen. Jedoch werden diese nicht die gleichen Eigenschaften wie die Mutterpflanze besitzen, darum ist diese Vermehrungsmethode eher nur für erfahrene Züchter geeignet.
Generell brauchen Engelstrompeten von allem viel, da sie schnell wachsen. Mindestens einmal pro Woche, häufig sogar zweimal pro Woche sollten Sie daher zwischen Mai und September Ihre Engelstrompete düngen. Schnell wirkender Flüssigdünger ist dazu ideal. Aber nicht nur Nahrung benötigt die Pflanze. Gießen Sie Engelstrompeten auch ausreichend, da sie einen sehr hohen Wasserbedarf haben. Das darf sogar mehrmals täglich sein, wenn die Blühpflanze schon gegen Nachmittag beginnt, ihre Blätter hängen zu lassen. Staunässe sollten Sie dennoch vermeiden. Das bedeutet: Die oberste Erdschicht muss schon leicht angetrocknet sein, bevor Sie das nächste Mal nachgießen. Engelstrompete schneiden Da die Pflanzen je nach Art zwischen 30 bis 150 cm in einer Saison wachsen, sollten Sie Engelstrompeten jährlich zurückschneiden. Am besten ist ein Schnitt zum beginnenden Frühjahr ab März/April. So besteht keine Gefahr, dass die Triebe im Winterquartier verdorren, sondern die Pflanze gleich in die neue Saison durchstarten kann.
Das die Engelstrompete Löcher in Ihren Blättern hat ist nicht normal. Die Ursachen dafür können verschiedene Gründe haben. Weist der Trompetenbaum Löcher in den Blättern auf so ist dies für die Pflanze zunächst nicht schädlich. Auch wenn die Pflanze bis auf die Stiehle abgefressen wird, so wird die Engelstrompete erneut austreiben. Die Löcher in den Blättern sind vielmehr unschön. In der Regel weisen Sie auf Insektenbefall hin. Schnecken Wie auch bei anderen Pflanzen, so stellen auch die Schnecken - insbesondere die Nacktschnecken - eine große Gefahr für die Engelstrompete dar. Weißt der Trompetenbaum viele und vor allem großflächige Löcher im gesamten Bereich der Pflanze auf, so kann dies auf Schneckenbefall hinweisen. Schnecken können auch ein Blatt nahezu vollständig aufessen. Untersuchen Sie die Blätter auf Schleim. Dieser wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit irgendwo zu finden sein. Wer seinen Trompetenbaum in den Garten setzt oder stellt wird mit diesem Problem immer zu kämpfen haben und mit einfachen Maßnahmen oder Chemie sicherlich keinen Erfolg haben.
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