KOMM MIT Spanien 2013 - YouTube
Samstag, 08. Juli 2017 "Authentisch, einzigartig und immer wieder überraschend" - so charakterisiert der letzte deutsche Botschafter Werner Hans Lauk Rumänien als Reiseland. Warum der Ende 2016 aus dem Amt geschiedene Diplomat auch weiterhin hier reisen will, verrät er im einleitenden Interview des neuen ADZ-Reiseführers "Komm mit durch Rumänien" 2017. Vor kurzem frisch aus der Druckerpresse gekommen, folgt der Reiseführer einer langen Tradition – 30 Jahre lang ist "Komm mit" im Verlag "Neuer Weg", dem Vorgänger der ADZ, erschienen und erfreute sich größter Beliebtheit. Seit 2013 wird es mit neuem Konzept wieder aufgelegt und enthält die aktualisierten, mit Fotos und Tipps angereicherten Reisereportagen der ADZ. Als Dankeschön an unsere treuen Leser ist das reich bebilderte, 232 Seiten starke Werk ab sofort als Abo-Prämie erhältlich. Wie sich auch im wirklichen Leben zwei Geschwister niemals gleichen, ist das "Komm mit" 2017 ein wenig anders als sein älterer Bruder... Stand in der Ausgabe von 2013 eher Kulturerbe im Vordergrund, so sind es diesmal vor allem die Menschen: Gleich mehrere Artikel befassen sich mit der ethnischen Vielfalt in Rumänien und dem touristischen Potenzial unserer Minderheiten - ihren Festen, Bräuchen und kulinarischen Köstlichkeiten, ihrem Kulturerbe und anderen interessanten Aspekten in ihrem Lebensraum.
Immer mehr junge Leute entdecken die Freude am Radfahren und Wandern: Unsere Kollegin Aida Ivan und die ehemalige Praktikantin Sarah Bioly erkundeten daher die Möglichkeiten für Fahrradtouren um Bukarest und im ganzen Land. Andreea Oance entführt als passionierte Extrem-Bikerin auf die schönsten Hochstraßen der Karpaten. Genusswandern liegt gleich mehreren Autoren im Blut: Die Schlucht der Sieben Leitern wagt Ştefana Ciortea-Neamţiu sogar mit ihren Kindern; im Ciucaş-Gebirge und im Ceahlău entführt uns Ralf Sudrigian in schwindelnde Höhen und auf Traumpfaden quer durch die Karpaten begleiten die Wanderprofis Angelica und Günther Kramer. Auf Schusters Rappen erkunden kann man auch die frühchristlichen Felsenkirchen im Kreis Buzău, die Hans Butmaloiu faszinierten. Zur Stärkung mit Natur- und Kulturgenuss laden zahlreiche kulinarische Events in Siebenbürgen ein, vorgestellt von Vlad Popa. Die schönsten Naturparks und das Fischerdorf Sfântu Gheorghe im Donaudelta präsentiert der passionierte Hobby-Naturfotograf Dr. Klaus Fabritius.
© REISEN HAMBURG Gleich nach dem eigenen Land ist es das beliebteste Urlaubsziel der Deutschen: Spanien. 2017 wird das beliebte Reiseziel Partnerland der REISEN HAMBURG, die vom 8. bis 12. Februar ihre Tore öffnet. "Wir freuen uns, dass wir uns als Partnerland der größten Messe für Urlaub, Kreuzfahrt, Caravaning und Rad im Norden den Besuchern auf besonders intensive Weise vorstellen können", betont Manuel Butler, Direktor des Spanischen Fremdenverkehrsamts in Deutschland. "Wir wollen zeigen, dass es neben den sehr beliebten Inseln und Stränden in unseren Urlaubsregionen noch vieles mehr zu entdecken gibt. " Heiko Zimmermann, Projektleiter bei der Hamburg Messe und Congress, unterstreicht: "Spanien ist für die REISEN HAMBURG seit vielen Jahren ein wichtiger Aussteller. Als Partnerland kann sich das Top-Urlaubsziel den Norddeutschen nun noch ausführlicher mit all seinen Facetten präsentieren", so Zimmermann. "Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit. " Spanien ist gerade bei den Deutschen ein Reiseziel mit stetig wachsender Beliebtheit.
5 DM 1952, D, mit vertiefter Randschrift: (Verzierung) EINIGKEIT (Verzierung) UND (Verzierung) RECHT (Verzierung) UND (Verzierung) FREIHEIT. Germanisches Museum. Mit dem Adler oberhalb der Wertangabe auf der Rückseite. Silber. 28, 08 mm; 9, 85 g. Schaaf - (vgl. 388/G1); Slg. Beckenbauer -. Von allergrößter Seltenheit. Prachtexemplar. Erstabschlag, Stempelglanz Im Vergleich zur realisierten 5 DM-Gedenkmünze "Germanisches Museum" (J. 388) weist die hier zum Verkauf stehende Probe eine deutlich abweichende Rückseite mit der Wertzahl "5" unterhalb des Bundesadlers auf. Rudolf Schaaf schreibt in seinem Buch "Die Proben der Deutschen Münzen seit 1871", daß nach Auskunft der Witwe des Münchner Medailleurs Karl Roth der Entwurf dieser hier abgebildeten Rückseitendarstellung eigentlich vom Künstler bevorzugt wurde. Aufgrund der "Erkennbarkeit des Fünfmarkwertes" fiel die Entscheidung für die später geprägten Stücke von J. 388 aber auf das bekannte Motiv mit dem Adler unterhalb der Wertangabe. Schaaf kennt die hier abgebildete Rückseite nur als einseitigen Gipsabschlag und nicht in ausgeprägter Form.
5 D-Mark Sammlermünzen – Germanisches Museum Nürnberg Das sollten Sie unbedingt über die 5 DM Gedenkmünze "Germanisches Museum Nürnberg" wissen Die Sammlermünze "Germanisches Museum Nürnberg" wurde anlässlich der Jahrhundertfeier am 11. September 1953 ausgegeben. Sie war die erste Gedenkmünze der noch blutjungen Bundesrepublik Deutschland. Erst viereinhalb Jahre zuvor hatte die neue deutsche Währung der BRD – die Deutsche Mark – die alte Reichsmark vom Deutschen Kaiserreich abgelöst. Die Prägeanstalt München produzierte insgesamt 200. 000 Stück, wovon nur 1240 Gedenkmünzen in der begehrten Spiegelglanz- bzw. Polierte-Platte-Qualität, als hochwertige 625er-Silbermünzen geprägt wurden. Der Rest der Auflage bestand aus Münzen der nicht so hochwertigen Stempelglanz-Qualität, die aus einer Kupfer-Nickel-Legierung mit Nickelkern (Schichtwerkstoff) besteht. Das Kürzel "D" auf der Münze verrät die Prägestätte – das Bayerische Hauptmünzamt in München. Der Münz-Designer Karl Roth wurde mit dem Design dieses Prestigeobjekts der BRD beauftragt.
Ein Bekannter erzählte mir einmal, dass er 10 Germanische Museen in seinen Lohntüten hatte, die er dann bei einer Tankstelle in einem Bezahlautomaten verwendete von KarlAntonMartini » Sa 20. 20 22:43 Ja, schwer zu schätzen. Meinen 5er erhielt ich mit etwa 7 Jahren in einer Zigarrenkiste mit vielem anderen Kleingeld. Ich hatte damit nichts anfangen können und warf ihn in meine Schulspardose. Am Weltspartag kam ein Sparkassenbeamter in die Schule, die Dosen wurden geöffnet und auf das Sparbuch eingezahlt. Es gab dann Bleistifte oder Lineale als Geschenk. Den 5er gab mir der Mann von der Sparkasse zurück, den könne er nicht nehmen, der sei bestimmt aus der DDR. Dann lag er wieder in der Zigarrenkiste. So etwa 1980 verkaufte ich das Stück dann für 700 DM. Grüße, KarlAntonMartini Mynter Beiträge: 2695 Registriert: Do 03. 09. 09 23:11 Wohnort: Huttaheiti, Finsterstes Barbaricum Hat sich bedankt: 502 Mal Danksagung erhalten: 597 Mal von Mynter » Mi 24. 20 14:34 Kenn ich nich`, ergo isses von drüben.
Ob Kaiserzeit noch Preissteigerungen erfahren wird, kann ich nicht versprechen, würde ich aber auch nicht pauschal ausschließen (wenn man eben "Qualität" und "Seltenheit" betrachtet... Der Preussen- Dreier von Wilhelm ll. in knapp ss mit Randfehler, oder eine geputztes Völkerschlachtdenkmal ist zur Wertsteigerung eher weniger geeignet... ). Schöne Grüße MR Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um, wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A. H. 1949) von Numis-Student » Sa 20. 20 14:01 KarlAntonMartini hat geschrieben: ↑ Sa 20. 20 13:48. 000 Stück betrug und davon bestimmt 90% noch in vz und besser vorhanden sein dürften, Das glaube ich nicht: einerseits sind durch falsche Lagerung (Alben) und falsche Behandlung (Silberputztücher) ein größerer Anteil nicht mehr in vz oder besser, andererseits war gerade die erste Gedenkmünze in den ersten Jahren bei der Sammlerschaft nicht besonders beliebt, Teile der Auflage wurde noch mit den Lohntüten unters Volk gebracht und landete daher nicht bei Sammlern.