Wasserbüffel pflegen den Landschaftspark Rudow-Altglienicke Die Feuchtwiesen des Landschaftspark Rudow-Altglienicke werden von Wasserbüffel von April bis November gepflegt. Bezirk Neukölln - Berlin. Hier sind mir einige Tolle Fotos von Wasserbüffel mit Staren gelungen. Wo die Stare die Wasserbüffel von ihren Plagegeistern befreien. Am Mauerweg gibt es zwei geteilte Flächen wo die Tiere abwechselnd aufhalten, die auch über Wasserflächen verfügen! #wasserbüffel mauerweg #landschaftspark rudow-altglienicke #wasserbüffel rudow #wasserbüffel berlin rudow #wasserbüffel altglienicke #tier & natur erleben
Ziel der Pflegemaßnahmen ist es, die geschaffenen verschiedenartigen Ausgleichsflächen nach einem Pflege- und Entwicklungskonzept zur angestrebten ökologischen Qualität und Vielfalt weiter zu entwickeln sowie den Park als Naherholungsgebiet in einem präsentablen Zustand zu erhalten. Auf Anregung von plan. b werden seit 2014 weite Gebiete um die Seen- und Feuchtwiesenlandschaft im Sommer durch Wasserbüffel beweidet.
Müde, noch bevor der Tag beginnt. Müde, und dennoch alle irgendwie schon busy, befasst mit dem, was gleich im Büro dringend zu erledigen ist. Nicht nett, aber ehrlich. Momentaufnahme aus Prenzlauer Berg, Februar 2018. Noch in den Nuller-Jahren sei der Prenzlauer Berg eine Gated Community der Zufriedenheit gewesen, schrieb eine ZEIT-Autorin vor wenigen Monaten. Die hier Lebenden stereotyp erfasst: Cooler Beruf, coole Wohnung, coole Kinder, die Gesinnung grün. Das Leben fest im Griff in dieser Wohlfühl-Oase. Und jetzt? Die großen Lebensfragen werden ernüchtert betrachtet, das Selbstwertgefühl ist im Sinken, der Stadtteil in der Midlife-Crisis. Die Zahl der Trennungen und Scheidungen nehme zu. Ist das ein Grund für die Unzufriedenheit? Die Generation Prenzlauer Berg steht in der Lebensmitte und vor der großen Frage: Reicht mir das? Vom kleinen Glück — der Freitag. Will ich so weitermachen wie bisher? Freizeit mit Pflichten Samstag, früher Nachmittag, Kollwitzplatz. Am Wein-Stand auf dem Öko-Markt ist kein Tisch mehr frei.
Und doch sind viele Bürger bitterarm. Tiranas Balkons sind vollgestellt mit Satellitenschüsseln, als wollten die Menschen mit Hilfe der TV-Sender über ihre eigene Armut hinwegsehen. Tirana hat das Gesicht einer Kapitale in der Dritten Welt: Scharen von bettelnden Kindern stehen vor den Hotels, wilde Köter suchen in den Dreckhalden nach Eßbarem. Vor der Stadt sind Elendsquartiere entstanden; Flüchtlinge vom Land, die in der Großstadt ihr Glück suchen. Am Flughafen Tirana herrscht bedrohliches Gedränge. Soldaten waten förmlich durch die Menschen, die am Boden kampieren. Vom kleinen glück 24. "Nichts scheint sich in diesem Land zu ändern", klagt ein Albaner, der vor zehn Jahren weggegangen ist und sich in Rom eine Existenz aufgebaut hat. Die Ausreise aus Albanien kostet beim Zoll 20 Mark; die Einreise hingegen nur zehn Mark. Warum? Die Beamten zucken mürrisch mit den Schultern - und werfen die Geldscheine in eine offene Schublade. Quittung? Fehlanzeige. "Hauptsache, ich erreiche mein Flugzeug in den Westen", lautet das Stoßgebet eines Professors aus Triest.
Netzschau Stimmen aus dem Netz: "Während des ersten Lockdowns im vergangenen Jahr schrieb Carolin Emcke für die Süddeutsche Zeitung zwei Monate lang, vom 23. März bis zum 29. Mai 2020 an jedem Wochentag einen kurzen Text über ihren Alltag im Ausnahmezustand. " Ein als Weihnachtsmann verkleideter Mann während eines Zoom-Anrufs mit einer Familie Foto: NIKLAS HALLE'N/AFP via Getty Images " Die politisch-persönlichen Notizen – im Stil mal essayistisch, mal aphoristisch – sind jetzt in Buchform erschienen. Darin beschreibt die preisgekrönte Publizistin eigene Erfahrungen als Teil eines kollektiven Ganzen, wobei das Ganze weit über Deutschland hinausreicht. Emcke deutet die Pandemie im Sinn eines ethischen Weltbürgertums als globales Geschehen. " – Gedanken zur Zeit "Die Corona-Pandemie hat unser Leben verändert, und sie wird kaum eine Episode bleiben. Wir warten, aber dabei dürfte es nicht sein Bewenden haben. Vom kleinen glück 29. Wir müssen uns Gedanken darüber machen, wie wir künftig leben wollen. Was für eine Gesellschaft wir sein wollen.